Hektik/Nervosität beim Gegner

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  • Hallo liebe Gemeinde,


    ich wollte mich mal erkundigen, ob jemand eine passende Übung für Kids hat, die den Ball wie eine heiße Kartoffel behandeln, sobald sie ihn bekommen.


    Ich trainiere eine F-Jugend mit Kids Bj 2016. Also alles 6-7 jährige. Manche Kids bekommen im Spiel, wenn sie den Ball bekommen und sich Gegenspieler gegenüber sehen, völlige Panik und wissen nicht: Was jetzt und wohin. Die Folge ist eine übereilte Ballabgabe - Hauptsache weg. Egal wohin. Sie gehen nicht um die Gegenspieler herum, sie suchen nicht den Zweikampf, versuchen nicht zu dribbeln, weg mit dem Ei.


    Es wäre schön eine Übung zu haben, um dieses hibbelige Gefühl der Panik los zu werden.


    Kennt da wer was?


    Vielen Dank im Voraus für alle Hilfestellungen.


    Lg,


    Bastian

  • Ich habe in der F gute Erfahrungen damit gemacht, im Training viel 1:1 spielen zu lassen.


    Z.B. über Dribbelllinien.

    Kinder A und B stehen sich auf einem kleinen Feld gegenüber auf den Grund-, bzw. Dribbelllinien.

    Spieler A passt zu B, der nimmt den Ball mit und versucht über die gegnerische Linie zu dribbeln.


    Da wegbolzen keinen Sinn macht, werden sie früher oder später das 1:1 suchen und dann als nächsten Schritt merken, dass das gar nicht so schlimm ist.

    Im Idealfall legen die dann im Spiel gegen fremde Kinder auch das wegbolzen ab.


    Gibt natürlich auch viele andere Möglichkeiten.

    Ich denke auf jeden Fall, dass viel 1:1 erleben hilft, um dann das 1:1 nicht mehr zu fürchten.

  • Bei F-Jugendspieler mehr als normal! ich sehe das auch noch häufig bei C und gar bei B-Jugendspieler. Und 1 vs 1 sind eine Basis aber vor allem müssen Sie die Technik der engen Ballführung erlernen und Tempo aufnehmen. Erklär ihnen im ruhigen Ton, das es völlig normal ist Fehlpässe und oder Ballverluste zu machen, das gehört einfach dazu. Jedoch gilt es auch gleich nachzusetzen bei Ballverlust.
    Sprech ihnen viel Mut zu, aber erwarte nicht gleich Wunder. Es dauert seine Zeit.

  • Kinder A und B stehen sich auf einem kleinen Feld gegenüber auf den Grund-, bzw. Dribbelllinien.

    Spieler A passt zu B, der nimmt den Ball mit und versucht über die gegnerische Linie zu dribbeln

    Joh, oder an beiden Seitenlinie steht je ein Minitor...

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Hier können einfache 1v1 Spiele und auch erste Pass-Spiele mit der Zeit und viel Geduld Linderung bringen. Habe bei meinen 2016er auch noch einige Kinder dabei, die etwas allergisch auf den Ball reagieren.


    Hier mal drei Spiele, angelehnt an KNVB Rinus und Adv. Football:


    a) Finde deinen Partner:

    Ein ca. 20x20m Quadrat in 4 innere Quadrate aufteilen. Je 2 Kinder ein Ball.

    Aufgabe: passt euch in jedes Quadrat. In andere Quadrate dribbeln ist nicht erlaubt.

    Mach daraus ein Wettspiel auf Zeit oder mit Punkten und schon ist richtig Musik drin.


    b) Breche ein:

    Ein ca. 10mx10m Quadrat (Fünfeck, Sechseck)an den Ecken mit Pylonen markieren. An jeden Pylon ein Kind ohne Ball, dem gegenüber ein Kind mit Ball.

