Unterfordertes Supertalent!

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  • Zitat Basti:


    Das ist eben die Frage, die ich mir während der ganzen Diskussion stelle. Ist es richtig und gut, einem talentierten Kind dieselben Übungen zu geben, wie einem Bewegungs-Legastheniker, der diese Übungen nur deswegen ohne Knoten in den Beinen schafft, eben weil diese so einfach sind? Ich glaube eben nicht!
    Solange man einem talentierten E-Jugendlichen nicht konsequent die Trainingsinhalte einer D-Jugend aufbrummt, sehe ich da kein Problem. Aber für die talentierten sollten die Herausforderungen bei Übungen hochgeschraubt werden.


    Genau hier liegen wir nicht auf einer Linie. Ich möchte Dir folgendes zu bedenken geben:


    1. Ich nehme eine Ausbildungszielgenaue Übung zum Thema Passen für die F/E als Leitlinie für das Training.


    Konkret eine Koordinationsübung:


    Grundbeispiel: Drei Spieler A, B und C, ein Ball. Die Spieler A,B und C stehen in einer Linie mit cirka 5 Metern Abstand zueinander, A schaut B an, C schaut auf den Rücken von B. A passt auf B und läuft seinem Pass auf B nach. B nimmt an, leitet um und weiter auf C. B läuft rückwärts auf die Position von A. C nimmt an und passt auf B (B wurde durch A ersetzt). C läuft auf die Mittelposition usw.


    Das ist die Grundübung und für meine Begriffe -gerade am Anfang- als schwer einzustufen.


    Nun hast Du bei meinem Beispiel drei F oder E Mannschaften, mit drei verschieden starken Leistungsstufen, schwach, Mittel und Stark.


    Als Trainer hast du nun zwei Möglichkeiten.


    a) ich trainiere gleich, nur verwende ich bei der schwachen Mannschaft mehr Zeit und bei der starken weniger Zeit.


    oder


    b) ich gleiche es im Schwierigkeitsgrad an


    Schwach: die Spieler stehen sich gegenüber und Passen sich zu mit dem linken und rechten Fuß oder laufen hierbei vor und zuruck


    Mittel: sie drehen sich nach dem Pass einmal um die Achse oder müssen einem mit dem Hintern den Boden berühren etc.


    Stark: die Übung läuft wie beschrieben


    Das Thema ist aber für alle gleich, es geht um den flachen Pass mit sauberer Technik mit oder ohne Erschwerung. Wo ist das Problem. Hier bedienst du alle zum gleichen Thema, allerdings in verschiedenen Schwierigkeitsstufen. Das ist nichts neues und macht vermutlich jeder Trainer so. Das geht bei jedem Beispiel.


    Frage: Hast Du irgendwie den Eindruck, dass die Talente hierbei zu kurz kommen?


    Kommen wir zu 2)


    Unsere Meinungsverschiedenheit .....Du willst die Talente durch Hinzunahme von anderen Themen fördern und fordern (dabei finde ich es nicht wirklich schlimm, mal ein paar Ecken üben zu lassen, beileibe nicht, ...aber wir diskutieren hier die Grundsätzlichkeit und deshalb ein offizielles NEIN.


    Nun nehmen wir mal an, dass Dein Verein ein Bundesligaverein ist und hier deine Philsophie verfolgt. Jede Mannschaft von der F bis zur A trainiert Ziele des nächst höheren Jahrgangs und manchmal noch darüber hinaus, ....weil sie ja sonst untefordert und nicht gefördert würden.


    Der F Trainer trainiert Ziele der D, weil er meint, die sind schon so weit, ...klaro....nur der Ausbildung wegen, nicht wegen des Ergebnisses und auch nicht, weil er sonst vor den Augen der Nichtwissenden schlecht dasteht ;) , der E Trainer trainiert Ziele der D und auch der C, der D Trainer die Ziele der D, C und B, der C Trainer die Ziele der B und A,....und dann??? Was macht der B und A Trainer. Spätestens der A Trainer hat ja keine A Jugend mehr, denn sie trainieren nun nicht mehr ihre Ziele (die ich nicht kenne), sondern er bedient sich bei der ersten Mannschaft und dort am Maßstab eines Drittligisten oder wie.


