Talentförderung Update 2025

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • Hallo zusammen,

    ich würde gerne das Thema Talentförderung im Jahr 2025 hier diskutieren.

    Sinn ist es neue Ideen und Ansätze die es in den Vereinen gibt zu diskutieren bzw Erfahrungen zu diesbezüglich zu teilen.

    Es gibt beispielsweise immer wieder Meldungen die besagen das NLZ den RAE (Relative Age Effect) bekämpfen mit Hilfe von der Bestimmung des biologischen Alters und entsprechender Eingruppierung. Im Spielbetrieb spielt dann jedoch meist wieder Jahrgang gegen Jahrgang oder im schlimmsten Fall gar Jugend gegen Jugend (d.h. zwei Jahrgänge gemischt).


    Denkt ihr die Idee hat Zukunft bzw gibt es eine echte Absicht etwas zu verändern oder handelt es sich wieder einmal lediglich um ein Strohfeuer?


    Meine persönliche Erfahrung ist das sich diesbezüglich nicht wirklich viel getan hat, d.h. sowohl NLZ als auch der DFB bevorteilen weiterhin frühgeborene & frühentwickelte Spieler. Natürlich sehr subjektive Erfahrung meinerseits. Hat jemand andere Erfahrungen gemacht?


    Beste Grüße

  • Interessantes Thema. Die Frage ist wie leicht und genau sich überhaupt das biologische Alter bestimmen lässt. Gibt es dazu irgendwo Infomaterial?

    Und ich denke selbst dann wird es noch Leute geben die sich benachteiligt fühlen, d.h. ich glaube eine total gerechte Einteilung wird es nie geben. Am ehesten würde ich Jahrgangsteams favorisieren, da ist die Spanne mit einem Jahr nicht so riesig.

  • Beim BFV wird für das Pilot Projekt die sogenannte Mirwald-Methode verwendet.

    Infos und ein Berechnungssheet der Uni-Tübingen wurden unter folgendem Link veröffentlicht:

    Infoseite
    Alles Infos zum Pilotprojekt und der Antragstellung
    www.bfv.de

  • In Bayern (und anderen Landesverbänden) gibt es die Möglichkeit "playing down" für junge C und junge B-Jugendliche.


    Gemessen mit der Mirwald-Methode.


    Gültig immer für Jungs, die zum Zeitpunkt der Messung biologisch 1 Jahr jünger sind.


    Infos dazu gibt es auf der Seite des BFV, wenn man "BFV playing down" in die Suchmaschine des Vertrauens eingibt.




    Sorry, war zu langsam 😴

  • Zu der Frage welche theoretische Herangehensweise bei den NLZs vorherrscht, oder welche ausgegeben wurde kann ich nichts beitragen, da habe ich keinen Einblick.


    Einen Erfahrungs-/Beobachtungsbericht kann ich einbringen. Ich war bei einem der Sichtungstrainings zur Niederrheinauswahl dabei und später auch beim FVN Lehrgang. Ich war überrascht wieviele vermeintlich kleinere, später entwickelnde Jungs dabei waren. Auch bei der gegnerischen Landesauswahl gegen die beim Lehrgang gespielt wurde. Aber natürlich wirklich hochbegabte Spieler, technisch fein und mit tollem Spielverständnis.

    Natürlich weiss ich nicht von jedem Spieler wo er nächstes Jahr spielt, aber die 3 Spieler von denen ich sicher weiss dass sich die NLZs bemüht haben und die auch (nach meinem Wissensstand) in ein NLZ wechseln, sind zufällig die 3 körperlich größten und am weitesten Entwickelte. Sehr gute Fussballer, natürlich, weil extrem durchsetzungsfähig, aber nicht unbedingt die top 3 was Technick und Spielverständnis angeht, soweit ich das beurteilen kann.


    Mag jeder seine eigenen Schlüsse daraus ziehen. Den Geburtstag kenne ich übrigens von keinem der Spieler.

  • Für mich hat der RAE nichts mit unserer Idee und unserem Ansatz der Talentförderung in 2025 zu tun.

    Es stellt sich eher die Frage:


    - Wieso laufen an der Basis noch immer Kinder und Jugendliche ohne Ball Runden um sich aufzuwärmen?

    - Wieso ist noch immer nicht der Fokus auf der Maximierung der Wiederholungszahlen bzw. Ballaktionen im Trianing?

    - Wieso fordern Kindertrainer noch immer "Spiel den Ball" um in der U13 und aufwärts von den Spielern dann zu fordern endlich mal 1vs1 zu gehen?

    - Wieso sind wir vom Ergebnisdenken noch nicht beim Erlebnisdenken um Kinder und Jugendliche mehr zu begeistern für den Sport?


