FPL auch in Westfalen + Hessen

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    • Offizieller Beitrag

    dass es letztlich Quatsch ist die Kids erst den Fußball ohne Schiedsrichter zu vermitteln und dann später eben doch mit; letztlich gehört ein Schiri doch auch zum Fußball wie Pfosten und Ball, und das wissen auch die Kleinsten.

    Wer braucht denn den Schiedsrichter, die Kinder oder die Erwachsenen? Warum spielt die FPL denn ohne Schiedsrichter, welchen Hintergrund hat das?

    Ich muss sagen, ich vertrete diese Meinung ebenfalls, wenn der ernannte Schiedsrichter sich ebenfalls so zurückhält wie die Trainer und Zuschauer, dann sollte das doch kein Problem sein.

    Sind zwei Erwachsene Trainer nicht in der Lage das zu übernhemen?

  • Ja welchen Hintergrund hat das denn?! Mag ja sein dass in anderen Kreisen oder Verbänden eine bessere Informationsflut herrscht als bei uns, aber von den hier so viel berichteten Hintergründen ist bei uns im Verein bisher nicht viel angekommen - also woher soll ich das wissen, wenn noch nicht mal die Referenten hier genaueres wissen... Wie gesagt, bei uns gibts bisher die FPL als freiwillige Regel...


    Wer braucht Schiedsrichter?! Entschuldige bitte, aber ich find' es schade, dass von den Trainern und Betreuern, den Jugendvorsitzenden und Co. die Offenheit eingefordert wird die FPL zu unterstützen, aber wenn auf der anderen Seite Fragen, Anmerkungen, Vorschläge etc. kommen, dann wird immer wieder darauf verwiesen, dass man doch wisse was die Kinder wollen und dass dies alles so schon seinen Sinn hat - das möchte ich noch nicht mal so sehr in Frage stellen, viel mehr finde ich es schade, dass die Offenheit, die verlangt wird, auf der anderen Seite nicht so sehr vorhanden ist. Ich wollte hier zum Diskutieren anregen, habe eine Situation erzählt und wollte Eure These dazu - statt dessen kommen dann neunmalklug-wirkende Gegenfragen, die einem letztlich suggerierend entgegenschmettern, dass man sich doch gefälligst unter den Trainern zu einigen hat... schade...


    Und da die Frage schon im Raum steht - wir hatten im Frühjahr ein Spiel ohne Schiedsrichter und meine Kids fanden es komisch, haben zum Teil geäußert dass eben zum Fußball ein Schiedsrichter gehört... aber falsch, ich hab davon bestimmt nur geträumt, weil ich als Erwachsenen unbedingt einen Schiedsrichter brauche :rolleyes:


    Zwei erwachsene Trainer... schon klar... Wieso sollten wir das nicht hinbekommen?! Das meiste sicherlich, aber warum die Person Schiedsrichter abschaffen?! Warum diese Erfahrung der Respektsperson Schiedsrichter auf die Jahre verschieben in denen bereits Pubertäts-mäßig rebelliert wird?! Wenn doch Eltern und Trainer sich entsprechend zurückhalten können, dann kann es doch der Spielleiter auch, oder?! Der kann doch begleitend beobachten und eben nur eingreifen wenn es sein muss, im Optimalfall nur an- und abpfeifen, wo wäre denn hier der Unterschied zum FPL-mäßigen "kein Schiedrichter"?! Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass bei mir und meinen Kollegen um meinen Jugend-Jahrgang herum die Elemente der FPL umgesetzt wurden ohne zu wissen, dass es diese gibt, also das mit den Eltern und wir als Trainer ebenfalls zurückhaltend, zudem ein zurückhaltend moderierender Schiri - und ganz ehrlich, es läuft hervorragend... daher ist das hier auch kein Geschwätz, sondern meine/unsere Erfahrung...

  • DanielOcean
    Die FPL-Regeln sehen vor in der G- und F-Jugend ohne Schiedsrichter zu spielen. In der E-Jugend gibt es dann den Spielleiter und ab der D-Jugend den Schiedsrichter.
    Nun beschreibst du, das deine Kinder es ungewohnt emfanden, als beim Spiel kein Schiedsrichter dabei war und sie alles selber regeln sollten. Genau das soll auch gewünscht werden. Die Kinder sollen schon früh selbständig an einfache Regeln gewöhnt werden, sodass sie nicht auf das permanente Eingreifen von Erwachsenen abhängig sind. Die Jüngsten das gesamte Spiel als Erlebnis und nicht das Ergebnis als Spielzweck da. Du kannst es auch daran feststellen, das schon nach 1 - 2 Stunden jeder Spieler glaubt, sein Team habe gewonnen. Das Eingreifen von Außen verängstig eher als das es freies Spielen ermöglicht. Nur in den seltenen Fällen, in denen man sich nicht einig wird, sind die beiden Trainer stellvertretende Entscheider, damit das Spiel sofort weitergehen kann. In der E-Jugend gibt es einen Spielleiter, der aber nicht wie ein Schiedsrichter auf die absolute Regelkonformität achtet, sondern lediglich als Spielhelfer für diese Altersgruppe zu verstehen ist.