    Aufgabe: nach Fairplay-Anstoß muss Angreifer ins Quadrat dribbeln und sich dort auf den Ball setzen. Anschließend nächsten Verteidiger aufsuchen und von vorne. Wieder auf Zeit oder Punkte für ordentlich Tempo.


    c) Carsten 1v1

    Ein kleines Funino Feld bauen, ca. 10m x 15m. 4 2er Gruppen bilden. Je 2 Gruppen auf jede Grundlinie. 2 Gruppen bekommen Bälle.

    Aufgabe: Erziele ein Tor, nachdem du den Ball per Pass von deinem Gegenüber bekommen hast. Aber Achtung dein Gegenüber darf dir den Ball wegnehmen und selbst ein Tor schießen.


    Herausforderung: Den Ball diagonal zur Mitte prallen lassen um auf den Gegner regieren zu können und sich so den Vorteil zu verschaffen.

  • Kinder A und B stehen sich auf einem kleinen Feld gegenüber auf den Grund-, bzw. Dribbelllinien.

    Spieler A passt zu B, der nimmt den Ball mit und versucht über die gegnerische Linie zu dribbeln

    Joh, oder an beiden Seitenlinie steht je ein Minitor...

    Natürlich sind Tore für Kinder immer interessanter. Danke für den Hinweis.


    Haben wir auch so ausprobiert und gemacht.


    Führte allerdings bei unseren Kindern eher dazu, dass gerade die, um die es hier geht, den ersten Kontakt zum "Torschuss" nutzen.


    Verbesserung brachten die genannten Dribbelllinien oder Schusszonen, in die man erst dribbeln muss. Also Dribbelllinien mit Tor dahinter.


    Bei Schusszonen wird das Feld dann schnell zu lang für den ersten Pass. Übers ganze Funino-Feld hat es dann manchmal nicht richtig geklappt, weil der erste Ball "verhungert".


    Geht natürlich auch diagonal oder von der Seite, bzw. nur der Passgeber/Verteidiger kommt von der Seite etc.


    Einfach ein bisschen rumprobieren.



    Hauptsache die Kinder erleben das 1:1 als etwas normales.

  • Bei F-Jugendspieler mehr als normal! ich sehe das auch noch häufig bei C und gar bei B-Jugendspieler. Und 1 vs 1 sind eine Basis aber vor allem müssen Sie die Technik der engen Ballführung erlernen und Tempo aufnehmen. Erklär ihnen im ruhigen Ton, das es völlig normal ist Fehlpässe und oder Ballverluste zu machen, das gehört einfach dazu. Jedoch gilt es auch gleich nachzusetzen bei Ballverlust.
    Sprech ihnen viel Mut zu, aber erwarte nicht gleich Wunder. Es dauert seine Zeit.

    Habe ich genau so gemacht. Wichtig ist, dass ganz viel die Techniken trainiert werden. Die Kinder in dem Alter sind ja noch Anfänger.

  • Vielen Dank für die vielen, unterstützenden Beiträge. Und danke auch für die vielen Übungen. So wie ich das hier heraus lese ist die beste Übung die, dich ich mit mir selbst vereinbaren muss: Geduld 😅

  • Natürlich sind Tore für Kinder immer interessanter. Danke für den Hinweis.


    Haben wir auch so ausprobiert und gemacht.


    Führte allerdings bei unseren Kindern eher dazu, dass gerade die, um die es hier geht, den ersten Kontakt zum "Torschuss" nutzen.

    ja, das hatte ich in einem Jahrgang auch mal. Lösung: den Weg für den Dribbler verlängern, den für den Anspieler verkürzen. Steht ja nirgends geschrieben, dass die Tore in der Mitte sein müssen. Aber das Abbrechen und suche nach einer neuen Lösung (zweites Tor) ist auch ein Trainingsziel.
    Das ganze mit Dribbeltoren hat bei uns die Dynamik rausgenommen. Dribbeltor + Minitor hab ich in der Form noch nicht ausprobiert. Gute Idee.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Natürlich sind Tore für Kinder immer interessanter. Danke für den Hinweis.