    Bezogen auf NLZ und Verband - für mich wird in NLZs wenig (individuell) ausgebildet, sondern vielmehr selektiert und Spieler in ein System gepresst.


    Der DFB hat sich für mich in seiner Ausbildungsidee seit den frühen 2000ern nicht maßgeblich weiterentwickelt. Die Richtung mehr 3vs3 und Minifußball bei den kleinen ist eine der wenigen guten Anpassungen - die aber oft in der Breite von Ahnungslosen "Ergebnistrainern" abgelehnt wird.


    Wir schaffen es seit Klose/Gomez/Kießling seit 20 Jahren nicht einen vernünftigen Stürmernachwuchs auszubilden, das gleiche gilt für die Position des Außenverteidigers - das Problem ist seit Jahren kein neues und wir tun auch nichts aktiv etwas daran zu ändern, weil das gleiche passiert seit 20 Jahren - in einem Sport der sich so schnell verändert. Stillstand ist Rückstand und wir stehen seit Jahren.


    Grüße

    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Ich stell die Frage jetzt absichtlich mal ganz provokant.

    Warum wird Deutschland das Land der Torhüter genannt?

    Nummer 4/5 wären in vielen Top Nationen trotzdem Nummer 1/2 .

    Wird dies in Zukunft mit Funino noch so sein?

  • Du wirst kein Weltklasse Torwart, weil du in der U7 oder U9 im Tor stehst.

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Schlechtes Beispiel ;)

    Neuer hat in dem Alter welche Position gespielt?
    Also selbst ich vor 20 Jahren habe im Kindes-Alter jedes 4. Wochenende im Tor gespielt, weil wir bis in die E-Jugend hinein den Torwart immer gewechselt haben.
    Klar gab es immer welche, die lieber im Tor waren, aber die haben daneben jede Möglichkeit genutzt im Tor zu stehen, sei es aufm Bolzer oder sonst wo.

  • Ich schätze deine Meinung sehr und hätte deinem Beitrag in der Form vor 5 Jahren uneingeschränkt zugestimmt.

    Ich sehe in den letzten Jahren jedoch sowohl beim DFB als auch bei den NLZs ein strukturelles Umdenken, vor allem im Kinderbereich.


    Beim DFB wurde über Nacht auf einmal komplett umgedacht und jetzt überall die "Trainingsphilosophie Deutschland" vorgestellt und versucht zu implementieren, mit entsprechend kleinen Spielformen, vielen Ballkontakten etc.

    Selbiges kann ich in den NLZs beobachten. Hier werden immer mehr Soccercourts und Kleinspielfelder auf den Vereinsgeländen gebaut und auch rege genutzt. Es wird auch allmählich, wenn auch immer noch viel zu wenig, Geld in die Grundlagenbereiche investiert und auch dort vermehrt auf Experten in Vollzeit gesetzt.

    Sicherlich ist noch nicht alles perfekt, aber meiner Meinung nach ist im Moment definitiv eine gute Entwicklung im deutschen Fußball erkennbar.


    Und bezüglich deiner These mit dem Mangel bestimmter Spielerprofile in den Nationalmannschaften muss ich dir leider auch widersprechen.

    Wenn man sich die aktuelle U19-Nationalmannschaft anschaut (Ja, absoluter Ausnahmejahrgang) sieht man dort mindestens 3 Außenverteidiger die sich bereits in den Profiligen festgespielt haben (Bulut) bzw. zumindest erste Einsätze verbucht haben (Kabar, Moreira). Ebenso gibt es dort mit Moerstedt einen klassischen 9-er, der ebenfalls bereits in der Bundesliga spielt.

    Der Strukturwandel erntet also bereits seine ersten Früchte.

  • Trainer91


    Ich bin jetzt aus der hauptamtlichen Schiene seit gut 5 Jahren raus und eher wieder an der Basis tätig. Daher auch weniger Kontakt zu NLZs. Wie du sagst sehe ich die Initiativen die es ändern sollen gelebt und wirklich verinnerlicht ist es noch nicht. Ich hoffe wir gehen den Weg weiter - aber vielleicht sind meine Ansichten auch nicht zu 100% akkurat bzw. stark geprägt von meiner grundlegenden Haltung.


    Ich glaube nicht das so sehr über "Nacht" umgedacht wurde - das war ein Kampf der schon vor 15 Jahren losgegangen ist und endlich Bewegung rein kommt - aber immernoch nicht in der Breite bzw. in der Masse.


    Es gab schon vor 20 Jahren Leute die das aus unterschiedlichen Gründen so gemacht haben - ohne einen Namen oder ein Konzept dafür zu haben.