    Dann könnten wir doch -ja den Vorschlag mache ich jetzt- bei Vereinen die diese Philsophie verfolgen -wegen der Talente- die B und A Jugend abschaffen. Warum abschaffen? Weil sie sind ja schon fertig.


    Ich glaube, du unterliegst hier einem Trugschluss, der in seiner Grundsätzlichkeit nicht langfristig Gedacht ist. Zudem beweist Beispiel 1 klar, dass es anders geht und langfristig gesehen die bessere Alternative für alle ist. Gruß Andre


    P.S. Wenn ich so drüber nachdenke, ...könnte das auch ein Grund dafür sein, warum bestimmte Vereine keinen unteren Jugendbereich haben, ...jedenfalls ein Grund dafür.

  • Schande über den, der höhere Ausbildungsziele als festen Bestandteil seines Trainings ansieht.

    Hey, genau das ist es doch! Es geht nicht darum mal Ecken schießen zu lassen oder auch mal eine Passübung zu machen oder meinetwegen auch mal mit Gummibällen Kopfball zu spielen oder was weiß ich. Sondern es geht darum, dass höhere Ausbildungsziele nicht systematisch und als fester Bestandteil ins Training eingebaut werden sollten. Soweit wären wir uns einig.

  • Hier mal was ohne "exzessives" Passspiel!



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    Der talentfreie Vater

  • Das was ich nun sehe, ist das...was ich von einer F erwarte. Ich hatte hier nicht den Eindruck (kann ja täuschen), das die gegnerische Mannschaft besonders schwach ist o.ä.. Vielmehr gewinne ich hier den Eindruck, dass der Trainer keine Vorgaben gemacht hat, sie vielleicht sogar animiert hat, frei zu spielen. Egal ob ich hiermit recht habe oder nicht, ....so war`s klasse.


    Sollte ich unrecht haben, lasse ich an mich heran, dass -soweit es die Wahrheit ist und der Trainer bei den Spielen in den anderen Videos keine Anweisungen gegeben hat- sie damals so spielten, weil die Gegner besonders schwach waren, ....sah aber optisch anders aus, sprich Vorgaben zum Passspiel. Gruß Andre

  • Der Gegner war der SV Waldhof Mannheim. Habe auch noch Spiele gegen FCB U 8 und den Club U 8 beim selben Turnier.
    Die Jungs wurden 2. nachdem sie gegen den Club das Endspiel 1:5 verloren haben (Gruppenphase noch 2:0 gewonnen, gegen FCB 3:0 gewonnen).


    Auf jeden Fall spielen sie gegen stärkere Mannschaften anders als gegen schwächere.


    Gruß
    dtV

  • Hier ein komplettes Spiel:


