Ich erwarte durch die hohe Zahl von Ballkontakten einfach auch einen Trainingserfolg
Die Frage ist doch auch, was einen größeren positiven Einfluss auf die Entwicklung hat: Die reine Anzahl an Ballkontakten oder die Anzahl an Ballaktionen verbunden mit dem Treffen von Entscheidungen. Dies ist bei den meisten isolierten Übungen nicht gegeben.
Da es darüber wahrscheinlich keine Studien (?) gibt und man sicherlich endlos diskutieren kann, muss diese Frage jeder für sich selbst beantworten und ist Teil der eigenen "Philosophie".
Da für mich das Entscheiden eine mindestens genauso große Rolle spielt wie die Technik, favorisiere ich Spielformen gegenüber den Übungsformen. Sie kommen dennoch vor (als Korrekturübungen sind sie auch Bestandteil des Ansatzes von H. Wein) und gehören mMn zu einem ausgewogenen Trainingsaufbau. Spätestens mit der zweiten Variation kommt aber ein aktiver Gegenspieler (Druck / Spielnähe) hinzu.
30 Minuten fürs abschließende Spiel.
Wie sieht denn das abschließende Spiel aus?