(Hallen)Fußball oder Futsal?

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  • Ich weiß, dass dieses Thema in verschiedenen Threads schon phasenweise diskutiert wurde.
    Mir ist es jetzt nur nochmal so in den Sinn gekommen, weil beim größten Hallenfußball Turnier Deutschlands (SHFV Masters) der ehem. Präsident des SHFV sich klar gegen den Futsal ausgesprochen hat "die Leute wollen Hallenfußball sehen (...) Futsal ist ja eine andere Sportart".


    Ich selber habe in meiner Jugendzeit nur 2-3 Futsal Turniere gespielt, als das in den 10er Jahren relativ neu war. Und ja ich fand die Hallenfußball-Turniere immer extrem geil.

    Aber jetzt, 10 Jahre später und Trainer einer eigenen C-Jugend bin ich echt anderer Meinung. Allein auf Grund der Benefits des "normalen" Hallenfußballs ist das Verletzungs-Risiko soooo viel krasser. Allein das Grätschen in der Nähe des Gegenspieler ein Foul nach sich ziehen, verringert beim Futsal die Verletzungsgefahr enorm. Zudem finde ich von der spielerischen Qualität her, Futsal deutlich attraktiver. Es ist schneller, dynamischer und technisch anspruchsvoller, als das Geboltze beim Hallenfußball.


    Wenn ich es allein aus Sicht eines Jugendtrainer betrachte, bringen mir doch Futsal Turnier deutlich mehr, insbesondere, weil ich mehr Möglichkeiten habe, in der Hallenzeit meine Spieler auch technisch mehr zu fordern.
    Und sind wir doch mal ehrlich, die Zuschauer bei den Turnieren wollen doch eh nur Bier und paar Tore sehen.
    Ob es dabei dann ein weniger springender Ball und ohne Bande in der Halle ist, juckt doch niemanden, ODER?



    Wie steht ihr dazu?

    Was sind eure Meinungen, und wo sieht ihr die Pro und Contras im Vergleich zu dem Banden-Fußball

  • Ist tatsächlich eine zweischneidige Sache.


    Als aktueller Trainer einer C finde ich auch Futsal besser, da der spielerisch fordernde Gedanke klar überwiegt, kein Gebolze möglich da es mit dem Ball eh nichts bringt.


    Als neutraler Zuschauer würde ich mir aber auch kein Futsal Turnier angucken, auch die Youtube Videos von Nur-Futsal-Mannschaften holen mich nicht ab.


    Im Training versuche ich das in dem bisschen Hallenzeit etwas zu mischen. Ca. 1/3- Spielzeit mit Futsal, andere Zeit mit normalen Ball. Macht den Spielern einfach mehr Bock und bei 1 x die Woche 1 Stunde in der Halle sollen die sich ja auch auf die Zeit freuen. Kreismeisterschaft wird mit Futsal ausgetragen, da sollen die den Ball wenigstens vorher kennen. Und bei uns (Mädchen-Mannschaft) gibt es die ganzen Zusatz Regeln nicht, das geht dann noch in der Vorbereitung.

  • Ich halte das Spielen ohne Grätschen mit einem Futsal für einen Gewinn im Hallenfußball. Aber alles andere, sprich diese Regeln Torwart darf den Ball nicht zurückgespielt bekommen, 4 Sekunden für einen Einkick, drei Fouls ein Elfmeter etc.pp. für ein wenig überambitioniert, besonders, je niedriger die Altersklassen sind.

  • 4 Sekunden für einen Einkick, drei Fouls ein Elfmeter etc.pp. für ein wenig überambitioniert, besonders, je niedriger die Altersklassen sind.

    Kann man ja entsprechend anpassen (wird mWn auch teilweise gemacht.)

    Das mit dem TW kann ich nachvollziehen, einer meiner wenigen großen Kritikpunkte, erst recht als Freund, der gerne den TW richtig mitspielen lässt -Stichwort Torwart-Kette

  • Der Torwart darf doch richtig mitspielen. Dazu muss er nur in die gegnerische Spielfeldhälfte.