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    Gruß
    DtV

  • Die Diskussion über Ausnahme-Talente ist immer sehr brisant, weshalb man kaum auf vollständig richtige oder falsche Aussagen trifft. Weil sich aus die Sportwissenschaft noch zu wenig mit diesem Phänomen beschäftigt hat, gibt es keinen sicheren Weg der Förderung und Forderung von Talenten. Bis heute läßt sich nicht erkennbar feststellen, welchen %-Satz das sportliche und soziale Umfeld an der erfolgreichen bzw. mißlungenen Talententwicklung nimmt und zu wieviel % die Willensstärke des Talents eine Bedeutung daran hatte. Auch eine zuverlässige Kombination zwischen sportlicher und geistiger Intelligenz läßt sich nicht erkennen. Die Profis, die ich persönlich kennenlernen durfte, waren nicht besonders intelligent. Bis auf ganz wenige Ausnahmen waren es aber Menschen mit sehr feinem Charakter.
    Eines kommt im Zusammenhang über die Talentbeobachtung jedoch fast immer über die Lippen: Talent haben viele, den Willen, der Ehrgeiz und Trainingsfleiß läßt aber viele auf dem Weg nach ganz oben scheitern. Gerade bei den jungen Talenten lassen sich die Eltern häufig von vermeintlichen Erfolgsgaranten ködern. Aber fast kein Talent erlebt nicht irgendwann einen Entwicklungsstillstand. Und genau rasch, wie man das Top-Talent war, wird man nunmehr aus der Stammelf des Leistungsteams ausgemustert. Hat sich das Talent vorher nie persönliche Mißerfolge gewöhnt, fällt es in ein "tiefes Loch", aus dem sich die meisten nicht mehr erholen. Deshalb ist es auch gar nicht so selten, dass sich die "Spätentwickler" den "Frühtalenten" auf dem Ausbildungsweg begegnen. Weil aber nicht vorhersehbar ist, welcher sportliche Weg einmal für das Ausnahmetalent nehmen wird, sollte in jedem Fall ein Plan "B" vorhanden sein. Das könnte die schulische und berufliche Ausbildung sein. Irgendwann ist die aktive Fußballkarriere ohnehin zu ende! Ich kann nur empfehlen, sich jedes Angebot und sei es noch so verlockend, ruhig zu überlegen und bei guten Freunden rat zu suchen. Manche Fehler lassen sich nämlich nicht mehr korrigieren!

  • saschatoni,


    nein, leider keine Antwort vom Dfb, ...völlig unüblich von denen.


    Peter Lustig, ...fand ich lustig, ...weil er auch ein kleiner Klugscheisser ist :):););) und mir tatsächlich ein ganz kein wenig ähnlich sieht, Gruß Andre

  • Schöne kleine Videos :D


    aber dies und in der selben Qualität sehe ich in den letzten Jahren bei den F-Turnieren bei uns.


    So spielen sie nunmal. Es gibt bestimmt in diesen Alterstrukturen Kinder,die fallen auf ,weil sie schärfer schießen können, ein bischen schneller sind, schon ein wenig Spielverständnis haben und auch schon besser dribbeln können.


    In der F und der E sind die Unterschiede noch erkennbar.


    Aber was nützt dann das beste "Talent " wenn dann die körperliche Dominanz einsetzt. Ab der D enscheidet immer mehr das kämpferische Potential und das Durchsetzungsvermögen , wie kommt dann das Talent damit klar.


    Wenn hier nicht auch noch der Körper mitgeht,haben solche Talente kaum noch ne Chance.


    Ich kenne Leistungszentren,die sortieren ab der D die körperlich kleineren Kinder aus,weil sie nicht mehr mithalten können,obwohl sie technisch mindestens genaus so gut sind.


    Genieße die Zeit mit deinem Sohn und mache Dir über Talente usw. noch keine Gedanken , jetzt sind die schönsten unbekümmerten Jahre,da macht Fußball noch viel Spaß.


    Der Druck kommt später,wenn sie in die Leistungszentren kommen .

  • Ja, bei uns werden eben ab einer gewissen Jahrgangsstufe die "Falschen" gefördert. nachzlesen bei "Die Fussball-Matrix (Kapitel: Das Rätsel der frühen Früchte)," ausserdem eine Studie über die DFB-Leistungszentren, die belegt, dass ca 66 % aller Stützpunktspieler in der ersten jeweiligen Jahreshälfte geboren sind.


    Philipp Lahm z.B. war in keiner Juniorennationalmannschaft, er hatte aberd as Glück, dass der FCB sein Talent erkannte und als so hoch einschätzte dass auch sein kleiner Wuchs in Kauf genommen wurde. Und so lange das in deutschland so ist, brauchen wir nicht mal darüber nachzudenken, auch mal so Spieler wie Xavi oder Iniesta zu bekommen. Die würden bei den meisten Vereinen vermutlich wegen körperlicher Nachteile nicht gefördert werden.


    Mach doch mal jeder Trainer, der auswählen kann, hier den Test und schaue sich die Geburtstage siener Spieler an.