    Haben wir auch so ausprobiert und gemacht.


    Führte allerdings bei unseren Kindern eher dazu, dass gerade die, um die es hier geht, den ersten Kontakt zum "Torschuss" nutzen.

    ja, das hatte ich in einem Jahrgang auch mal. Lösung: den Weg für den Dribbler verlängern, den für den Anspieler verkürzen. Steht ja nirgends geschrieben, dass die Tore in der Mitte sein müssen. Aber das Abbrechen und suche nach einer neuen Lösung (zweites Tor) ist auch ein Trainingsziel.
    Das ganze mit Dribbeltoren hat bei uns die Dynamik rausgenommen. Dribbeltor + Minitor hab ich in der Form noch nicht ausprobiert. Gute Idee.

    Ich glaube die Kombination aus Dribbellinie und ein oder zwei Minitoren in entsprechendem Abstand dahinter sind ideal. Pass ja auch zu den Schusszonen beim Funino.

    Nur Tore führt tatsächlich gerne zu dem Effekt, dass man aus relativ großer Entfernung schon mit dem ersten Kontakt schießt, den Ball einfach kurz zur Seite legt und schießt oder sogar "durch den Gegenspieler hindurch" abschließt.

    Nur mit Linien ohne Tore ist die Aufmerksamkeitsspanne der Kids relativ schnell heruntergefahren, weil Fußball eben nur mit Toren richtig Spaß macht.

  • Nur Tore führt tatsächlich gerne zu dem Effekt, dass man aus relativ großer Entfernung schon mit dem ersten Kontakt schießt, den Ball einfach kurz zur Seite legt und schießt oder sogar "durch den Gegenspieler hindurch" abschließt.

    Aber das kann man doch eigentlich ganz gut steuern, oder?: Tore dürfen erst ab der Mitte des Spielfelds erzielt werden; Tore dürfen erst nach drei Kontakten erzielt werden; und natürlich muss man dem Verteidiger auch vermitteln, dass er möglichst frühzeitig Druck auf den Angreifer ausübt und den starken Fuß zustellt, sodass ein Abschluss gar nicht möglich ist (das ist dann natürlich aber kein Trainingsziel für eine F-Jugend).


    Ich finde aber schon, dass es ein Trainingsziel ist zu entscheiden, wann ich mein 1 gegen 1 mit einer Anschlussaktion fortsetze. Und wenn ich es schaffe durch den Gegner hindurch ein Tor zu erzielen (bspw. durch einen Beinschuss), ist das natürlich im späteren 11 gegen 11 eine sehr wirksame Möglichkeit. Gleichzeitig fordert das vom Verteidiger natürlich auch ein möglichst aktives Verteidigungsverhalten.

  • Aber das kann man doch eigentlich ganz gut steuern, oder?: Tore dürfen erst ab der Mitte des Spielfelds erzielt werden; Verteidigungsverhalten.

    Klar. Dann ist die Mittellinie sowas wie die Dribbellinie.

    Bei einem 10m langen Feld für 1gegen1 finde ich das vollkommen in Ordnung.

    Ist das Feld 20m oder länger, würde ich Abschlusszonen an den Spielfeldern bevorzugen, weil dann doch viele dazu neigen, das Überqueren der Mittellinie als Trigger für einen Torschuss aus 10m oder mehr zu sehen, was ich bei Minitoren zu weit finde.

  • Natürlich sind Tore für Kinder immer interessanter. Danke für den Hinweis.


    Haben wir auch so ausprobiert und gemacht.