    Die Regel verhindert ganz gut, das bei Führung in der eigenen Hälfte mittels Überzahl im 5gg4 auf "Ballhalten" gespielt wird.

  • Die größten Vorteile die Futsal bringt sind sicherlich das Verbot von Grätschen und der weniger springende Ball.

    Die beiden Dinge würde ich gerne grundsätzlich verpflichtend sehen.

    Die strengeren Regeln im Futsal braucht es aus meiner Sicht nicht zwingen und gerade in jüngeren Altersklassen schränkt es die Kids eher ein.

    Die Bande ist Geschmackssache. Ich persönlich bräuchte sie nicht, aber natürlich trägt sie oft zu einer Hallentypischen Dynamik bei.

    Ich habe vor kurzem ein U17 Hallenfußballturnier mit Bundesligateams gesehen. Da wurde die Bande teilweise geschickt als Mit-Wandspieler eingesetzt, teilweise gab es aber selbst bei diesen Toptalenten wildes Bandengebolze bzw. Aktionen, in denen zum Zeitspiel der Ball in der Ecke eingeklemmt wird, was natürlich total doof ist.

    Ich habe auch schon Turniere erlebt, die technisch bedingt nur eine zwei seitliche und keine Hintertor-Bande oder sogar nur eine Wand an der Seite hatten und auf der anderen Seite wurde eingerollt oder eingespielt. Das war alles vollkommen in Ordnung, weil die Rahmenbedingungen in dem jeweiligen Turnier ja für alle gleich waren. Warum also bei einem Medium, das dazu dient die Schlechtwetterphase zu überbrücken Einschränkungen vornehmen, die einzelne Spielorte disqualifizieren. Wichtig ist, dass gespielt werden kann. Und nachdem es sich dabei ja um eine zeitlich begrenzte Überbrückung zum Freiluftspiel handelt, sind die Rahmenbedingungen doch gar nicht wichtig, solange sie für jedes Turnier jedem Teilnehmer rechtzeitig vernünftig kommuniziert werden.

    Ganz im Gegenteil. Die Variabilität schult die Kids doch wieder in unterschiedlichsten Situationen die richtigen Entscheidungen zu treffen und das ist es doch was wir erreichen wollen.

  • Gab es zum Thema "Grätschen" eine Regeländerung? Könnt ihr mir bitte die Regel nennen? Danke.

    "Ist Grätschen beim Futsal erlaubt?

    Ja. Dass es im Futsal ein generelles Grätschverbot gibt, ist vermutlich der weit verbreitetste Irrtum im Futsal."

    Quelle: dfb.de (allerdings von 2019)

  • let1612 Nein, das ist immer noch so. Im professionellen Futsal gibt es kein Grätschverbot und es geht richtig hart zur Sache.


    Zum Thema „Grätschen in der Halle“: Das kann jeder Verein, der sein Hallenturnier ausrichtet, selbst bestimmen, ob ein Rutschverbot gilt.

    Ich sage meinen Spieler, dass sie, egal ob es erlaubt ist, nicht rutschen dürfen und ich sie sonst auswechsle.


    Zum Thema „Futsal oder Hallenfußball mit Bande“: Erleichterte Futsalregeln halte ich im Jugendbereich für durchaus sinnvoll (Mitspielen des Torwarts, keine 4 sec Regel [evtl. Netto-Spielzeit stattdessen]). Pflicht ist für mich der Futsalball in der Halle, ob mit Bande oder ohne ist sekundär.


    An alle, die Futsal in „Reinkultur“ spielen, richtet sich meine Frage, wie bei euch das Niveau ist und wie viele Tore fallen?

    Bei 10 min Spielzeit ist bei uns - „höchstes Niveau“ in Vorarlberg U14-Bereich - der Futsal rund 6-7 min im Spiel, weshalb ich zumindest für Erleichterungen der Regeln bin.