    Der Verzicht auf die Schiedsrichter im jüngsten Altersbereich ist nicht als Afront gegen den Schiedsrichter zu verstehen, sondern als Mittel für ein ruhigeres Spiel mit bewußtem Verzicht auf strenge Regelauslegung wie im älteren Jugendbereich oder Erwachsenenfussball.


    Es wird zwar immer darauf aufmerksam gemacht, welche Klientel (Eltern, Trainer, Schiedsrichter) für die meiste Unruhe am Spielfeldrand sorgt. Dies spielt aber letzendlich keine Rolle, weil alle drei Interessensgruppen andere Aufgaben bekommen haben!

  • Habt ihr in G, F oder E etwa Schieris??? Wir nicht!!! Da turnen irgendwelche Heimteam-Leute - oft Eltern, Brüder, Co-Trainer in Straßenklamotten, einmal gar mit Zigarette - auf dem Platz herum und schauspielern den Schieri. Wenn da mal wer fair, mit Respekt vor den Regeln und neutral pfiff, war es ein leider eher seltener Segen... (Ich habe denen immer nachher gratuliert, oft, da sie für ihre Fairness von dem eigenen Anhang zerrissen wurden.)
    Ich glaube gegen echte, unparteiische Schieris statt der üblichen Mogelpackung, die gleichwohl (wie bei sog. Trainer ohne jede reelle Quali) jegliche Befugnisse wie ein echter, bezahlter Schieri haben u. ausüben darf, dagegen hätte sicher auch Ralf Klohr wenig einzuwenden, nur: unsere Kinder sind den Verbänden eben keine reellen Schieris wert! Zwei dem KiFu echt verbundene Trainer sollten wohl in der Lage sein, ein "Kinderspiel" via Coachingzone im Streitfall fair und gut zu leiten, alles andere wäre wohl nur ein Offenbarungseid für sie! Wer den aber befürchtet, meint, die würden das ohne "Richter" nicht hin kriegen, sollte erst Recht für die FPL sein, denn da wäre sie umso nötiger.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • @Kicker:
    Das Problem ist wohl eher, dass es in den meisten Kreisen gar nicht ausreichend Schiedsrichter gibt, um alle Spiele in den unteren Jugendklassen zu besetzen, da die Vereine es nicht schaffen, genügend zu stellen.

  • Nur als Info: In unserem Fussballkreis in Hessen werden alle offiziellen Spiele ab Bambini-Alter von neutralen Schiris geleitet. D.h. da kommt zum Spiel ein Schiedsrichter eines dritten Vereins angefahren und leitet das Spiel. Nachteil ist natürlich, dass der Mann bezahlt werden muss (je nach Fahrtweg so 12-20€), aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn ich hier so lese, was es woanders für Probleme mit parteiischen Schiris gibt.


    Grüße
    Oliver

  • Hallo TW-Trainer,


    danke für deine Ausführung - aber dann hab ich ja doch nix verpasst ;)


    Meine Kids sind es ja gewöhnt, alles selbst zu regeln - genau das machen wir ja schon die ganze Zeit, auch ohne Wissen von der FPL; klar, nicht jeder Gegener fand das bisher toll, aber seit auch wir hier offiziell von der FPL Wind bekommen haben, ist ja quasi auch die Legitimation da :)


    Die Kids fanden es halt in diesem Fall komisch dass eben kein Schiri da war, nicht weil er ständig eingreift, sondern weil einfach ein Teil vom Fußball fehlte - zumindest interpretiere ich so die Antworten auf meine Nachfragen; vielleicht is es auch das Wissen, dass meine Kids dann im Zweifel eben doch mal nachfragen können oder eben jemand da ist der dann was erklärt oder eben die dauernd(!) recht haben wollenden Kids mal einbremst...


    Selber regeln ja! Das finde ich ja auch nach wie vor gut, mehr noch... Verantwortung und sportliche Fairness lässt sich doch so definitiv am besten erlernen - aber wo ist denn bei uns der große Unterschied zur FPL?! Nur weil da doch noch jemand ist?! Ich hatte bisher nie das Gefühl, dass die Anwesenheit unseres Schiris die Kids beeinflusst oder gar das Erlebnis hemmt - ganz ehrlich, ich für mich ist er eher eine Person die auf die korrekte Auslegung der FPL Regeln achtet und zur Not eben auch mal uns Trainern den Hinweis gibt wenn's too much ist...


