Dribbler oder Passmaschine?

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  • luibo wobei das passspiel von funino geprägten Mannschaften schwer von den sog. -passgedrillten- zu unterscheiden ist.

    Im -normalen(7gg.7) Spiel erkennt man das m.e. extrem. die Funino's entscheiden das intuitiv, und es sieht nicht aus wie auf dem Reißbrett geplant (weiß das nicht besser auszudrücken, sorry).

    Aber das diese Mannschaften auch oft das Passspiel wählen, weil es eine (selbstgelernte!!) Option ist, da muß ich luibo zu 100% rechtgeben. Beim Funino ist es sogar so, das Kinder -in den Raum- spielen und das sogar im Spiel anwenden.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Trainer E

    Beim Funino wiederholen sich Situationen einfach wahnsinnig oft.

    Bei mir haben einige Kinder letztes Jahr ca. 15 Festivals gespielt.

    Das sind über 100 Funinopartien. Fast 12 Stunden reine Spielzeit.

    Pro Spiel haben wir ca. 20 x die Situation, dass der Ball an der eigenen Grundlinie ins Spiel gebracht wird.

    Dabei muss der Gegner in die eigene Hälfte.

    Die Kinder sind gut 2.000 x 3vs3 auf die gegnerische Verteidigung gelaufen. Viel Gelegenheit um verschiedenste Sachen auszuprobieren.

    Wenn die technischen Voraussetzungen da sind wird zwangsläufig irgendwann das Passspiel kommen.

    Bringt es Erfolg nehmen die Kids das in ihr Repertoir auf

    Der will doch nur spielen

  • stelle hier mal den Link zu der wissenschaftlichen Studie ein, die dein Statement belegt....ich bin sehr gespannt.

    https://www.zukunft-mobilitaet…indigkeit-unfall-looming/

    edit: upps, der Link steht ja schon oben...8)
    Ich habe einfach mal gegoogelt. Und das war der erste Treffer.
    Diese Studie kommt zu dem Schluss, dass Grundschulkinder Geschwindigkeiten bis max. 30km/h richtig einschätzen können. Ferner kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass die Größe des Objektes Einfluss auf die Einschätzung der Entfernug hat.

  • Auch bzgl. Funino teile ich die Erfahrungen von luibo weitestgehend, wenngleich ich da nur Erfahrungen mit U10/U11-Spielern habe.
    Die geringere Komplexität im 3:3 bei gleichzeit schnell wechselnden Spielsituationen führt oft zu guten Entscheidungen. Und das ganz ohne Brüllen und Drill.

  • luibo so ist das. Wir trainieren das ja -nur-. Erst ein Turnier bei uns veranstaltet.

    Aber auch wenn man es -nur- trainiert, ist das klar zu sehen im Spiel. Beim DFB wird auch viel mittlerweile übernommen.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Wenn die technischen Voraussetzungen da sind wird zwangsläufig irgendwann das Passspiel kommen.

    Ich gebe dir bei allem außer dieser Aussage Recht. Denn es sind nicht die technischen Faktoren die über das Passspiel entscheiden, sondern die Wahrnehmung.

    Beim Passspiel geht es ja am Anfang auch eigentlich gar nicht so viel darum Geschwindigkeiten abzuschätzen und die "richtige" Passtechnik ist auf einem grundlegenden Niveau sehr einfach. Wenn du einen Anfänger fragst, warum er denn nicht abgespielt hat (das trifft ebenso auf Erwachsene zu, woher ich diese Erfahrungen auch habe) ist eigentlich immer die Antwort: "Ich habe meinen Mitspieler nicht gesehen."

    Für einen erfahrenen Fußballer mag das Absurd klingen, aber bei einem Anfänger ist in dem Moment das Gehirn einfach überladen und es stimmt. Er hat eventuell sogar in die richtige Richtung geschaut, doch mit dem trikofarbenden Fleck im Sichtfeld konnte das Gehirn einfach nichts anfangen, da es zu viele "wichtigere" Reize verarbeiten musste.

    An dem Punkt setzten dann auch kleine Spiele wie Funino an. Man hat ähnliche aber reduzierte Reize wie im "richtigen" Spiel und durch die 4 Tore ist es noch mehr auf die Wahrnehmung fokussiert. Hier werden die Voraussetzungen für das Passspiel geschaffen, da irgendwann dann auch bei Kindern der trikotfarbene Fleck zum Mitspieler wird.

  • Skriwer

    Geb ich Dir Recht.

    Mit technischen Voraussetzungen war das Gesamtpaket aus Ballführung, Überblick, Wahrnehmung, Analyse, Entscheidung und Ausführung gemeint.

