Massenschlägerei beim Kinderturnier (F-Jugend)

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  • Ja, hast Recht, sollte merken, auf og einfache Frage kommt keine Antwort. Trotzdem schade, mir unverständlich: ohne Rede u. Gegenrede im Miteinander bleiben "Konflikte" (das Oberthema) bestehen u. es gibt keine Annäherung in der Sache. War nur offen, kann dazu nicht ja sagen.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Amen


    eigendlich das richtige Schlusswort unter diese Diskussion


    Ja, hast Recht, sollte merken, auf og einfache Frage kommt keine Antwort.

    .


    trotzdem möchte ich mal nachhaken


    da mir aufgrund fehlender Bildung offensichtlich keine einfachen Fragen von Kicker erkennbar sind, habe ich eine ganz einfache, leicht zu beantwortende Frage an Kicker, die für mich ein generelle Frage ist, da sie ein grundsätzliche Frage im fussball darstellt.


    Kicker geht es um 2 Jungs, die seiner Meinung nach benachteiligt, diskriminiert und mit sonstigen Attributen behandelt werden.


    Was ist mit den anderen 60-70 Kinder, die sich auf ein schönes Turnier freuten, geschockt wurden, mit vielen offenen Fragen
    nach Hause fahren mussten, nachdem das Turnier abgebrochen werden musste.


    was ist mit dem Gefühl der 10-15 Mitspieler, die zu einem Spiel antreten müssen, mit einem Anhang, bei dem sie nicht wissen, was wieder passieren kann, da Spieler und eltern in dieser Altersgruppe einfach nicht zu trennen sind.


    Deshalb meine Frage:


    Ist das Wohllbefinden von 2 Kindern, deren Eltern das offensichtlich egal ist, wichtiger, als das Wohlbefinden von 10-15
    Mitspielern und den 50-60 Kindern anderer Mannschaften ?


    Für mich nicht.


    Mich würde da mal eine einfache Antwort interessieren, die nicht auf hochtrabende allegemein unverbindliche Aussagen,
    die irgendwo(aus meiner Sichtweise) abgeschrieben wurden interessieren

  • Günter:
    Kicker hat schon Recht, wenn er anprangert, dass die beiden Kinder aus dem Verein "geworfen" wurden. Ich denke, die Menschen beim FC Eislingen waren mit der Gesamtsituation ganz einfach überfordert. Das ist doch auch ganz normal. Das sind keine professionellen Pädagogen, Soziologen, Erziehungswissenschaftler und was weiß ich was!!!


    Ich kenne so etwas selbst. Bei mir im Verein gab es einen sexuellen Missbrauch. Das war die Hölle. Was da für Fehler passieren kann sich niemand vorstellen. Mich verfolgt das heute noch. Das ist so bei Schwarz/Weiß Themen. Deswegen kann ich doch aber nicht durchdrehen und mich in eine andere Welt flüchten. Wem soll das denn helfen?


    Kicker lebt vermutlich in einer anderen Welt und macht aus allem und jedem eine Verschwörung. Er sieht überall Berluskonis, Putins uns was weiß ich wen alles noch. Dabei vergisst er, dass wir "nur Ehrenamtler" sind, die versuchen ihre Sache gut zu machen. Ich ärgere mich auch, dass es immer noch die verstrahlten Eltern und Trainer gibt, die mit den Kindern Ergebnisfußball spielen. Natürlich ist das für die Kinder schädlich. Man darf das natürlich nicht verharmlosen und muss versuchen dagegenzusteuern und aufzuklären. Kicker macht da aber Kindesmissbrauch draus. Vielleicht hat er aus seiner Sicht sogar recht. Er hat aber nicht recht damit, dass die Eltern und Trainer das extra machen. Die Eltern und Trainer sind halt in unserer bunten Luxuswelt verstrahlt. Kicker sieht da vermutlich Verschwörung durch Medienbeeinflussung. Aus seiner Sicht hat er vermutlich auch hier recht. Er täte allerdings gut daran, wenn er mal wieder zu uns auf die Welt kommt und versuchen würde die Verschwörungen dort zu lassen wo sie sind.


    Ich glaube Kicker sollte sich ein anderes Forum suchen und uns hier unsere Arbeit machen lassen.

    Wie wir mit den Kindern von heute umgehen, das wird die Welt von morgen prägen (Hans Jonas 1903-1993)

    2 Mal editiert, zuletzt von Ralf K. ()

  • Ralf


    Ich habe mich eine zeitlang aus diesem, wie ich ebenfalls finde hervorragenden Forum zurückgezogen, nachdem Kicker versucht hatte, es zu seinem Forum zu machen. Egal, was es war, er hatte überall seinen Senf dazu zu geben. Auch war es ihm egal, was die User dachten, da er aus dem Zusammenhang heraus zitierte, um diese Leute, die ihm bildungsmäßig nicht gewachsen waren, in ein schlechtes Licht zu rücken.