    Vielleicht muss man das auch mal live erleben, wie dieser Vater aka Schiedsrichter unsere Heimspiele "leitet" ohne sie großartig zu leiten, der macht das verdammt toll und ich bin froh dass ich ihn zur Unterstützung habe, dabei bemerkt man ihn so gut wie nie... Ich werde das auch so beibehalten, da ich bisher die Erfahrung gemacht habe dass die Freiwilligkeit zur FPL sich bei uns noch verdammt schwer in Grenzen hält, dann habe ich zumindest bei unseren Heimspielen lieber diese abgespeckte Variante der FPL als gar keine, die sich aber anfühl wie eine echt.


    Denn für unsere Gegner und deren Gefolgsleute ist es doch noch ein riesen Unterschied ob ich als Trainer auf FPL wert lege, oder ob es der vorgesehene Schiedsrichter ist... klingt doof, is aber so... es wird scheinbar schneller und bereitwilliger akzeptiert...

  • Womit wir bei der Bezahlung sind: wo mehr Nachfrage als Angebot, da müssen die Preise bzw. die weitere Attraktivität gesteigert werden. Möchtest du für ein paar Euro Schmerzensgeld Schieri sein? Offenbar viele eher nicht und die, die es dann sind, haben auch oft eher eigene Motive, was dann die Schmerzen per Gute eher abschreckende Schimpfkanonade von Spielern, Trainern, Zuschauern wieder erhöht... Zwei Jungschieris aus meinem Umfeld haben grad den Dienst quittiert: haben die Pöbelei einfach nicht mehr ertragen, zumindest nicht für die paar Euros, die ihnen als Zusatztaschengeld durchaus willkommen waren. Einer trägt nun doch lieber Zeitungen aus, ist eben entspannter... Also löst die Spielleitung per Coachingzone auch ein DFB-Kosten-Problem, wenn man dies auf alle doch nicht soo wichtigen Amateurspiele übertragen würde ;)

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    • Offizieller Beitrag

    Wir hatten gestern eine etwas umschweifende Diskussion in unserem Basiswissen-Lehrgang - also nach dem offiziellen Teil...
    In unserer Gruppe herrschte Einigkeit bzgl. der Trainer- und Zuschauer-Regel, ...................Bei der Schiedsrichter-Regel hingegen scheideten sich wieder die Geister, wobei grundsätzlich auch von allen das regeln unter den Kids durchaus bevorzugt wurde - der einzige Unterschied ist, dass die einen die Regel so umgesetzt haben wollen wie es die FPL vorsieht, die anderen hingegen mit einer Art Spielleiter, also ein zurückhaltender Schiedsrichter, der für Begrüßung, Anpfiff, Halbzeit Ab- und Anpfiff und auch den Schlusspfiff verantwortlich ist ................Begründet wurde dies vor allem dadurch, dass es letztlich Quatsch ist die Kids erst den Fußball ohne Schiedsrichter zu vermitteln und dann später eben doch mit; letztlich gehört ein Schiri doch auch zum Fußball wie Pfosten und Ball, und das wissen auch die Kleinsten.


    DanielOcean, wenn das ein Ergebnis eurer Gruppe war, kann ich es gar nicht glauben und nur darum ging es mir, ich wollte nur mal nachfragen. Ihr hattet sicherlich die Möglichkeit nach dem Sinn der Regel zu fragen. Wenn mir jemand entgegenwirft "..das ist alles Quatsch", gehen mir nicht die Argumente aus, es ist nur schwer darauf zu antworten. Eigentlich sind wir gar nicht weit voneinader entfernt.


    Was ist in den letzten Jahren passiert? Ich könnte dir diese Argumente der Gegner der Reformen nennen:
    - Das Großfeld wurde dem Kinderfußball genommen, dabei gehörte es zum Fußball wie Pfosten und Ball.
    - Die Tabellen wurden abgeschafft, dabei gehören sie zum Fußball wie Pfosten und Ball.
    - Der Schiedsrichter wird abgeschafft, dabei gehört er zum Fußball wie Pfosten und Ball.
    - Die Fan-Zone grenzt die Eltern aus.
    - Die Coachoing-Zone bevormundet die Trainer.


    Was fällt dabei auf? Auch die letzten beiden Punkte gehören seit Jahren zum Fußball wie der Pfosten und Ball. Die Zuschauer stehen beim Fußball nicht am Feldrand und die Trainer haben eine Coachingzone.


    Das deine Kids es komisch fanden ohne Schiedsrichter zu spielen ist dabei völlig normal, sie kennen es ja nicht anders. Zwei oder drei Spiele und es ist für die Kids Alltag.
    Durch die Abwesenheit des Schiedsrichters lernen die Kinder frühzeitig Verantwortung für sich und die anderen Kinder zu übernehmen. Es besteht die Hoffnung, dass sie etwas davon in die späteren Jahre übernehmen und sich auf dem Feld anders verhalten. Ohne Schiedsrichter fehlt den Trainern auch der "Sündenbock" auf dem Platz, sie können sich nur noch untereinander streiten und das wird auf Dauer peinlich. Zwischen zwei Trainern im Kinderfußball muss kein Aufpasser stehen, damit man die Verantwortung für ein reibungsloses Spiel abgeben kann.