    Außerdem fallen rund 1/4 bis 1/2 der Tore im Vergleich zum Hallenfußball mit Bande (abhängig von der Torgröße).


    Als Zuschauer präferiere ich Turniere mit Bande, da ich gerne Tore sehe. Aus Ausbildungssicht gibt es durchaus Vorzüge, die der Futsal bieten kann, wenn man die Regeln anpasst.

  • Das Thema wurde auch hier schon diskutiert: Hallenfussball oder Futsal?


    Bevor es Futsal gab, gab es Hallenfußball mit und ohne Bande. Beim Hallenfußball mit Bande wurde/wird meistens auf 5x2m Tore gespielt. Beim Hallenfußball ohne Bande wurde in der Jugend meistens auf Handballtore und bei den Erwachsenen auf 5x2m Tore gespielt. Es gab sogar Meisterschaftsrunden ohne Bande (Vorrunde) und mit Bande (Finalrunde) bei den Erwachsenen. Im Jugendbereich gab es Meisterschaftsrunden ohne Bande und teilweise Privatturniere mit Bande.


    Anfangs wurde in der Jugend mit den Fußballregeln von draußen gespielt - da gab es noch einen Einwurf (das weiß ich so genau, weil wir mit Einwurf -> Kopfball viele Spiele in der F- und E-Jugend gewonnen haben und das ein Grundstein für die Württembergische Meisterschaft war - heute zurecht unvorstellbar). Danach kam das Einrollen.


    Für mich stellt sich die Frage, was diskutieren wir im Kinder und Jugendbereich?

    G-Jugend (U7): hier sollte für mich sich die Frage gar nicht stellen und die ideale Wettkampfform ist für mich Fußball 3. Somit stellt sich noch die Frage sprungreduzierte Bälle ja/nein? Durch sprungreduzierte Bälle ist der Ball länger im Spiel - und damit mein Favorit.

    F-Jugend (U9): nachdem hier Fußball 3 und 5 erlaubt ist (Maße sind drinnen und draußen gleich), spricht nichts gegen Fußball 5. Dann stellen sich folgende Fragen: Tore - 2x5m oder Handballtore - wichtig ist für mich nicht die Breite sondern die Höhe. Beide sollten verkleinert werden (örtliche Handballvereine haben meistens die Abhängung). Bande ja/nein? Die Frage stellt sich für viele gar nicht, weil es in vielen Hallen keine Bande gibt. Ich bin bei "Nein" - Grund: Höhe der Bande - Verletzungsgefahr und selbstständiges rein und raus gehen. Sprungreduzierter Ball: Ja, siehe U7. Futsal-Regeln? Nein, werden draußen auch nicht gebraucht und machen keinen Sinn - Torwart spielt meistens sowieso nicht mit und bleibt in seinem Kreis/Strafraum. Und damit wäre auch die Mittellinie kein Kriterium, die im Feld als Regel aus meiner Sicht positive Verhaltensweisen nach sich zieht.

    E-Jugend (U11): siehe F-Jugend allerdings ohne Torabhängung.

    D-Jugend (U13)und C-Jugend (U15): Futsal und (nicht oder!) Hallenfußball mit Bande (geht in die Richtung Bolzplatz bzw. "Käfigkicker")

    B-Jugend (U17) und A-Jugend (U19): Futsal - kommt dem Fußball auf dem Feld näher als der Hallenfußball mit Bande.

  • Mir ist es jetzt nur nochmal so in den Sinn gekommen, weil beim größten Hallenfußball Turnier Deutschlands (SHFV Masters) der ehem. Präsident des SHFV sich klar gegen den Futsal ausgesprochen hat "die Leute wollen Hallenfußball sehen (...) Futsal ist ja eine andere Sportart".

    Ich bin mit solchen Turnieren nicht so vertraut, deshalb habe ich mal nach dem genannten Turnier gegoogelt.

