FB
schön dass es sowas gibt.
zumindest ich leber aber in einer anderen Welt.
derzeit geschieht hier nämlich genau das Gegenteil. derzeit findet eine starke Diskussion durch zusätzliceh Belastung der Vereine durch die öffentliche Hand statt-
heute dazu aus 2 Leserbriefen.
Vorsitzender eines kleinen Fussballvereins aus der Eifel (4Dörfer-1 Verein):
....die von den Sportkollegen.....und...aufgelistete Erschwernisse (öffentliche Hand) bei der Vereinsführung treffen auf fast alle Vereine zu.
Lediglich durch Sponsoring und Veranstaltungen ist ein Verein gar nicht mehr lebensfähig, und nicht wie die Management -Akademie u.a vorschlagen,
mit angepassten Mitgliedsbeiträgen, denn auf solche Erföhungen folgen sehr oft Kündigungen.Deshalb sind Veranstaltungen lebensnotwendig und sollten
nicht durch Steuern belastet werde.
Vorsitzender eines Musikvereines:
......dies bedeutet, dass Musiker ihre Instrumente komplett selbst finanzieren müssen.Viele Eltern sind nicht bereit, oder können nicht einen monatlichen Beitrag für
die Musikschule aufbringen. so sind i die Mitgliedszahlen im jugendlichen Alter erheblich zurückgegangen.
die Kommunen dürfen nicht länger von ihren Aufsichtsbehörden gedrängt werden, die finanzielle Unterstützung ihrer Vereine vor Ort einzustellen.
zudem fordern wir einen radikalen Bürokratiebbau-
Hier sind unsere Politiker gefordert, bevor es zu spät ist.
nur 2 als Beispiel
Grund der derzeitigen Diskussion ist die intensive Prüfung der Steuer bei Veranstaltungen selbst bei Kleinstvereinen und die rückläufige Unterstützung durch
die Gemeinden, weil die nicht dürfen, da sie überwiegend am finanziellen Hungertuchtuch nagen.
der Fussballverein ist nur einer von mehreren Vereinen, und alle haben ihre Probleme.
und hier findet nicht eine zunehmende Förderung wie in der Schweiz statt, sondern es geht in die gegensätzliche Richtung.
unsere Verbandgemeinde (10 Orte, allein 8 Fussballvereine) hat einen Sozialarbeiter in befristeter 1(2 Tagsstelle.
es ist halt überall anders.
gg