    Er hat scheinbar nicht erkannt, dass die wahre Stärke auch im Zugestehen persönlicher Schwächen zu finden ist. Aber ihm dabei zu helfen, dafür sind wir hier im Forum nicht die Richtigen!


    Deshalb habe auch ich zunächst nur noch seine Beiträge gelesen, ohne darauf zu antworten. Danach habe ich sie nur dann gelesen, wenn ein für mich interesannter User sich darauf bezog.


    Denn hier kann jeder etwas für sich mitnehmen, wenn er will! Aber gezwungen wird man dazu nicht!


    Günter
    Wenn man es versucht, es jederzeit allen recht zu machen, wird man sich früher oder später nicht mehr selbst im Spiegel erkennen, weil man seine Identität den jeweiligen Interessen Anderer geopfert hat. Man kann eine richtige Entscheidung erst im Nachhinein beurteilen!
    Nichts zu tun ist aber fast immer nur die zweitbeste Lösung! Mut und die Neugier, etwas zum Guten bewegen zu wollen, sollten die Antriebsfeder sein, in seinem unmittelbaren Umfeld das Machbare in kleinen Schritten (ähnlich Kaizen) zu realisieren. Denn nur allzuselten gelingt der große Coup! Das Leben schreibt jedoch auch seine Vita, weshalb man immer auch aus den eigenen Erfahrungen handelt, die davor schützen, den größten Blödsinn zu machen.


    Denn wir wissen ja kaum etwas vom Fussball, trotzdem gibt es Millionen von selbsternannten Fussballexperten allein in Deutschland!


    Mich haben immer die "Alten' fasziniert, die "jung" und "neugierig" geblieben sind. Gehörst nicht auch du dazu?

  • Niemand schuld heisst hier wohl auch automatisch nichts tun. Halt, ja, ein Fair PlayTurnier hat man organisiert...
    Aber was ist jetzt anders als vorher. Weshalb glaubt man nun, dass sich die Sache nicht wiederholen kann ? Wieso kann man jetzt auf Ruhe hoffen ?
    Einfach weil es rein statistisch kaum wahrscheinlich ist, dass es zweimal am gleichen Ort knallt ? Tja, da wäre die Polizeistatistik bez. Ausschreitungen und Krawallen wohl anderer Meinung...

  • fußballbaron, du kommst aus der schönen Schweitz die sich aus allem heraus hält und und immer so schön neutral ist und die Menschen anderer Länder ganz sicher weniger Rechte einräumt als Deutschland und deshalb kann man ja schön die Nase rümpfen über die Probleme die sich in anderen Ländern auftun die es sich nicht so einfach machen, halt doch einfach mal den mund.

  • @FB


    Hier ging es lediglich um die Beurteilung des Vereinsverschuldens, nicht um die zivil- oder strafrechtliche Beurteiung der Massenschlägerei. D.h. es ging um die Frage, inwieweit das Risiko einer Massenschlägerei bei einem normalen F-Jugend-Spiel vorhersehbar war und welche Sicherheitsmaßnahmen daraus für den Verein erwachsen. Hier hat das Gericht festgestellt, dass eine Massenschlägerei am Rande eines Spiel der F-Jugend keineswegs ins Raster der Planungen fällt und von daher auch nicht vorhersehbar war. D.h. es besteht kein kausaler Zusammenhang zwischen der Ansetzung eines F-Jugend-Spiels und der Massenschlägerei. Hätte dieser bestanden, dann hätte der Verein zumindest eine Mitschuld getragen. Diese Mitschuld hätte in einem weiteren Prozeß evl. zur Prüfung von Schadensersatz- oder Schmerzensgeldansprüchen einzelner Personen aufgrund eines fahrlässigen Handelns oder unterlassener Hilfeleistungen des Vereins oder ggf. der Vereinsverantwortlichen führen können.


    Fest steht, dass als Tatort für Gewaltverbrechen auch eine Vereinssportanlage infrage kommt. Denn man wird soetwas nie ganz ausschließen können, weil hier der Rahmen von üblichen Handeln sehr weit überschritten wurde! Man kann ein Fussballspiel im unteren Jugendbereich jedoch nicht mit einem "Risikospiel" im oberen Amateur- oder Profibereich vergleichen, bei denen sich schon vorher gewaltbereite Gruppen angekündigt haben.


    Der Richterspruch ändert hingegen nichts an der moralischen Verurteilung dieser Massenschlägerei und der daran beteiligten Personen zu tun. Hier haben sowohl der Verein als auch die lokalen Medien sich ganz deutlich von den Tätern distanziert.