    Der will doch nur spielen

  • Skriwer genauso ist es. hatte luibo aber auch so verstanden.

    das ist dann die Unaufmerksamkeitsblindheit, die verhindert das man den Spieler sieht. ( Skriwer ich glaube du hattest darüber schonmal geschrieben und den gorillatest eingestellt)

    Kann mit Funino etc. schön gegengesteuert werden.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • OK Luibo, ich nehme das so zur Kenntnis.


    Recht hast du, dass ich keine Ahnung vom Funino habe.


    Gut ist, dass keiner der hier Diskutierenden herumschreit und etwas anbietet und versucht.


    Anmerken möchte ich, dass ....BIS 30 Km/h.... für einen Ball im Spiel nicht viel ist...viele Bälle sind am Limit und schneller. Viele andere Ballgeschwindigkeiten können dann wohl auch nicht von den Kindern der F verarbeitet werden, das bleibt dann wohl wahrscheinlich.


    Anmerken möchte ich auch, dass ich damals selber viel Passtraining absolvierte, die Jungs im Spiel jedoch dabei oft (nicht immer) "versagten" und einen quer gespielten schnellen Ball nicht annehmen und mitnehmen konnten, sondern in die Rollrichtung abbogen und dann hinterherliefen. Wahrscheinlich könnten Sie es nicht, weil der Ball am Limit oder gar darüber gespielt war.


    Hierzu ist zu ergänzen, dass wir damals SIEBEN F-Jugendmannschaften hatten und ich die F 1 bediente! Also diese F1-Auswahlspieler hatten damit Probleme, einige hatten starke Probleme. Welche Machbarkeit in der F 7 vorlag, kann man sich vorstellen.


    Ehrlich gesagt passen meine Beobachtungen, meine Erfahrung und mein berufliches Wissen nicht zu dem Ergebnis aus deinem Link. Ich habe deswegen arge Zweifel.

  • Anmerkung zur Ballgeschwindigkeit: wir haben auf Turnieren immer eine Speedschussanlage in Betrieb. Die F Kinder schießen zwischen 55 und 65 km/h für besten knapp über 70, selbst die schwächsten in die Nähe von 50 kmh.

    klar, das sind keine Pässe, sondern Vollstoff.

    Grüße von der Ersatzbank

  • Zitat aus dem Link


    Die Wissenschaftler haben für ihre Untersuchungen die Wahrnehmungsschärfe von über 100 Grundschulkindern zwischen sechs und elf Jahren gemessen. Aus den Messergebnissen konnte die maximale Geschwindigkeit, welche von diesen Kinder erkannt werden kann, berechnet werden.


    Frage wäre, wie viele F-Altrige von den 100 ....6 -11jährigen Grundschulkindern dabei waren und was dieser Teil dieser Altersgruppe exakt für Ergebnisse erzielt hat!


    Das weißt die Info nicht aus.

  • Guten Morgen,


    auch auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, haue ich jetzt einfach mal eine Behauptung raus.


    Dribbler oder Passmaschine?

    Wir reden hier immer noch vom Kleinfeldbereich oder?

    Nach meiner Beobachtung spielen oft kleinere Kinder den Ball eher ab, als große/körperlich Starke.

    Jedes Kind sucht für sich die einfachste Lösung.

    Ob das etwas mit der Ballgeschwindigkeit zu tun hat, wage ich zu bezweifeln.


    Ich gehe noch weiter und sage

    "Gerade im Kleinfeldbereich sehe ich den Einfluß des Trainers als völlig überbewertet."


    und noch eine Beobachtung:

    ich lege in der Halle viel Wert auf technische Sachen, wie Passspiel usw.

    Jetzt haben wir draußen Gegner die trainieren überhaupt nicht in der Halle, weil Sie einfach keine zur Verfügung haben.

    Haben die dann ein schlechteres Passspiel als meine Jungs?


    Klare Antwort: Nein.

  • Zitat

    Nach meiner Beobachtung spielen oft kleinere Kinder den Ball eher ab, als große/körperlich Starke.

    Kann ich nicht bestätigen. Statt klein "motorisch schwach" würde ich sagen. Aber was du schreibst:

    Zitat

    Jedes Kind sucht für sich die einfachste Lösung.