    Führte allerdings bei unseren Kindern eher dazu, dass gerade die, um die es hier geht, den ersten Kontakt zum "Torschuss" nutzen.

    ja, das hatte ich in einem Jahrgang auch mal. Lösung: den Weg für den Dribbler verlängern, den für den Anspieler verkürzen. Steht ja nirgends geschrieben, dass die Tore in der Mitte sein müssen. Aber das Abbrechen und suche nach einer neuen Lösung (zweites Tor) ist auch ein Trainingsziel.
    Das ganze mit Dribbeltoren hat bei uns die Dynamik rausgenommen. Dribbeltor + Minitor hab ich in der Form noch nicht ausprobiert. Gute Idee.

    Das wäre dann Lucassen 1v1 😅


    Spiele ich alle 2-3 Wochen im Training mit meiner F-Jugend.

  • ja, das hatte ich in einem Jahrgang auch mal. Lösung: den Weg für den Dribbler verlängern, den für den Anspieler verkürzen. Steht ja nirgends geschrieben, dass die Tore in der Mitte sein müssen. Aber das Abbrechen und suche nach einer neuen Lösung (zweites Tor) ist auch ein Trainingsziel.
    Das ganze mit Dribbeltoren hat bei uns die Dynamik rausgenommen. Dribbeltor + Minitor hab ich in der Form noch nicht ausprobiert. Gute Idee.

    Das wäre dann Lucassen 1v1 😅


    Spiele ich alle 2-3 Wochen im Training mit meiner F-Jugend.

    Woher kennt man eigentlich die "Namen" der Übungen?

  • Eine gute Frage ScuBac 😅


    Mehrere Plattformen nutzen ähnliche/ gleiche Bezeichnungen für viele Spielformen. Aber wer es sich ausgedacht hat, keine Ahnung. Vielleicht die Schweizer. 😉


    Mir helfen diese häufig genutzten Bezeichnungen mehr als holprige Beschreibungen.

    Einmal editiert, zuletzt von ruffy85 ()

  • Das hab ich auch schon oft gedacht. Beim Yoga sagt einer "güldene Mausefalle" und alle wissen was los ist...

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Wenn Kinder hektisch und nervös unter Gegnerdruck werden hat das meist eine der Beiden oder gar alle beide der folgenden Ursachen:

    1. häufigster Grund - technische Unsicherheit.

    Die Kinder sind neu beim Fußball und ihnen fehlen noch die grundsätzlichen Lösungen einen Gegnerdruck zu erwidern.

    Lösungen:

    - 1 gegen 1-Übungen helfen, dass sich Kinder durch Dribbeln lösen können - das sollte bei den F-Kids favorisiert trainiert werden

    - das grundsätzliche Abschirmen des Balls kann auch in kleinen 1 gegen 1-Übungsformen nicht früh genug angefangen werden zu üben

    - Passübungen und Passschleifen werden zwar verpönt heutzutage, sind aber meiner Meinung nach gut geeignet um relativ schnell den Kids eine gewisse Passsicherheit anzutrainieren. Mit dieser können sie den Ball schnell weitergeben.

    2. Druck durch Trainer und Eltern - Nervosität

    Häufig werden durch Eltern und Trainer große Druckmomente aufgebaut und die Wertigkeit der Spiele künstlich hochgespielt selbst bei den F-Kindern

    Lösungen:

    - als Trainer den Kindern Spaß am Spiel vermitteln, Mut und Neugier sollten die hauptsächlichen Merkmale sein mit denen Kinder in den Kleinfeldaltersklassen in die Spiele gehen. Je mehr Druck aufgebaut wird von Seiten der Eltern und Trainer, desto weniger trauen sich Kinder zu und desto mehr Angst haben Kinder Fehler zu machen. Fehler gehören aber in diesen Altersklassen absolut dazu. Die Kinder müssen Erfahrungen sammeln, was gut funktioniert und was nicht - Erfahrungen werden am besten durch ausprobieren gesammelt.

  • ....

    Fehler gehören aber in diesen Altersklassen absolut dazu. Die Kinder müssen Erfahrungen sammeln, was gut funktioniert und was nicht - Erfahrungen werden am besten durch ausprobieren gesammelt.

