Verein mit Kindern

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  • erkläre mir doch bitte mal, was du mit deinem Posting hier erreichen willst...


    Hier sind viele Jugendtrainer, die sich austauschen und sich um eine qualitativ gute Ausbildung der Kinder bemühen. Außer einem warmen Händedruck bekommen die meisten hier nichts, ja, viele sind sogar "Vatertrainer",die du ja auch kritisch siehst.

    Du berichtest jetzt von einer Fußballschule im Gewand eines Vereins, bezahlst und bekommst dort nicht die Leistung, die du erwartetst.


    Aber wie sollen wir dir denn helfen? Was würdest du denn erwarten?

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Warum entsteht eigentlich sofort eine Atmosphäre des Misstrauens, wenn ein Elternteil Kritik an Vereinsarbeit und Trainerarbeit übt.

    War z. Bsp. auch immer Trainervater und sehe die Rolle auch problematisch. Die Rolle beinhaltet ein höheres Konfliktpotential und macht den Trainer angreifbar.

    Zudem ist sie für den Sprössling auch nicht immer unproblematisch.

    Leider in der Regel für Vereine unverzichtbar und kinderlose jüngere Trainer ohne pädagogische Ausbildung sind meist das viel größere Übel.

    Jetzt bin ich nur noch Spielerpapa und schau mir das Elend von außen an. Finde die geübte Kritik jedoch berechtigt und auch noch sehr dezent.


    Der neue Trick mit einer eigenen Fussballschule oder einer Kooperation zu ködern, ist auch in meiner Region seit längerem zu beobachten.

    Scheint bis auf die wenigen wirklichen professionellen Einzelfälle jedoch ein auslaufendes Geschäftsmodell zu sein.

  • Sollte das hier eine weitere "Diskussion" werden, was manch Trainer falsch macht, wie Vereine es nicht toll machen, etc.?


    Dabei immer die - angebliche - Prämisse, das beste für die Seele des Kindes zu wollen?



    Der Verfasser hat die Frage gestellt, was er machen kann?


    Und ganz pragmatisch ist das eben mM nach, den Verein zu wechseln, wenn im Mittelpunkt eben das Kind stehen soll. Man kann doch dem Trainer nich vorwerfen, nicht im Sinne des Kindes zu handeln, aber selbst nicht nach dieser Prämisse zu agieren. Wenn schon der mangelnde Selbstwert des Kindes angesprochen wird, etc.

    Es hilft dem Kind gar nicht, wenn man da eine harte Konfrontation im Verein/mit dem Trainer führt, nur um Recht zu bekommen. Das Gegenteil ist meist sogar der Fall.



    Und ja, man hört meist nur eine Seite. Überall im Leben. Und das ist meist die unzufriedene Seite. Da bekommt man in seltensten Fällen eine objektive Meinung.

    Deshalb die Nachfragen. Und ganz offensichtlich hat man hier eigeninitiativ nach einem anderen, diesem Verein gesucht. Eventuell, weil er leistungsstark ist. Und jetzt ist aber alles blöd, nicht kindgerecht, alle, Trainer und Vereinsverantwortliche indiskutabel in ihrem Handeln, etc. aber man will irgendwie doch in diesem Verein bleiben, sucht nach Wegen, innerhalb des Vereins alles nach zum eigenen Wohlgefallen hinzubekommen. Trotz solider 50 Euro beitrag pro Monat.


    Nochmal:

    Die Fragestellung MUSS lauten: Was ist das beste für das Kind?

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • nee, das Problem ist nicht dass man orakelt, sondern dass man mit der verschwurbelten Ausdrucksweise nicht zurecht kommt und nachfragt. Ich habe nicht verstanden ob du wissen wolltest wie man deinem Kind helfen kann oder ob man den Verein auf sein geschriebenes Wort verpflichten kann. Wenn du das Respektlos findest - bitte.

    Ich bin raus!

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Mal ganz wertfrei: Ich finde dein Anliegen und dein Nachfragen durchaus in Ordnung, wenn ich es richtig interpretiert habe.


    Ebenso wertfrei: Wenn du stilistisch so redest, wie du schreibst, ist es sehr kompliziert, deinen Gedanken zu folgen - das kann zu Missverständnissen führen.

  • Danke Chris,

    das Problem mit den Infos und der Ausdrucksweise ist u.a. ein Rechtliches.

    In unserem Land muss man in der Fiktiven Form schreiben um nicht belangt zu werden.

    Das nächste ist das man zum Schutz des Kindes nicht alles raus gibt, eine Zielscheibe zu sein ist unangenehm.