    Das ist der Punkt. Da geht es aber nicht um Passspiel in einem guten Sinn, sondern darum, den Ball loszuwerden. Pointiert formuliert, das Ziel ist Fußballvermeidung ("Ich sorge dafür, dass der Ball möglichst schnell von mir limitiertem Spieler weg zu einem Spieler kommt, der mehr mit dem Ball anfangen kann"). Am besten direkt gespielt… Eltern und leider auch manche Trainer bestärken Kinder dann noch in dem Gefühl, so eine gute Lösung gefunden zu haben. Das ist aber nicht der Fall.


    Deshalb möchte ich dieser Aussage entschieden widersprechen:

    Zitat

    "Gerade im Kleinfeldbereich sehe ich den Einfluß des Trainers als völlig überbewertet."


    Es ist eine wichtige Aufgabe eines guten Trainers, solche Zusammenhänge zu erkennen und gegenzusteuern.

    "There is only one ball, so you need to have it." (J. Cruyff)

  • Ich kann - aus meiner Erfahrung - das so nicht bestätigen. Überforderte Kinder spielen oft den Ball BLIND ab....aber das ist doch irgendwie kein Pass....bei Wohlwollen max. eine Vorstufe dazu. Das tun sie meiner Überzeugung nicht, weil sie zum Passspiel in diesem Alter doch fähig sind, sondern weil sie den Ball in Not loswerder wollen und eben überfordert sind.


    Man könnte bei diesem Gedanken auch einwerfen, dass das bestätigt, das wohl Defizite beim Dribbeln und Zweikampf und der Technik vorherrschen, dann würde der gleiche Spieler dieser Altersgruppe den Ball der Wahrscheinlichkeit halber eher nicht abspielen.


    Was die Ballgeschwindigkeit angeht....bin ich halt auch weiterhin der Auffassung, dass ein zirka 7jähriger nicht in der Lage ist, die Ballgeschwindigkeit wie ein beispielsweise 9jähriger richtig einzuschätzen (Ausnahmen bestätigen die Regel).


    Ich behaupte, die Quoten der richtigen Ballpassgeschwindigkeiten, der Ballan.- und Mitnahmen nach einem Zuspiel - vor allem auf kurzen Distanzen (Passspiel im Rahmen der Gruppentaktik) ist bei den z.B. 7jährigen sehr gering. So gering, dass es als Gruppentaktik eher kein bis nur einen sehr kleinen Trainingsanteil zum Vorteil anderer Ziele (Basics, Torschuss, Dribbeln, Zweikampf etc. ...halt viel dabei in Spielformen) sein sollte.


    Traineranteil....da gehe ich mit, denn meiner Ansicht nach kann der Weltbeste F Trainer hier 100000000 Std. für das Passkombispiel durchziehen. Wenn er die berühmten gefühlten 97 Prozent der F-Linge bedient...bringt er davon gefühlt 80 Prozent keinen einzigen Schritt weiter, und wenn doch, ...würde sich das vermutlich nur in zwei Wochen oder Monaten eher unter vorherigem Biege und Brechen und unter starker unnötiger Überforderung vieler (vermutlich Großteil des Teams) bedeuten!


    Das alles zum Nachteil der machbaren Themen für diese Altergruppe (siehe oben).


    Zusatz


    Und da lasse ich mich von Anmerkungen Luibos auch nicht beirren. Meine Prüfung des Inhaltes seines interessanten Links ergeben, das die Info des Links in Bezug auf die exakte Altersgruppe sehr zweifelhaft bis oberflächlich ist und war und derzeit stärkste Zweifel an seiner Aussage birgt, dass Kinder der F Ballgeschindigkeiten von bis zu 30 km/h erkennen und behandeln können. Wäre das so, käme es sehr oft zu Passstafetten...die kann ich aber nicht sehen, bis auf Ausnahmen, die die meisten hier aber nicht als ganze Teams haben.

  • Andre das mit dem Traineranteil sehe ich ähnlich. Grad das Thema passen ist ein echtes Funino Thema. Die Kinder spielen

    auch in Jüngerem Alter Pässe ohne das das explizit gefordert wird. Aus der Spielsituation heraus.

    Und das sind dann keine Alibipässe. Und von Passgedrillt kann bei diesen Mannschaften keine Rede sein.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Und da lasse ich mich von Anmerkungen Luibos auch nicht beirren. Meine Prüfung des Inhaltes seines interessanten Links ergeben, das die Info des Links in Bezug auf die exakte Altersgruppe sehr zweifelhaft bis oberflächlich ist und war und derzeit stärkste Zweifel an seiner Aussage birgt, dass Kinder der F Ballgeschindigkeiten von bis zu 30 km/h erkennen und behandeln können. Wäre das so, käme es sehr oft zu Passstafetten...die kann ich aber nicht sehen, bis auf Ausnahmen, die die meisten hier aber nicht als ganze Teams haben.