    Gruß
    dtV

  • Ich kann andtrai nur recht geben. Auf die Frage unseres Stützpunkttrainers welche drei 99er ich ihm denn schicke sagte er mir bei einem Spieler sofort ``Das macht wenig Sinn weil er Körperlich nicht mithalten kann``. Ich hab ihm darauf gesagt warte mal ab wenn derJunge im Sommer in die D-Jugend kommt.Dann ist er noch Spielstärker. (er hilft teilweise in der D-Leistungsklasse bereits aus /und wenn er dort Spielt er ist er einer der stärksten) Er ist halt nicht Größte (im schnitt ist er einen Kopf kleiner als andere 99er )


    LG.Mike

  • Kleine Spieler werden -trotz Talent- ausgesondert, große werden wegen ihrer Masse bevorzugt.


    Ich möchte da nicht gegensprechen, das kleine Spieler aussortiert werden...aber...bei unserem Stützpunkt 31, welcher mir als Vorzeigestützpunkt vorschwebt, stimmt das so nicht. Es sind sogar überwiegend kleine Fußballber dort (U 13) und sie gewinnen derzeit fast alles und stehen super gut da. Das kann daran liegen, dass die guten großen Spieler der gegnerischen Stützpunkte bei den Bundesligavereinen im Ruhrgebiet spielen, statt bei ihrem "zuständigen" Stützpunkt. Das äusserte mal unser Stützpunktleiter, weil er zu einem gewissen Thema damals anmerkte, dass er mit seinen Spieler diesen Vorteil genieße (er hat die Talente in der Mannschaft, statt beim Bundesligisten, ...hier gibt nämlich keinen BL), ....seiner persönlichen Einschätzung entsprechend. Die anderen Stützpunkte, mit denen er sich messe, würden in Absprache mit den BL-Vereinen die Talente dort ausbilden/fördern lassen, statt sie in den Stützpunkt zu holen.


    Entsprechend kann es natürlich sein, dass seine U 13 Spieler hier beim Gegnerbeackern eine leicht leichtere Aufgabe haben, ...kann so sein, muß aber nicht.


    Im weiteren dachte ich bei diesem speziellen Thema, dass das Aussondern kleinerer talentierter Spieler sehr kurzfristig gedacht ist, denn ...


    in dem Alter wird ja viel Zweikampftraining statt super taktische Dinge gefordert, gefördert, geschult....da sehen sie vielleicht tatsächlich im Normalfall alt aus. Nur was ist zwei Jahre später, also dort wo der Stützpunkt nicht mehr fördert, sprich ...nach der C....wo sie mit diesen Dingen dann arbeiten würden, also Dingen und Themen, die den körperlichen Vorteil der Großen Spieler wieder kleiner werden lassen würden.


    So gesehen, ist es nicht nur dumm, sondern sehr dumm. Man müßte die Spieler auch nach der C weiter beim Stützpunkt fördern, dann könnte man zu dieser These von mir mehr sagen.

  • Also ich Versuche schon meine Jungs nach ihren Fähigkeiten hin zu Fördern !.



    Ich hab zwei Spieler die halt was kleiner sind (bei meinen 99ern ) Aber dafür haben sie andere Vorzüge (Sie Lesen das Spiel des Gegners ).Sie sind mittlerweile vor dem Passspiel des Gegners am Ball und fangen ihn ab (hier ist mein Vorbild die TSG Hoffenheim ) das ist für mich moderner Fußball.


    Klar gibt es Mängel wenn kleine auf dem Platz hat.Aber ich kann damit Leben.


    LG.Mike

  • Hallo,meiner Meinung nach sollte man den jungen Spieler nicht ihneine Richtung drängen die er vielleicht gar nicht will.Hab es am eigenen Leib erfahren, beide Söhne spielten Auswahl.4 mal in der Woche Training plus Spiel,teilweise 2 Spiele.Folge war das die Schulischen Leistungen in den Keller gingenSie spielten nochein paar Monate in der Auswahl,dann schmiesen sie es hin.Trotz mehrmaligen nachhaken des Verbandes sielten sie nicht mehr in der Auswahl.Die Schule hatte Vorrang und das war gut so.Viele Eltern vergessen,das nur sehr wenige es schaffen später höherklassig zu spielen und die Schule und Beruf wichtiger sind.Fazit,der Junge sollte Spaß haben beim Spielen mit seinem Freunden.mfg Muecke :]