    Ihr hättet euch darauf einigen sollen die Regeln der FPL konsequent einzuhalten. Selbst wenn es bei euch vernünftig abläuft, bedeutet dies nicht, dass es im Nachbarkreis auch so ist, oder in Bayern oder in Hamburg. Wir fordern immer eine einheitliche Spielregelung und die bekommen wir nur, wenn wir uns an die 3 kleinen Regeln halten.


    Ihr findet die Schiedsrichter-Regelung nicht so gut, also setzt ihr, vielleicht nur du, einen Spielleiter ein. Die nächsten Trainer finden, die Coaching-Zone ist überflüssig, deshalb lassen sie sie weg. Die Fan-Zone ist dann bei andern Trainern nicht so beliebt, weil sie es den Eltern nicht erklären können. Wenn man FPL spielt, dann mit allen Konsequenzen, sonst hat die Liga keine Chance. Es kann doch nicht so schwer sein, drei Regeln einzuhalten, benötigen die Trainer die dafür verantwortlich sind einen Aufpassser? Für mich ist das die Flucht aus der Verantwortung. Gerade wer freiwillig FPL spielt, sollte sich an die Regeln halten, an alle drei.

  • benötigen die Trainer die dafür verantwortlich sind einen Aufpassser? Für mich ist das die Flucht aus der Verantwortung


    Akzeptanz ist sozial wichtig, entscheidend für den Erfolg der FPL u. sie sollte weder als Dogma herkommen noch sich allen ohne Diskussion aufdrücken wollen, aber: wenn jeder von sich her alles wieder hinterfragt, zerredet, kann es nie allgemein verbindlich zur Durchsetzung von Regeln kommen. Wie oft schimpfen alle auf den Schieri und nun, wo man es in die eigene Hand nehmen können soll, darf, da rufen sie nach ihm? Hat man soviel Angst vor seiner Aufgabe, vor sich selbst, dass man den "Richter" bzw. übergeordneten Leiter so benötigt? Ich finde die Titel ja unpassend obrigkeitlich, mir wäre seit jeher ein simpler "Schlichter" lieber, denn da wäre man schon immer im Dialog, d.h. in einer Mitverantwortung für Fairplay... sicher, wer KiFu als Kampfsport für sich definiert, der hat da ein Problem mit sich, aber er ist nur ein Kinderspiel!!! Das "Schlagen" des anderen bedeutet daher nicht alles, ist bestenfalls Mittel zum Zweck der Bewegung miteinander, nicht umgekehrt!!! FPL sollte das allen verdeutlichen.

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • @Kicker:
    Was willst du mir mit dem Zitat von Uwe zu verstehen geben?
    Ich hatte zu deinem Posting nur angemerkt, dass es nicht ausreichend Schiedsrichter gibt.
    Und ohne Ralf Klohr zu kennen: er hätte sicher auch was gegen neutrale Schiedrichter, weil die FPL eben auch davon geprägt ist, dass es da keine geben soll, sondern die Kinder, und in Ausnahmefällen die Trainer, alleine über Fouls, Aus usw entscheiden sollen.
    Sprich Fairplay aus Überzeugung und weil die Kinder es so lernen bzw. vorgelebt bekommen.

  • ach ich geb's auf - es kommt ja grad hier so rüber, als wenn man gleich ganz ohne den Gedanken der FPL spielen kann wenn man eine verletzt...


    Hört doch auf pedantisch auf die goldenen Regel zu beharren, viel wichtiger ist doch der Gedanke dahinter, darum geht es! Und da eben bei uns bislang alles freiwillig ist, und eben viele Vereine&Trainer gar keine Lust auf FPL haben, ist es für uns eine massive Verbesserung wenn wir zumindest den Gedanken hinter dieser Geschichte versuchen so gut wie möglich umzusetzen...


    Ganz ehrlich, ich wollte hier durch meine Geschichte einen Gedankenaustauch - eine offene, nicht-dogmatische Diskussion... aber das ist nicht möglich sobald man eben etwas hinterfragt oder eben gar einen Verbesserungsvorschlag hat, da juckts dann scheinbar auch keinen, dass man aufgrund seiner Erfahrungen so handelt; aber wahrscheinlich liegt es an mit, mein Atem ist nicht lang genug oder mein Durchsetzungsvermögen ist nicht stark genug...


