Beiträge von AKjfv

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    In drei Wochen übernimmst du also die jüngeren? Bis dahin ist es völlig unnötig, wenn sich zwei erwachsene Männer ein Kompetenzgekasperl liefern.

    Wenn man nicht zusammenarbeiten kann sollte man es besser lassen. Wer sich selbst nicht auch Mal geduldig zurücknehmen kann, hat bei den Kleinsten eh nichts verloren!

    Mir sind hier weder die Strukturen des Vereins, noch die Rolle des Verfassers in dem Verein klar.

    Im Moment Trainer einer Mannschaft oder nicht?

    Übernehmen der G Jugend Wann?

    Zum Glück wurde die Regelung aufwärts aufgehoben. Daher ist nur noch auf den vorhergehenden Spieltag zu achten.

    Früher musste ein Spieler der in der E 3 gespielt hat erst E 2 spielen.

    Von der Regelung ausgenommen sind Spieler des darunterliegenden Jahrgangs. Also F Jugendliche könnt ihr beliebig einsetzen.

    Muss aber für alle Sinn machen

    in Hessen darf 7 Feld nur ein Spieler eingesetzt werden, der im Pflichtspiel bei einer höheren Mannschaft eingesetzt war. In den letzten 4 Pflichtspielen dürfen keine Spieler eingesetzt werden. Die 5 Spiele höher bestritten haben.

    Es geht immer nur eine Mannschaft nach unten. Ein Spieler aus der E 1 darf nicht im folgenden Spiel E 3 spielen.

    Hoffe habe geholfen siehe Jugendordnung HFV

    Eine signifikante Erhöhung in den angesprochenen Höhen würde insbesondere diejenigen Treffen, die keinerlei soziale Hilfen erwarten können, aber trotz Vollbeschäftigung kaum mehr finanziellen Spielraum haben. Mehrbelastungen sind hier kaum mehr auffangbar.

    Leider ist diese Bevölkerungsgruppe in unserer Gesellschaft sicherlich keine vernachlässigbarer, sondern eine wachsende Größe.

    Kiriku Im Jungenverein ( gemischte Mannschaft) räumt unser Landesverband nur ein Jahr ein.

    Da 2007 älterer E Jugendjahrgang ist, wäre F Jugend Jungs nicht möglich.

    Seit ihr sicher, dass der Einsatz Regelkonform ist

    Kurze Nachfrage, den Schreitrainer lehnt ihr ab ( vollkommen okay), wollt euch aber an eine Fussballschulen binden. Mit der Hoffnung auf ein Probetraining bei einem NLZ mit einem unbekannten Trainer und unsicheren Erfolgsaussichten und enormer räumlicher Distanz.


    Habe völliges Verständnis in das Bestreben das eigene Kind best möglich zu fördern, warne aber vor den organisatorischen Problemen, dem zeitlichen Aufwand, den familieninternen Konflikten und dem restlichen Stress.

    Leicht gemachte Versprechungen, wären mir hierfür klar zu wenig.

    Das Röntgen der Handwurzel ist nur für die Einschätzung des späteren Grössenwachstums sinnvoll. Mit der Untersuchung der Zähne lässt sich das wirkliche biologische Alter besser feststellen. ( interessant die Debatte über das BVB Talent) Hinsichtlich der Differenzen der motorischen Entwicklung von Kindern helfen beide Maßnahmen nicht.


    Bin im Übrigen der Meinung von SirAlex, ein guter Trainer im gehobenen Vereinsbereich ist zur Zeit völlig ausreichend. Bitte aber ausreichend prüfen und lieber zuviel fragen.

    Warum coach ich hinter dem Spielfeld. Eigentlich Tabu! Warum coach ich mit dem " gegnerischen" Trainer gemeinsam.

    Selbst in der FPL in der ich vielleicht ( im besten kollegialen Sinne) mit dem anderen Trainer kooperiere bin ich zunächst für mein Team verantwortlich, an mir muss die Welt nicht genesen.

    Ersatzbank: In Familien geht es nicht ausschließlich darum Talente für die Bundesliga zu produzieren. Klappt ja angesichts dem Anteil junger inländischer Spieler in der Bundesliga auch nicht wirklich gut.

    Die Zeit die Väter und Sohn miteinander beim Sport verbringen nach der methodischen und didaktischen Kompetenz des Vaters bemessen zu wollen ist wohl eher ein fehlender Biographiebaustein.

    Dasselbe gilt für den Einwand hinsichtlich der Talenterkennung.

    Selbst Experten können vor der Vollendung der Pupertät nur eine wage Prognose abgeben.

    Es gibt im übrigen Ansätze über die Ermittlung des wirklichen Entwicklungsalter! Googlen und Lesen hilft!

    Das Kinder nicht selbständig durch Nachahmung eines Bewegungsablauf lernen und den dann auch varieren und improvisieren können, entspricht sicherlich nicht den Erkenntnissen über motorischen lernen. Sicherlich kann Hilfestellungen durch einen Experten nützlich und hilfreich sein.

    Aber nicht zwangsläufig der bessere Weg, Denn durch try and Error, werden Bewegungsvariationen gleich miterfasst.

    Ob 3 1/2 Stunden Aufwand für eine Trainingseinheit in einer Fussballschule, wirklich einen Mehrwert bei einem F Jugendlichen erzielt. Eher nicht, höchstens einen Surplus bei der Fussballschule.