    Ich habe mich nicht näher mit dieser oder einer anderen Studie beschäftigt. Vielmehr habe ich etwas gesucht was meine Erfahrungen mit meiner Mannschaft bestätigt.

    Vielleicht findet man ja noch mehr Informationen über die Ursprungsstudie.

    Aus meiner Sicht besteht viel mehr die große Herausforderung darin, sämtliche kognitiven und technischen Voraussetzungen für ein Passspiel abzurufen.

    Im normalen 7vs7 sind die Spielsituationen zumeist derart unübersichtlich, das ein F-Kind kaum alle Voraussetzungen für ein Pass zusammen bekommt.

    Beim Funino ist das eher möglich.

    Vielleicht vergleichbar mit einem Fahrschüler.

    Auf eine Autobahn auffahren wenn keiner oder wenige auf der Autobahn sind ist nicht schwer.

    Zur Rushhour aber die richtige Lücke, zur richtigen Zeit und dabei noch schalten || Ich dachte das ich das nieeeeee lernen werde.


    Vielleicht liegt genau darin der Unterschied in Deiner und meiner Erfahrung begründet. Meine Kinder konnten und können sich im Wettkampf in übersichtlicheren Situationen ausprobieren.

    Haben unter Wettkampfbedingungen gelernt, dass es besser ist den Ball zu kontrollieren als Ihn vorbei rollen zu lassen und Ihn dann zu verfolgen.

    Bedeutet übrigens nicht, dass sie es in manchen Situation doch noch machen.


    Ich hatte das Video schonmal gepostet.


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    Hier zeigt sich prima, dass es geht. Ohne Drill (die beiden spielen/trainieren normal nicht zusammen). Und ohne nen Minimessi zu sein.

    Einfach weil nen bisschen Platz und Zeit da ist, alle Voraussetzungen für ein Passspiel abzurufen.

    Zugegeben sind beide technisch wirklich gut. Und die Ballgeschwindigkeit liegt bei unter 30 km/h:P


    Edit

    Und wenn man nur auf den rechten Bildrand achtet sieht man z.B. das beim Spiel grün gegen rot nen schöner Pass in die Schnittstelle zum Erfolg führt. Auch wenn Ihm der Ball bei der Annahme ein wenig verspringt.

    Der will doch nur spielen

    Einmal editiert, zuletzt von luibo ()

  • Video bestätigt alle Funino Erfahrungen. Kinder setzen das dann spätestens in der E Jugend auch eigenständig auf dem -großen- Feld um beim 7 gg. 7.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Sollte ich nochmals ein Traineramt übernehmen, werde ich mich im und über Funino tiefgreifend schlau lesen, hört sich wirklich gut an!

  • Andre

    Wenn Du Interesse hast: Falls bei Euch mal die Kurzschulung 16 (4:4 im Kinderfußball) angeboten wird, lohnt die sich für Dich. Funino ist zwar nicht expliziter Inhalt (ist ja auch 3:3), wird da aber oft mit angesprochen und man bekommt die Möglichkeit, es mal selbst auszuprobieren.
    Generell geht´s da um kleine Spielformen, die Spielintelligenz entwickeln.

  • Ich finde die Frage ob und wie es geht eigentlich sehr uninteressant.

    Warum sollte ich den Passspiel spielen lassen? Was ist der Vorteil den ich dadurch in der fußballerischen Entwiklung erlange?


    Zum Video:


    Pass 1: Sinnlos

    Pass 2: Sinnlos

    Pass 3: Tolle Ballkontrolle, sehr guter Pass.

    Pass 4: schwer aus der Perspektive zu sehen, aber er müsste eigentlich selber das Tor machen anstatt nochmal abzuspielen. Der Spieler hat Probleme im Dribbling und kommt deswegen nicht schnell genug richtung Tor. (Ich bin es gewöhnt Kinder auf Kunstrasen spielen zu sehen, da ist es evtl auch einfacher).

    Man könnte natürlich den Kindern unterstellen sie wollten den Verteidiger mit Pass 1 und 2 rauslocken, aber so ein kognitive Leistung umöchte ich so kleinen Kindern nicht zuschreiben. Die Kinder probieren sich halt aus und das ist ja grundsätzlich gut.

    Es sieht in der tat nicht Passgedrillt aus und ich finde es ok, aber man sieht schon das du viel Wert auf das Passspiel legst oder liege ich da falsch? Die einzig wirkliche Kritik die ich an dem Video habe ist, dass es nicht meiner Optimalvorstellung von Kinderfußball entspricht.