  • Für mich ist ein Problem nicht gelöst sobald man einen Schuldigen, resp. keinen Schuldigen gefunden hat. Das eigentliche Kernproblem nämlich, dass Eltern aufs Spielfeld rumbrüllen, hat mit der Justiz doch absolut nichts zu tun, dafür aber umso mehr mit dem Verein und dem Wiederholungsrisiko.
    Die ganze Juristerei und das FühlMichGut-Turnier sind doch reines Blendwerk um sich der Schande eines immer noch, auch an vielen anderen Orten, latenten Problems zu verschliessen.
    Die ganze Kommunikation hier verdeutlicht doch diese Vogel Strauss Politik die gezwungenermassen darauf hinausläuft, dass sich dieser Vorfall zwangsläufig wiederholen wird.
    Ok, wenigstens wird mit der bald möglichen Einführung der FairPlayLeague was erreicht. Das sehe ich schon positiv.
    Was mich einfach stört ist einfach die grundsätzliche Einstellung, dass wenn der Gerichtshof nichts findet, man als Verein aus dem Schneider ist. Ist man nicht!
    Wenn Vereine nicht mal nach solchen Vorfällen über die Bücher gehen und Trainer, Spieler und vor allem Eltern auf einen gemeinsamen Verhaltenscodex einschwören und diesen auch durchsetzen, dann ist das eben nicht gut für den Ruf des Kinderfussballs!

  • @FB


    Hast du eigendlich den Zeitungsbericht nicht gelesen?


    der Betreffende ist schon vorher aufgefallen. der Verein hatte entsprechend reagiert und ihm deutlich zu verstehen gegeben, dass sein Verhalten nicht akzeptiert wird,
    indem er ihm 4 Wochen Platzverbot ausgesprochen hat.


    Eigendlich deutlicher als jeder Verhaltenskodex. was hats gebracht? Nichts.


    Trotzdem wurde er wieder extrem auffällig, was bei dieser Person auch bei entsprechendem Verhaltenskodex sicherlich auch geschehen wäre.


    Weder Verein noch der Verband hat doch gar keinen weiteren Spielraum zum Handeln, zudem berücksichtigt werden muss, dass er nicht einmal Vereinsmitglied ist.


    Um betreffende Person vom Platz dauerhaft fernzuhalten blieb dem Verein doch als letzte Handhabung nur der Ausschluss der kompletten Familie (also leider auch des Kindes)


    ich persönlich wünschte mir öfters solch konsequentes Vorgehen von Vereinen.
    Es würden dadurch deutliche Zeichen gesetzt und über einige Auswüchse bräuchten wir nicht zu diskutieren.


    Jahrelang ist hier ein Verein immer wieder äusserst unangenehm aufgefallen. im Aktiven und Jugendbereich. Geldstrafen und Punkteabzug
    blieben ohne Wirkung. Nachdem sich andere Vereine weigerten gegen diese Mannschaft anzutreten, auch Punkteverlust in Kauf nahmen,
    hat der Verband endlich reagiert und die Aktivenmannschaften 1 Jahr vom Spielbetreib ausgeschlossen.
    Seitdem ist Ruhe im Gebälk.


    Für mich hatte man hier viel zu lange zugeschaut, sogar von Verbandsseite dem Verein einen Psychologen anseite gestellt.
    vieles versucht, anstatt wie jetzt früher ein deutliches Zeichen zu setzen, auch für andere Vereine.


    Mehr Mut zum Entfernen von Personen und auch Mannschaften, die dem Fussball schaden, löst sicherlich nicht alle Problem,
    aber es wäre garantiert vieles besser.


    Ach ja, die soziale Verantwortung. Da halte ich es wie bei der Integration, es kann keine einseitige Sache sei, es muss von
    beiden Seiten die Bereitschaft vorhanden sein.
    übrig.

  • @kicker


    In einem anderen Thread bedauerst du das allgemein fehlende Interesse an weiterer Diskussion.


    Du hast dich, nach dieser direkten, einfachen und konkreten Frage, für Wochen aus dem Forum verabschiedet. Um den Verdacht zu widerlegen, dass du dich ferngehalten hast, um dich der Beantwortung der Frage entziehen zu können, hole ich sie hoch und fordere dich erneut auf, die Frage zu beantworten. - Und zwar kein philosophisches Geschwafel, das die Problemstellung verlagert ohne dass du die Frage beantwortet hast.



    P.S.: Ich hab das wesentliche für dich mal fett markiert, um Kommunikationsmissverständnissen vorzubeugen.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Sir Alex


    Weder Verein noch der Verband hat doch gar keinen weiteren Spielraum zum Handeln, zudem berücksichtigt werden muss, dass er nicht einmal Vereinsmitglied ist.