    Wenn nicht eine Grippewelle, Klassenfahrt oder ähnliches eintrifft, bestreite ich die Wettkämpfe mit meiner Trainingsgruppe.

    Alles andere ist doch totaler Quatsch. Gibt hierfür keinen wirklichen guten Grund.

    Die Aushilfsspieler haben dann auch Anspruch auf mindestens die halbe Spielzeit. Ich habe sie ja nicht als Versicherung gegenueber einer Verletzung eines vermeintlichen Stammspielers mitgenommen.

    Der Unfug ständig stärkere jüngere Spieler oder später in Konkurrenz Spieler der höheren Mannschaft mitzunehmen, ist der eigenen Trainingsgruppe gegenüber total unfair.

    Leider wird hier ab der E Jugend das Regelwerk meist maximal ausgenützt.

    Wie zahllose Sportsgerichtsurteile zeigen auch darüber hinaus.

    Die körperliche Belastung spielt in dem betreffenden Alter noch keine Rolle. Dies wird sich aber in spätestens zwei Jahren ändern. Dann können durch Wachstumsschübe und der einhergehende körperliche Veränderung, kombiniert mit einer ständigen hohen Trainingsbelastung, sehr wohl auch körperliche Probleme auftreten.

    Die Wirkung des ständigen Trainings auf Kunstrasen, wie in den besseren Vereinen üblich, ist nach meiner Kenntnis noch nicht untersucht worden.

    Relativierend! Gerade in diesem Alter stechen einige Kinder sehr auffällig heraus.

    Sie sind meist motorisch schon sehr weit entwickelt, bzw. Weit aus besser als ihre Altersgenossen. Sie haben bei allen körperlichen Aktivitäten eine hohe Risikogrenze. Dazu eine fast unglaubliche Belastungsfähigkeit.

    Daher haben sie auch keine Schwierigkeiten ein oder zwei Jahre höher zu spielen.

    Das sind sicherlich gute Startvoraussetzungen. Mehr jedoch auch nicht.

    Zwar gibt es in anderen Sportarten Untersuchungen zum biologischen Alter, bzw. zum koordinativen Alter.

    Diese beziehen sich jedoch meist auf die Pupertät. Man kann jedoch hinsichtlich der motorischen Entwicklung von Unterschieden bis zu 2 Jahren ausgehen. Dieser Vorsprung relativiert sich später ähnlich wie bei den körperlich überlegenen Spielern. Daher mein Rat lasst es langsam angehen.

    Die Ausnahmeregelung hinsichtlich der altersgemäßen Einordnung von Mädchen in Jungenmannschaften sind Bundesweit leider nicht einheitlich geregelt. Bei uns in Hessen 1 Jahr bei Mädchen in Jungenmannschaften und zwei bei Mädchenmannschaften im " Jungenspielbetrieb".

    Was zur Folge hat das Mädchen die ich kenne teilweise in 3 Wettbewerben agieren.

    Was zu einigen Schundluder führt.

    Bsp talentiertes Mädchen spielt in einer Kreisligamannschaft E Jugend um den Kreismeistertitel mit. Gleicher Jahrgang also U11. Am nächsten Tag spielt sie U 13 in der Mädchenliga und am Sonntag nimmt sie mit der U 11 Mädchenmannschaft an einem F Jugendturnier teil. Da schiesst sie dann die kleinen Jungs ab.

    Vielleicht will er gerade ohne Drucksituation mit dir kicken gehen und Zeit verbringen.

    Muss nicht immer ein Training sein. Wenn zu langweilig, kleine Spiele wie Esel einfügen.

    In ein paar Jahren will er eh nicht mit dir rumhängen, nützen daher lieber die Zeit.

    Wenn ihr einen Garten habt würde ich mir die Zeit schenken. Videos kaufen.

    (Coever skills, Fussballtricks von M. Nowak oder ähnliches)

    Hat der Junge noch wirklich Lust, Tablett oder Laptop mitnehmen und los geht's.

    Hat er keine Lust, oder er möchte sich Mal verabreden gibt's keinen Stress einen Termin einhalten zu müssen.

    Wenn Kinder wirklich ständig etwas neues lernen möchten, sehe ich eine Überlastung unproblematisch. Ständige feste Termine sind jedoch ein wirkliches Problem.

    Zumal der Aufwand Schule wachsen wird.

    Warum entsteht eigentlich sofort eine Atmosphäre des Misstrauens, wenn ein Elternteil Kritik an Vereinsarbeit und Trainerarbeit übt.

    War z. Bsp. auch immer Trainervater und sehe die Rolle auch problematisch. Die Rolle beinhaltet ein höheres Konfliktpotential und macht den Trainer angreifbar.

    Zudem ist sie für den Sprössling auch nicht immer unproblematisch.

    Leider in der Regel für Vereine unverzichtbar und kinderlose jüngere Trainer ohne pädagogische Ausbildung sind meist das viel größere Übel.

    Jetzt bin ich nur noch Spielerpapa und schau mir das Elend von außen an. Finde die geübte Kritik jedoch berechtigt und auch noch sehr dezent.


    Der neue Trick mit einer eigenen Fussballschule oder einer Kooperation zu ködern, ist auch in meiner Region seit längerem zu beobachten.

    Scheint bis auf die wenigen wirklichen professionellen Einzelfälle jedoch ein auslaufendes Geschäftsmodell zu sein.