    Ein U19 oder U20 Spieler hat aber den größten Sprung in die Herren und auf Weltklasse Niveau noch vor sich und ob sie den schaffen - wird die Zeit zeigen. Potenzial war in fast allen Jahrgängen vorhanden, aber dann oben angekommen sind halt doch wieder kaum welche. Wir reden ja hier von deutschen Nationalspielern im Seniorenbereich - und da reden wir über mal mindestens Internationale - bei einem 9er wohl eher von Weltklasse. Ich würde mir wünschen, dass es so kommt und wir auf diesen Positionen mal wieder jemanden hervorbringen aber in den letzten 10 Jahren gab es keinen jungen deutschen Mittelstürmer der den Sprung nach oben geschafft hat.


    Und damit meine ich nicht die Virtuosen Flügel- und zentralen Spieler, die haben wir - uns fehlt jemand der den Willen hat Tore zu schießen.


    Aber sehr guter Kommentar von dir! Danke für deine Sicht.


    Grüße

    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Ich antworte dir mal ebenfalls ganz provokant.

    Sorry, aber deine Ansicht ist von 1983.


    Wenn man sich mal die sportlichen Biografien von internationalen Top-Torhütern ansieht, erkennt man ein klares Muster.

    Die meisten haben in jungen Jahren im Feld gespielt, da sie dort die Besten in Ihren Heimatvereinen waren und sind dann teilweise zufällig oder erst im NLZ auf die Torhüterposition gewechselt. Klar, diese Spieler hatten sicherlich schon im Kindesalter Spaß daran ins Tor zu gehen und haben sich auf dem Bolzplatz oder im Training sicherlich auch gerne öfter mal ins Tor gestellt.


    Aber zu behaupten, dass ein Kind bereits ab dem 6. oder 7. als reiner Torhüter ausgebildet werden muss um später erfolgreich zu sein, ist einfach falsch. Gerade Torhüter brauchen heutzutage ein unglaublich vielfältiges Spektrum an koordinativen Fähigkeiten und fußballerischen Fertigkeiten, die durch eine reine Torhüterausbildung gar nicht abgedeckt werden können.

    Torhüter sind oft der Haupt-Aufbauspieler in heutigen Systemen die von Angriffspressing, Spielaufbau unter Druck, Auspielen von Überzahlen dominiert werden. Daher sind fußballerische Fähigkeiten für Torhüter mittlerweile, und in Zukunft noch viel stärker, elementar.


    Und als kleiner Hinweis für ich. In "deinem" Verein, dem 1. FC Köln, gibt es in der U8 und U9 noch überhaupt keine Torhüter. Aber das weisst du ja sicherlich, da du dort arbeitest ;)

  • Und damit meine ich nicht die Virtuosen Flügel- und zentralen Spieler, die haben wir - uns fehlt jemand der den Willen hat Tore zu schießen.

    Genau das ist aktuell auch ein Punkt.

    Ich hatte in meinem 2009er Jahrgang echt einige komische Probleme. Als junger Jahrgang in der C waren wir spielerisch echt top. Haben in einer Alt-Jahrgang-Liga gut mitgehalten.
    Bis zum Strafraum 1-A
    Aber niemand wollte so richtig Tore schießen.
    Im Training dann immer wieder Sätze wie "Pannern bringt viel mehr Spaß"

    Auf der anderen Seite werden solche Spieler belächelt, die in der E-Jugend gefühlt einfach vor dem Tor warten, bis der Ball zu denen kommt und den dann rein haut oder immer die Abpraller rein macht. Ja klar, aber der hat halt Bock auf Tore schießen.

  • Ich bin jetzt aus der hauptamtlichen Schiene seit gut 5 Jahren raus und eher wieder an der Basis tätig. Daher auch weniger Kontakt zu NLZs. Wie du sagst sehe ich die Initiativen die es ändern sollen gelebt und wirklich verinnerlicht ist es noch nicht. Ich hoffe wir gehen den Weg weiter - aber vielleicht sind meine Ansichten auch nicht zu 100% akkurat bzw. stark geprägt von meiner grundlegenden Haltung.


    Ich glaube nicht das so sehr über "Nacht" umgedacht wurde - das war ein Kampf der schon vor 15 Jahren losgegangen ist und endlich Bewegung rein kommt - aber immernoch nicht in der Breite bzw. in der Masse.


    Es gab schon vor 20 Jahren Leute die das aus unterschiedlichen Gründen so gemacht haben - ohne einen Namen oder ein Konzept dafür zu haben.

    Ich sehe diese Initiativen durchaus. Sicherlich kommt es dabei stark auf die Region an und die Talentförderung gleicht momentan in Deutschland eher einem Flickenteppich als einer Flächendeckung.