    Um betreffende Person vom Platz dauerhaft fernzuhalten blieb dem Verein doch als letzte Handhabung nur der Ausschluss der kompletten Familie (also leider auch des Kindes)


    Das ist aus meiner Sicht falsch. Hier hätte ein Hausverbot, offiziell vom Hausherren ausgesprochen das Hausrecht besiegelt. Die konsequente Verfahrensweise wäre gewesen, dass der Verein sofort eine Anzeige erstattet hätte, sobald die betroffene Person das Gelände verbotswidrig betreten hätte. Um das Hausrecht durchzusetzen, könnte man jederzeit die Polizei hinzu ziehen...dort bei den Beamten kurz erklären worum es geht...einen Strafantrag unterzeichnen und damit Anzeige erstatten. Die Beamten würden der Person folgend einen Platzverweis erteilen. Kommt er diesem nicht nach, wird unmittelbarer Zwang mittels einfacher körperlicher Gewalt angedroht. Kommt er dem Verweis immer noch nicht nach, wird das dann so umgesetzt. Versucht die Person folgend dann wieder auf das Grundstück zu gelangen, würde die Person notfalls bis zur Schließung des Vereinsgeländes in Gewahrsam genommen und zwar zur Durchsetzung des Platzverweises...ganz einfaches Ding.



    Diese Maßnahme hätte auf den Aggressor gezielt und nicht auf die Kinder. Wenn dieser dann seine Kinder nicht mehr zum aggierenden Verein geschickt hätte, ...ok! Die Kinder hätten aber weiterhin zum Verein gehen können. Beide ...also Kinder und Vater wären und sind für mein Dafürhalten streng, abosolut und auf jeden Fall streng voneinander zu trennen. Wäre ich Verantwortlicher und Mitentscheider in einem Verein wo derartiges geschehen wäre, könnte ich mich nur darüber identifizieren oder ich würde zurücktreten, weil ich keine Entscheidung gegen unschuldige Kinder auch eines solchen Arschloches mitragen wollen würde!!!


    In dieser Folge empfinde ich die nachfolgende Frage unpassend bis unnötig, ...sie stellt sich überhaupt nicht/würde sich niemals stellen, so man die Dinge so anfassen würde, wie ich es sehe...wie es das Gesetz auch möglich machen läßt. Ich hoffe ich sehe die Aneinanderkettung der Dinge nicht aus dem Zusammenhang gerissen.


    Deshalb meine Frage:


    Ist das Wohllbefinden von 2 Kindern, deren Eltern das offensichtlich egal ist, wichtiger, als das Wohlbefinden von 10-15
    Mitspielern und den 50-60 Kindern anderer Mannschaften ?

  • Sir Alex: Ok, wenn ich also soll, "muss". Dein Verdacht ist aber völlig falsch. s. PM... Antwort: nein. Aber dies legitimiert kein entschiedenes Handeln gegen Kinder, das ihnen ihr Wohlbefinden aktiv raubt.* Warum? Weil Ich nicht Gott ist. Und er würde wohl nie einen Menschen für den andere (Sippenhaft) bestrafen: da dies gegen die individuelle Menschenwürde stünde, wir dann nicht sein Ebenbild heißen könnten. Womit wir aber wieder (wg. dem von mir vermuteten "Erklärungsnotstand" meiner uU wieder als Verlagerung interpretierten Position) ins abgelehnte "philos. Geschwafel" kämen... Der andere Thread dünkt mir daher zielführender, ergiebiger, erfolgversprechender, oder? ;)


    PS: Menschenwürde kann man nicht nach Gewicht gegeneinander aufwiegen, Kinder sollte man nicht gegen Eltern aufrechnen, so war mein einstiges Statement gemeint, dass es keine Lösung sein könne bzw. dürfe, wehrlose Kinder aus ihrem Fußball, Verein o. Team zu entfernen. Dies hat nichts mit Verlagern von Problemen zu tun, sondern mit Wertfragen*: Kann ich vor mir selbst bestehen, wenn ich Kindern Fußball verbiete, da Eltern sich unmöglich benehmen zB? Wer bin Ich, dass ich von mir her über Wohl u. Wehe von Kindern entscheiden dürfte? Kann ich denn alle Folgen absehen: vllt wird ein Kind auch später vorsichtiger, wenn es früh mit rauher realität in Berührung kommen - was sogar Leben retten könnte, wenn man später lieber wegläuft statt sich in Prügeleien hineinlocken zu lassen... - Eine Lösung habe ich aber aus der Ferne natürlich selbst auch nicht anzubieten, außer wie schon geschrieben: ich würde Eltern u. Anhang notfalls Platzverbot erteilen, wenn mit ihnen Null zu reden ist. Wenn dann sie ihr Kind abmelden, da es ihnen als erziehungsberechtigten Eltern in dessen Fußball zuerst um sich selbst statt ihr Kind geht, kann ich als Vorstand dem Kind zunächst nicht mehr helfen, da wären Jugendämter o.a. gefragt, die es aber wohl auch nicht leisten werden können....

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....