    Absolut richtig. Ich hatte seinerzeit, als Trainer von G bis E Jugend, 2 Mottos...

    1. Jeder darf Fehler machen im Training UND auch im Spiel. Kein Problem. Es darf nur keiner nach einem Fehler stehen bleiben und muss sofort weitermachen. (verstehen auch die Kleinsten)...keine Ahnung wie oft ich das gesagt habe, jedenfalls oft genug das die Kids es irgendwann verinnerlicht hatten

    2. Jeder Ballkontakt zählt

  • Man kann mit 1 gegen 1 und auch mit leichten 2 gegen 1 Übungen (dribbel ich oder spiel ich ab?) Möglichkeiten aufzeigen, in den Spielen wird es aber dennoch nicht immer sofort umgesetzt werden. Man kann in Abschlussspielen zusätzlich die Provokationsregel "Mindestens zwei Ballkontakte" einführen.


    Dennoch: Nicht alle Kinder im F Jugend Alter können Geschwindigkeiten und Entfernungen korrekt einschätzen und Ballwegschlagen führt in der Regel nicht zum Gegentor. Oft hat man dann auch noch Eltern, die "gut geklärt" reinrufen und gemeckert wird, wenn Kinder versuchen sich durchzudribbeln. Vielleicht entspannt sich das ja etwas mit den neuen Spielformen.

    Wie es andere schon geschrieben haben, "Wir wollen den Ball haben und behalten" und "jeder darf Fehler machen" sind gute Prinzipien. Wenn man den Ball weghaut, ist er bestimmt weg. Wenn man passt oder dribbelt, hat man die Chance ihn in der Mannschaft zu behalten. Erhöht aber AUCH die Chancen, jede Menge Gegentore nach Dribbelaktionen direkt vorm eigenen Tor zu bekommen. Und damit umzugehen ist finde ich auch nicht immer ganz einfach.

  • Wir haben unserer U8 gezeigt, dass das Spielfeld wie eine Ampel ist.


    Nahe dem eigenen Tor zeigt die Ampel rot. Da muss der Ball schnell weg, nach vorne. Wenig Risiko.


    In der Mitte zeigt die Ampel gelb. Hier werden die Kinder mutiger, das Risiko ist mittel. Wir wollen hier den Ball behalten und die Ampel auf grün stellen.


    Vor dem gegnerischen Tor ist die Ampel grün, die Kinder gehen voll ins Risiko, dribbeln und fintieren, wie sie wollen. Verlieren sie den Ball, so holen sie ihn sich möglichst zurück, bevor die Ampel rot wird.


    Spannende Beobachtung, manche Kinder begannen eigenständig als kleine Gruppe sich zu verteilen und abzuwechseln. In der offensiven Spielphase bleibt ein Kind eigenständig etwas weiter zurück, wie ein klassischer Libero. In defensiven Spielphasen hingegen ist es umgekehrt, ein Kind bleibt etwas weiter vorne und versucht anspielbar zu sein.


    Es sind scheinbar Bilder, die den Kindern helfen das komplexe Spiel zu verstehen und so ihre eigenen Erfahrungen zu machen.


    Zu Zeiten der Bambini arbeiteten wir stärker mit Tier-Assoziationen. Der mächtige Gorilla lässt kein Tier mit Ball vorbei, der schnelle Jaguar kann mit Ball von niemand eingeholt werden, der schlaue Fuchs trickst jeden Gegner aus und der hungrige Löwe erbeutet die Tore.


    Manche Kinder nahmen das zu wörtlich, aber es war stets lustig anzusehen und mehr oder weniger erinnerten sich die Kinder in unterschiedlichen Spielsituationen an diese Tiere und was sie besonders gut können.


    Vielleicht hilft sowas auch bei den "ängstlichen" Kinder, die hier Thema sind.