    Wenn doch die FPL ach so toll und unantastbar ist, warum wirds dann nicht konsequent umgesetzt, warum ist es dann "nur" freiwillig?! Auf uns Trainern, die grundsätzlich offen und bereit sind solch ein Projekt umzusetzen, wird aber noch rumgehackt weil man eben doch nicht schafft alles 100%ig durchzubringen, Verbände und Kreise sind ja selbst nicht konsequent und setzen es als feste Regel um.


    Ganz ehrlich, dann ist es letztlich sogar leichter auf FPL zu pfeifen und sich allein um seine Mannschaft zu kümmern, ob ich diese dann klassisch-autoritär anpacke oder eben FPL-nah, deutlich demokratischer, kindgerechter für den Fußball begeistere ist ja dann mein Bier...


    Mir persönlich ist ein authentischer, zeitgemäßer Umgang mit den Kids tausendmal lieber, selbst wenn ich hierbei mal ein Detail missachte oder nicht richtig umsetze, als ein stures Befolgen dogmatischer Regeln...

    • Offizieller Beitrag

    DanielOcean,


    in einer offenen Diskussion ist es doch mein Recht zu sagen, dass ich es nicht gut finde, wenn man sich nicht an die Regeln hält. Siehst du in deinem Posting irgendein Argument, auf das ich eingehen kann? Bist du irgendwo auf die Argumente eingegangen, warum der Schiedsrichter weg muss? Ich kann nichts finden, denn du fühlst dich jedesmal sofort persönlich angegriffen und reagierst entsprechend, mit "rumhacken" oder "dann pfeife ich auf".


    Ich habe dir geschrieben, warum ich glaube, der Schiedrichter gehört weg und warum ich glaube, die Regeln müssen konsequent eingehalten werden. Für solche wirschen Reaktionen gibt es keinen Grund, denn daraus wird keine von dir geforderter Diskussion. Du glaubst, dass jeder Trainer für sich entscheiden sollte, was "authentischer, zeitgemäßer Umgang" im Spielbetrieb (nur darüber reden wir) bedeutet. Somit hält sich jeder Trainer an die Regeln, die er gut findet. denn du musst dann nicht nur dir das Recht zubilligen, sondern den anderen zigtausenden Trainern auch. Ich glaube, dass ist ein großer Fehler und ich möchte nur, dass du meine Meinug akzeptierst und dich nicht gleich angegriffen fühlst.


    Ganz ehrlich, ich wollte hier durch meine Geschichte einen Gedankenaustauch - eine offene, nicht-dogmatische Diskussion... aber das ist nicht möglich sobald man eben etwas hinterfragt oder eben gar einen Verbesserungsvorschlag hat,


    Wenn du einen Verbesserungsvorschlag hast, ist es auch mein Recht, diesen nicht für gut zu halten, die Begründungen aus meiner Sicht habe ich doch geliefert und verlange gar nicht, dass du damit einverstanden bist. Es reicht mir nicht, über eine dogmatische Diskussion zu reden, nur weil es andere Meinungen gibt.

  • Ach Uwe, ist doch nicht wahr - ich hab argumentiert, dies wurde aber übergangen bzw. gar nicht drauf eingegangen. Und genau das ist es was mich hier nervt bzw. genervt hat. Nochmal: Mir ging es hier um eine offene Diskussion und eben nicht um ein bloßes Beharren auf den Regeln - tut mir leid, wenn ich das als dogmatisch empfinde, aber so kommt es eben hier an.


    Das wir uns genauer verstehen, mir geht es mitnichten darum irgendwelche Regeln zu stürzen, auch überhaupt nicht darum zur Anarchie aufzurufen. Wenn bei Euch die FPL als feste Regel besteht, ist es für mich auch sonnenklar, dass sich daran gehalten wird und eben nicht jeder macht was er denkt. Falls du das aber nicht verstehen kannst: hier ist diese Regel zur Zeit freiwillig, und ich glaube kaum dass Du tatsächlich erwartest dass hier alle Trainer Hurra schreien. Die Situation sieht so aus, dass wir auf fremdem Platz bisher nur ein einziges Mal nach FPL gespielt haben, ein Glücksfall denn beide Trainer sind für das Konzept; dies war dann auch das Spiel indem der Schiedsrichter fehlte; alle anderen Spiele in dieser Runde wurden wenn es gut lief auf die von mir beschriebene Art gespielt, oder eben Null Komma Null nach FPL, hin und wieder auch mal was dazwischen - aber bis auf dieses eine Mal immer mit Schiedsrichter.