    Aber Maßnahmen wie Funino-Festivals, eigene Ligen im Kinderbereich ohne Tabellen, Einführung von Funino im Ligabetrieb etc. sind für mich durchaus große Schritte. Wer natürlich über Nacht eine Änderung von 0 auf 100 erwartet, wird momentan immernoch enttäuscht sein, richtig.


    Es mag vor 20 Jahren sicherlich auch schon Leute mit dieser Haltung und diesen Ideen gegeben haben, viel zu sehen war davon leider, meiner Wahrnehmung nach, allerdings nichts.


    Ein U19 oder U20 Spieler hat aber den größten Sprung in die Herren und auf Weltklasse Niveau noch vor sich und ob sie den schaffen - wird die Zeit zeigen. Potenzial war in fast allen Jahrgängen vorhanden, aber dann oben angekommen sind halt doch wieder kaum welche. Wir reden ja hier von deutschen Nationalspielern im Seniorenbereich - und da reden wir über mal mindestens Internationale - bei einem 9er wohl eher von Weltklasse. Ich würde mir wünschen, dass es so kommt und wir auf diesen Positionen mal wieder jemanden hervorbringen aber in den letzten 10 Jahren gab es keinen jungen deutschen Mittelstürmer der den Sprung nach oben geschafft hat.

    Natürlich muss es sich noch zeigen, ob diese Spieler tatsächlich Weltklasse-Niveau erreichen, aber wir reden doch gerade von der Zukunft, oder nicht?

    Ich will damit nur unterstreichen, dass es zumindest wieder diese Talente mit diesen Spielerprofilen im DFB-Nachwuchs gibt und die Veränderungen in den Strukturen dahingehend schon erste Verbesserungen aufzeigen.

  • Ich hab ja gesagt ich stell die Frage jetzt bewusst provokant 😉.

    Das was mir allerdings im Kopf geblieben ist das Kinder noch keine Ängste vor Verletzungen etc beim Hechten haben was bei Jugendlichen die noch nie im Tor standen anders ist.

    Man kann auch eine Mischausbildung machen 1 Spiel im Tor 1 Spiel im Feld das worauf ich aber hinauswill wenn man wie es sich viele Wünschen bis einschließlich E Jugend Funino spielt hast du einen jungen D Jahrgang wo noch keiner irgendwelche Erfahrungen im Tor hat.

    Auch da kann es noch gelernt werden ja aber sind uns dann nicht einige Länder bereits in dem Alter überlegen?

    Und das ist bei solchen Themen immer das Problem, man kann nicht richtig oder falsch sagen indem Moment wenn man sich entscheidet wird der andere weg ja nicht ausprobiert.

    U8/U9 sind ja auch noch die ganz frischen eh ein Altersbereich den es so nicht mehr lange gibt, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist. Aber das ist ein anderes Thema.

  • Ja es passieren Dinge - langsam und mir nicht schnell genug und wir reden zu lange darüber. Wenn wir jetzt aber wieder 20 Jahre daran festhalten, sind wir wieder nicht up-2-date :)


    Und diese Spielerprofile gab es immer wieder. Fiete Arp ist eines der Beispiele, das wir vor 10 Jahren hier schon thematisiert hatten, den der gute Dirk Coerverfan einige Zeit betreut/trainiert hat.


    Ich hoffe du behältst recht und wir sehen hier gerade den (verspäteten) Anfang eines Umdenkens und gehen diesen Weg weiter mit voller Überzeugung das Änderung Fortschritt ist!


    Grüße

    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • U8/U9 sind ja auch noch die ganz frischen eh ein Altersbereich den es so nicht mehr lange gibt, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist. Aber das ist ein anderes Thema.

    Bevor ich dich für diese Aussage kritisiere, würde ich dich bitten sie zu erläutern. Vielleicht verstehe ich hier auch etwas falsch und du redest von U8 und U9 im NLZ - dann bin ich bei dir.


    Danke

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • U8/U9 sind ja auch noch die ganz frischen eh ein Altersbereich den es so nicht mehr lange gibt, was meiner Meinung nach auch sinnvoll ist. Aber das ist ein anderes Thema.

    Bevor ich dich für diese Aussage kritisiere, würde ich dich bitten sie zu erläutern. Vielleicht verstehe ich hier auch etwas falsch und du redest von U8 und U9 im NLZ - dann bin ich bei dir.


    Danke

    U8/U9 bei uns im NLZ😉

  • Wenn im Scouting weiterhin auf frühgeborene und frühentwickelte Spieler gesetzt wird (zumindest im NLZ habe ich soweit kein Umdenken feststellen können) was bringen dann Kleinfeld etc? Kann man da wirklich von einem Umdenken - weg von reiner Ergebnisorientierung - sprechen?