  • Da komme ich gerade recht!
    Habe mal gedacht, kieck mol wedder in, also gut. Mein Sohn spielt immer noch im gleichen Verein (jetzt U 9 also F 1), Zum Trainin (3x die Woche) wechseln wir uns mit dem Fahren ab. der trainer wird ind er U 10 dann ein anderer sein (Wechsel spätestens alle 2 Jahre). Persönlich finde ich die Wechsel gut, da können sich dann keine Seilschaften bilden.
    Aufwand ist schon groß, neben den Staffelspielen (die F1 spielt in der U 10 und U 11-Runde mit) sind fast jedes WE Turniere, u.a. in Schwarzenbek (bei HH, da sind wir geflogen), Verl, Nürnberg, FFB u.a. Auf diesen Turnieren spielen sie eggen sämtlich namhafte mannschaften (bayern, Schalke, Hertha, Duisburg, Nürnberg etc.) und sind immer vorne dabei. Und die Jungs haben sicherlich genauso viel SDpass wie welche, die "ohne druck" wie es ja hier oft gemutmasst wird, spielen. Den Druck manchen sich die Eltern, die Jungs empfinden das gar nicht so, auch der trainer sagt immer, Hauptsache sie haben Spass, der erfolg kommt dann noch dazu. natürlich gibt es "Elterngespräche" aber Ziel ist , dass alle Kinder übernommen werden in die nächste Jugend.
    Vortiel ist auch, dass von aussen kein Gepöbel seitens der Eltern kommt, das würde sofort geahndet werden. Da sind die Eltern der mannschjaften gegen die wir spielen teilweise ganz anders gepolt.


    Dazu spielt mein Sohn in seiner freizeit, oder jetzt in den ferien, auf einem DFB soccercourt in der Nachbargemeinde. Von Fussballcamps sind wir momentan abgekommen,denn der Ausgleich zwischen Fussball und Freunden, Hobbys etc. ist sehr wichtig und sollte immer im Auge behalten werden.
    Schulisch gesehen ist er in der 3. Klasse (auch hier der Jüngste) und hat überhaupt keine Probleme Notenschnitt 1, . zusätzlich auf Anraten des Lehrers hat er an Kursen der hector-ASkademie teilgenommen, die bieten Zusatzinformationen zu bestimmten themen an (Amazonas, Ägypten etc.) Und wie gesagt er wird auf keinen fall überlastet, denn wenn er etwas nicht will, dann sagt er das und wir respektieren das.


    Hier mal etwas vom herbst/Winter 2010 2011:


    Turnier in Schwarzenbek


    http://youtu.be/VZ2_dKeweDQ


    Turnier in Schwabach


    Gruß
    Der Talentfreie vater

  • Das sind aus meiner Sicht die krankhaften Auswüchse des Kinderfußballs.
    Die Verantwortlichen in den Vereinen, die so etwas zulassen, gehören abgemahnt und bei Wiederholung gefeuert.


    Sorry, ich könnte heulen, wenn ich sehe wie einige Vereine ihre Kinder wie Pitbull-Terrier durch das Land schicken.


    Hier ist der DFB echt gefordert, damit diesem Treiben Einhalt geboten wird

    Ein Kind trainieren heißt nicht, eine Vase zu füllen, das heißt, ein Feuer anzuzünden

  • Danke am Talentfreiem vater für das Posten.



    Ich persönlich denke, dass im Schnitt mehr wie 4x die Woche Fussball nicht sein sollte !
    In Ausnahmesituationen, ok, da kann man an einem Wochenende auch mal Samstag und Sonntag spielen (hatten wir mit der F ja auch 2x im ganzen Winter 2 Turniere an einem Wochenende), unterm Strich sollte es aber nicht die Regel sein..

  • Schalü schuschammen (wer Asterix kennt...)


    hier mal was aus dem Privatbereich:


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    Guß
    DTV