    Ich hoffe und bete, dass ich zur kommenden Runde auf ein paar offenere Trainer stoßen werde, damit meine Kids wirklich mal 3-4 Spiele komplett nach FPL spielen können - ich bin sehr neugierig darauf! Man darf aber eben auch nicht vergessen, dass der gescheite Umgang mit dieser Regel-Empfehlung dann doch an zwei Seiten hängt; auch müßig zu erwähnen, dass ein Sturkopf der alten Garde auch mit einer schlüssigen Argumentationskette nicht zu begeistern ist für FPL. Ich denke dass ich aus unserer Situation sehr viel gemacht habe, auch wenns eben nicht 100% konform war - und ich denke nicht dass es eben "nichts bringt" wenn man zumindest auf 2 Regeln beharrt und die dritte lediglich in aufgeweichter Form aber mit ähnlichem Effekt; es kommt nämlich hier häufiger so rüber als ob nur ganz oder gar nicht wirklich was bringen soll.


    Apropos Effekt - ich denke nämlich nicht, dass das Weglassen des Schiedsrichters die einzige Möglichkeit ist, wie man den Kindern beibringt Verantwortung zu übernehmen, fair miteinander umzugehen, etc. Wäre auch traurig wenn das der einzig wahre Weg wäre, wenn dies nur durch solche eine Regel zu verinnerlichen ist. Es ist doch vielmehr die Frage wie der Schiedsrichter seine Rolle ausführt UND wie alle anderen mit dem Schiedsrichter umgehen. Für meinen Teil kann ich behaupten, dass der Schiedsrichter in meiner Funktion als Kindertrainer noch nie der Sündenbock war. Vielleicht liegt dass auch daran, dass für mich die oberste Prämisse im Kinderfußball "Erlebnis statt Ergebnis" heißt, und entsprechend gehe ich mit Spielen, Toren, Ergebnissen, Siege und Niederlagen um. Würde dies bei allen Kindertrainern im Vordergrund stehen, dann bräuchten wir uns über die FPL gar nicht unterhalten, es wäre letztlich sch...-egal ob mit oder ohne Schiedsrichter und es wäre wahrscheinlich auch egal wie nah die Eltern am Spielfeldrand wären...


    Wir sollen als Trainer eine kindgerechten Fußball bieten, mit allem was dazu gehört - also auch unser Verhalten entsprechend anpassen, aber auch das der Eltern, vermitteln wie nach aktuellem Stand gelehrt werden soll, Spaß und Freude an Bewegung und Fußball im Vordergrund, entsprechend die Erwartungen der Eltern in die richtige Richtung lenken, den Fair-Play Gedanken vermitteln... würde dies getan, wäre eine FPL obsolet. Nun könnte man gar soweit gehen und sagen, dass die FPL ein (verzweifelter) Versuch ist diesen Missstand auszutreiben - ein Schelm, wer dabei sofort auf die Idee kommt, dass man hier lediglich bemüht ist die Symptome zu bekämpfen anstatt an der Ursache mehr Engagement und vor allem mehr "Pflicht" daraus macht. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass JEDER Kinder- und Jugendtrainer entsprechende Qualifikationen erwerben, sprich zumindest die Teamleiter-Lizenz machen sollte; warum Verband und Vereine darauf nicht bestehen ist mir schleierhaft - wahrscheinlich weil sie alle Schiss haben, dass man dann nur noch ein Drittel aller Trainer hat, und Trainer sind bekanntlich ja schon eh Mangelware. Aber dies wäre für mich eine Ursachen-Bekämpfung, alles andere ist nicht wirklich konsequent und wird letztlich auch nicht soweit gehen können - wie soll denn ein Trainer der alten Garde den FPL-Gedanken verstehen können, wenn er noch nicht einmal mit dem zeitgemäßen Kindertraining vertraut ist?! Es wäre ganz "nebenbei" nicht nur eine echte Ursachenbekämpfung, sondern ein Weg hin zu mehr Qualität (leider vielleicht auch mit Einbußen der Quantität).


    Uwe, nochmal: Ich bin begeistert von der FPL und den Gedanken dahinter. Ich bin dennoch der Meinung, dass das Problem woanders liegt und eben dort angesetzt werden sollte, meiner Meinung sogar als feste Regel/Bestimmung. Ebenfalls denke ich, dass auch die jetzigen Regeln der FPL nicht als steif uns fest gelten sollten, sondern durchaus diskutabel und letztlich auch dynamisch angepasst werden sollten - ein dynamische Anpassung funktioniert allerdings auch nur, wenn man sich damit auch kritisch auseinandersetzt und Erfahrungen, andere Ideen und Argumenten zumindest offen gegenübertritt; dass die Regel letztlich auch umgesetzt wird, so wie sie ist und eben nicht wie jeder eben gerne will, ist für mich letztlich selbstverständlich, auch wenn ich ggf. andere/weitere Meinungen dazu habe (dies werde ich dann zur richtigen Zeit und an richtiger Stelle anbringen) - dann muss die Sache (bei uns) aber auch erstmal als feste Regel gelten und nicht so halbherzig als freiwillig in den Kreis geworfen werden, hier zum Teil sogar ohne wirklich großartig darüber aufzuklären. Solange es freiwillig ist und ich merke, dass es von der anderen Seite nicht wirklich angenommen werden will, versuche ich das Best-Mögliche daraus zu machen, ich versuche so nah wie möglich an die Regeln heran zu gehen - ich erzähle aber sicher auch kein Geheimnis, dass dabei der Begriff FPL am besten gar nicht fallen sollte, denn für viele ist das ein rotes Tuch.

