Hallihallo,
ich hatte letztens meinen ersten Fall mit dem Kreisgericht.
Schuld gestehe ich vollkommen ein, Schiedsrichter und ich bekamen uns in die Haare aufgrund des Verbotes,dass die Kinder während des 9 Meter schießens nicht in der Halle sitzen dürften. (Nach dem Tunier) Und mir rutschte eine Beleidigung heraus- Schuld eingestanden, und beim Schiedsrichter selbst ,am nächsten Tag wo ich die D2 betreute, entschuldigt.
Strafe werde ich auch annehmen,hätte nicht passieren dürfen.
Aber was mich ein wenig verwundert :
Das Kreisgericht besteht nur aus Schiedsrichtern, die alle dem selben Obmann haben, der gerade die jungen Schiedsrichter oft beobachtet. (Was ich eigentlich nicht schlecht finde) Er hat mit den Schiedsrichtern auch viel Privat zu tun, und trotz dieser wirklich guten Förderung hier, habe ich den Eindruck,dass die Schiedsrichter die so pfeifen und so reagieren wie er es sieht ,schneller aufsteigen...
Aber kann da von Objektivität gesprochen werden? Ich glaube nicht, als Schiedsrichter wäre ich eher auf Schiedsrichterseite, genauso wie ich persönlich einen Trainer besser verstehen würde und somit vielleicht nicht ganz so hart entschieden hätte.
Meine Frage : Ist dies bei euch genauso?
Gibt es feste Regeln wer das Kreisgericht bilden darf und wer nicht?
Seht ihr es wie ich?
Nur noch abschließend -ich will deshalb nicht in revision o.ä. gehen, ich zweifle nur die Objektivität des Kreisgerichtes allgemein an...
Gruß
Coke