    Link auf das Turnier mit Fotogalerie


    Jeder Vergleich eines Turniers dieser Machart mit einem (stink)normalen Hallenturnier ist ja schon Äpfel mit Birnen vergleichen.

    Alleine der Kunstrasen macht für mich schon soviel aus. Als Veranstalter von so einem Turnier würde ich doch wollen, dass die Spieler dieser Top-Teams auch möglichst viel Performance vom Großfeld in die Halle bringen. Das wollen die Zuschauer doch sehen. Bekannte Fußballer quasi zum Anfassen, die aber natürlich auch ihr Können präsentieren*.

    Ansonsten bräuchte man bekannte regionale Top-Teams vom Großfeld doch gar nicht einladen. Wenn hochklassiges Futsal-Turnier, dann müssten dort doch auch Top-Futsal-Teams hin. Und da kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass man so eine Halle mit Zuschauern auch voll bekommt.


    *Ich empfinde z.B. schon den oftmals fehlenden Grip auf dem Hallenboden als ein Problem - zumindest ist es ein deutlich anderer Grip, als ich ihn von draußen kenne. In der Halle, in der wir häufig spielen, ist das eine Katastrophe. Einige Aktionen werden dadurch alleine schon zu einem Verletzungsrisiko, selbst ohne direkte Gegnereinwirkung. Kunstrasen dagegen ist ein Geläuf, dass die Spieler - egal welchen Niveaus - bereits von draußen kennen und auch bereits besser abwägen können, was geht und was besser nicht.

  • Spiel mit Banden empfand ich als Jugendlicher als sehr hilfreich. Es ermöglichte kreative Möglichkeiten die gegnerischen Spieler zu überwinden, erforderte aber auch Fähigkeiten den zurückprallenden Ball ordentlich an- oder mitzunehmen.


    Dagegen ist das Spiel mit dem deutlich kleineren und scheinbar auch leichteren Futsal-Ball schneller. Mein Eindruck ist, dass damit das Ballgefühl schneller verbessert wird und die Dribblingfähigkeiten trainiert werden.


    Damals gab's noch Street Soccer, Spiel auf Asphalt mit Banden rund herum. Gäbe es das noch, so wäre ich in der Halle ein absoluter Anhänger von Futsal ohne diese TW-Regeln. Nun fehlt mir jedoch das Spiel mit Banden und somit eine Möglichkeit Handlungsschnelligkeit und Kreativität zu fordern und zu fördern.

  • Torwart spielt meistens sowieso nicht mit und bleibt in seinem Kreis/Strafraum. Und damit wäre auch die Mittellinie kein Kriterium, die im Feld als Regel aus meiner Sicht positive Verhaltensweisen nach sich zieht.

    let1612

    Ein Feld in der Dreifachsporthalle ist meines Wissens in der Regel 40x20 Meter groß. (Quelle)


    Ein F-Jugendfeld in Fußball 5 laut DFB 40x22 bis 25 Meter groß. (Quelle)


    Ich habe deine zwei Sätze oben mehrmals gelesen, aber ich verstehe es nicht.

    Wo siehst du die Verbindung zwischen einem 'nicht mitspielendem Torwart' der in seinem Strafraum bleibt (Satz 1) und der Mittellinie -ich vermute du beziehst dich mit dem Wort "Mittellinie" auf die Mittellinienregelung- (Satz 2)?


    Und noch viel wichtiger: Die Felder sind nahezu gleich groß. Die Anzahl Spieler würdest du in der Halle ebenfalls gleich wählen, also 4 Feldspieler + Torwart, drinnen und draußen also gleich. Spätestens an der Stelle verstehe ich deine Argumentation im zweiten Satz erst recht nicht mehr. Wieso würdest du trotz dieser gleichen Rahmenbedingungen in der Halle ohne und draußen mit Mittellinienregelung spielen wollen? Zumindest so verstehe ich deine Sätze.