    • Offizieller Beitrag

    Ach Uwe, ist doch nicht wahr - ich hab argumentiert,


    kann ich hier nicht erkennen: http://www.trainertalk.de/fuss…sen/index7.html#post58157 , aber ist auch egal.


    Nun könnte man gar soweit gehen und sagen, dass die FPL ein (verzweifelter) Versuch ist diesen Missstand auszutreiben - ein Schelm, wer dabei sofort auf die Idee kommt, dass man hier lediglich bemüht ist die Symptome zu bekämpfen anstatt an der Ursache mehr Engagement und vor allem mehr "Pflicht" daraus macht. Nach wie vor bin ich der Meinung, dass JEDER Kinder- und Jugendtrainer entsprechende Qualifikationen erwerben, sprich zumindest die Teamleiter-Lizenz machen sollte; warum Verband und Vereine darauf nicht bestehen ist mir schleierhaft - wahrscheinlich weil sie alle Schiss haben, dass man dann nur noch ein Drittel aller Trainer hat, und Trainer sind bekanntlich ja schon eh Mangelware. Aber dies wäre für mich eine Ursachen-Bekämpfung, alles andere ist nicht wirklich konsequent und wird letztlich auch nicht soweit gehen können - wie soll denn ein Trainer der alten Garde den FPL-Gedanken verstehen können, wenn er noch nicht einmal mit dem zeitgemäßen Kindertraining vertraut ist?


    Es wird dich überraschen, aber ich stimme dir völlig zu. ich hatte dir auch schon geschrieben, dass wir gar nicht soweit voneinander entfernt sind. Über viele Jahre wurde versucht mit vielen klugen Reden den Kinderfußball zu reformieren. Es geht in die Betonköpfe aber nicht rein. Jetzt bekommen wir Erwachsenen das was wir verdient haben, die FPL. Feste Regeln und darn haben wir uns irgendwann zu halten und dann ist die Freiwilligkeit vorbei, wie bei den Tabellen und Spielfeldgrößen.


    Die FPL gibt klare Regeln vor und in der Breite haben wir nur die Chance weiter aufzuklären, aber für die vielen Unbelehrbaren müssen Regeln her. Erreichen könne wir das nur von unten, dass ist die einzige Chance. Zwischenzeitliche springen ja auch viele Verbände und der DFB auf diesen Zug auf. Wir können das zum Dogma machen und uns an die Regeln halten, andere haben Angst, ihre Ehrenamtler zu verprellen.


    Du erkennst, wie dicht wir zusammen sind. Ich glaube nur, dass die Zeit der großen Reden, mit der Hoffnung es ändert sich was, vorbei sind. Aufklären ja und da happert es noch gewaltig und wer nicht versteht, muss trotzdem mitmachen.


    Die drei kleinen Regeln der FPL bestimmen eigentlich das,was völlig normal sein sollte. Nochmal DanielOcean, was für dich völlig normal ist und du dir nicht vorschreiben lassen möchtest, sieht auf vielen Plätzen noch ganz anders aus. Die, die verstanden haben, sollten Andere davon überzeugen. Wenn alle deine Einstellung hätten, wäre die FPL wahrscheinlich überflüssig, aber leider sieht die Realität anders aus.


    Wenn wir uns bei der Schiedsrichter-Regel nicht ganz einig sind, dann ist das Pipifax. Ich sehe das anders und wir sollten denen, die krampfhaft die Gesamtentwicklung stoppen wollen, keinen Zündstoff liefern. Das ist unsere Verantwortung und deshalb sollten gerade wir uns an die Regeln halten.

  • Überrascht mich gar nicht ;) dann hätte ich Dich doch komplett falsch eingeschätzt - und das passiert mir nicht oft...


    Neuen Zündstoff geben, nene, lieber nicht! Aber wie Du schon sagst, einzelne Elemente sind Pipifax im Gegensatz zu der Gesamt-Philosophie... Was mich ja stört, ist dass es eben hier als freiwillig gilt, und alles was freiwillig ist, wird letztlich nicht umgesetzt - ja auch eben von mir nicht 100%ig ;) Und allein dieser Missstand dass es eben keine Pflicht ist, sondern "wählbar" gibt doch schon viel zuviel Zündstoff.


    Sorry, aber den Spruch von wegen "die Erwachsenen bekommen und was sie verdient haben, nämlich die FPL" halte ich für sehr populistisch - verdient haben die Kinder qualifizierte Trainer! Das sollte die Prämisse sein und nichts anderes! Ich biete den PFL-Gegnern doch keinen Zündstoff wenn ich sage, dass die FPL in meinen Augen ein falscher Ansatz ist - denn die PFL mit ihren regeln ist doch letztlich gar nicht das entscheidende, sondern die Ziele dahinter - und eine qualifizierte Trainerausbildung beinhaltet diese Ziele ebenso, nur setzen sie viel früher an und haben dazu noch viele andere Vorteile mehr!


    Die Zeit und das Geld, das in die FPL gesteckt wird, wäre somit an anderer Stelle besser aufgehoben; vielleicht müssen die Fördergelder für die Vereine angehoben werden, damit es lukrativer ist auf die Ausbildung der Trainer zu beharren, vielleicht müssen diese Ausbildungen noch mehr in den Vereinen abgehalten werden, vielleicht muss auch einfach eine Qualifizierungs-Quote her oder gar Pflicht für alle... aber das soll jetzt hier nicht das Thema sein...


    FPL ist ein Muss, aber eben über einen anderen Weg... aber leider wird es so nicht kommen... dann sollte man aber zumindest so schnell wie möglich die FPL als FESTE Regel installieren und uns nicht in die zweite Saison der freiwilligen Auslegung gehen, denn dies frustriert letztlich (fast) alle, sowohl die Trainer denen es freiwillig aufgedrängt wird, als auch denen die es freiwillig umsetzten wollen...


    Mir ging es hier nicht darum gegen die FPL zu argumentieren, mir ging es darum anzumerken dass eben die FPL nicht das goldene Mittel ist, sondern lediglich ein Kompromiss, ein Ansatz mittendrin - und war vielleicht "angepisst" weil ich das Gefühl hatte man wolle es mir auch hier als das alleinige "Allheilmittel" verkaufen ;)

  • Nachdem Ralf Klohr im Fussballverband Rheinland die FPL vor den Kreisjugendvorsitzenden und F-Staffelleiter vorgestellt hat,
    ergibt sich in 4 Kreisverbänden (Westerwald, Eifel, Rhein und Hunsrück/Mosel) für die neue Saison folgende Staffeleinteilung


    insgesamt 27 Staffeln mit rund 170 Mannschaften
    davon 1 Staffel mit 6 Mannschaften als FPL


    gg

  • klingt jetzt nicht gerade so als hätte die Vorstellung die Vorsitzenden und Staffelleiter von den Stühlen gehauen...


    Wenn eine FPL schon nicht überall als feste Regel eingeführt wird, dann ist mein Wunschtraum vom qualifizierten Trainer unerreichbarer als meinem Alternativen Ich die Hand zu schütteln...


    Es geht voran :rolleyes:

  • Im benachbarten Saarland fand mit 21 Mannschaften ein Turnier nach FPL statt.


    Resonanz des abschliessenden Zeitungsberichtes positiv.


    es wurde erwähnt, dass sich alle Zuschauer entsprechend weit vom Spielfeld aufhielten und dass ohne Schiri gespielt wurde.
    ausserdem hätte es keine grösseren Probleme gegeben.


    hierzu muss man aber wissen


    bereits seit ca 10 Jahren (ich hatte dort wegen der guten Organisation an einigen Turnieren teilgenommen) gibt es dort keine Zuschauer mehr am Spielfeldrand.
    die hatten das ganz einfach gelöst: Schild am Eingang: das Betreten des Kunstrasens und der Laufbahn ist für Zuschauer verboten
    einfach aber sehr wirkungsvoll


    die Tuniere an denen ich teilnahm, damals von Jungschiedsrichtern geleitet wurden, die aber vor Turnierbeginn einheitlich
    eingewiesen wurden, hatten auch nie grössere Probleme gehabt.


    dort , wo die Rahmenbedingungen stimmen, dürfte die FPL ohne Probleme einzuführen sein.
    Für mich stellt sich aber immer noch die Frage: Sind diese Rahmenbedingungen nicht vorhanden, kann die FPL diese ändern und vor allem : wie?


    Über Sinn und Inhalt bedarf es ja wohl kaum einer Diskussion.


    hab mir übrigens auch einige Spiele interessenhalber angeschaut, war sehr lehrreich.


    gg

  • klingt jetzt nicht gerade so als hätte die Vorstellung die Vorsitzenden und Staffelleiter von den Stühlen gehauen.



    lt eines Teilnehmers war der Vortrag sehr gut und überzeugend.


    Betreffender hat aber z.B. in seinem zuständigen Bereich die Notwendigkeit nicht gesehen, und die Durchsetzbarkeit mangels Kontrollmöglichkeit
    in Frage gestellt.


    gg