    Aktiv habe ich Fußball 5 in der F-Jugend noch nicht gespielt, daher fehlt mir da die Wettbewerbspraxis auf dem Feld. Im Training haben wir natürlich schon in solchen Zahlenverhältnissen und Feldgrößen gespielt. Von daher übersehe ich da vielleicht etwas, aber augenscheinlich macht das für mich argumentativ keinen Sinn.

  • Linksfuss : Da muss ich wohl an meinen Formulierungen noch arbeiten ;)


    Für mich sind Halle (40x20) und Feld gleich groß. In der Halle spielt man darauf in allen Jahrgängen 5 gegen 5 (4+1) und es funktioniert, damit sollte der Platz auf dem Feld für F- und E-Jugend auch reichen. Und ich unterstütze aus meiner Sicht dadurch auch den Leitsatz: "so breit wie nötig und so tief wie möglich", weil ich dem Feld Breite wegnehme.


    Ja, mit Mittellinie meinte ich die Mittellinienregelung, dass man darüber beim Abschlag und Abstoß nicht spielen darf. Beim Futsal darf man über die Mittellinie spielen. Und ich will drinnen und draußen nicht darüber spielen.


    Die Regel beim Futsal, dass ich den Torwart in er eigenen Hälfte nicht anspielen darf, soll ja nur verhindern, dass man im Spielaufbau Überzahl hat und man sich dann wie im Eishockey vorspielen kann und man nur jemanden für den Abschluss(schuss) sucht. Das verlangsamt das Spiel. Diese Spielweise (Verhaltensweise) sehe ich bei der F- und E-Jugend im Fußball 5 weder in der Halle noch auf dem Feld und deshalb muss man sie aus meiner Sicht auch nicht unterbinden und kann den Torwart am Spielaufbau teilhaben lassen.


    Kurz etwas allgemeines:

    Die neuen Spielformen finde ich u.a. auch so gut, weil sie Flexibilität zulassen und nicht alles bis auf den letzten Zentimeter geregelt sein muss. Meine Erfahrung auf dem Platz zeigt, dass Kinder damit kein Problem haben, sofern man es ihnen vor den Festivals mitteilt (z.B. ob mit Schusszone oder ohne gespielt wird; oder ob mit Mittellinienregelung oder ohne gespielt wird usw.). Mit den Trainern gibt es meistens auch keine größeren Diskussionen und man einigt sich schnell. Problematisch wird es für Verbandsmitarbeiter ;), da habe ich die meisten Diskussionen. Da muss immer alles für alle Festivals gleich geregelt sein, obwohl es dafür gar keinen Grund gibt. Die Flexibilität (z.B. Tore umgedreht an der Schusslinie; Dribbeltore usw.) erhöht ja die Spielintelligenz der Kinder. Und so ist es aus meiner Sicht auch nicht schlimm, wenn mal ohne Mittellinienregelung und mal mit gespielt wird (bei uns im Kreis wird normal ohne gespielt, deshalb bringe ich das Thema immer ein, dass auch mal mit gespielt wird).

  • Ich mag die Mischung bezogen auf den Jugendfußball aus beidem sehr. Das fängt beim Ball an. Leichter Futsalball ist in auf normalen Hallenboden optimal, da er nicht so sehr springt und sich damit die Verletzungsproblematik reduziert (ist Kunstrasen verlegt, kann man entspannter sein). Banden sind spektakulär, schächere Fußballer haben auch Erfolgserlebnissen, wenn auch die Präzision fehlt. Es knallt so schön... Tatsächlich ist die Einbindung von Banden in der Regel nicht so zielführend, da eigentlich die Präzision sogar verloren geht. Außerdem habe ich schon sehr üble Fouls gesehen, die nur durch eine Bande ermöglicht wurden. Bei den Regeln gibt es halt auf beiden Seiten Vorteile. Ich mag die vier Sekunden-Regel, da es das Spiel beschleunigt. Am Ende muss man selbst suchen, was gefällt.