Wie soll ich reagieren wenn meine Kinder bespuckt werden?

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  • das würde bedeuten, nicht nur die blazeruniform von frau merkel würde kommentiert sondern auch die krawatte von seehofer?
    es würde also nicht nur den zusatz "schöne" für frau schwesig geben sondern auch der "fette" herr gabriel heissen?
    wenn wir dahin kommen, bin ich dabei! aber das schafft die presse nicht, niemals...

    • Offizieller Beitrag

    "Südosteuropäer" bedroht Autofahrer mit einem Beil. Dank des mutigen Einschreiten eines "polnischen LKW-Fahrers"
    konnte schlimmeres verhindert werden.


    warum gibt es eigendlich diese unterschiedliche Herkunftsbeschreibung?


    Dinge offen und deutlich ansprechen bringt wesentlich mehr Veränderungen, bietet auch mehr Ansatzpunkte für
    Veränderungen als als dieses ganze Drumherumreden, lachhafte geschönte Statistiken, Ursachenforschungen in die
    falsche Richtung.


    Ich glaube es ist der Deutsche Presserat (Vereinigung). Den Mitglieder wird vorgegeben, die Herkunft wegzulassen und dies hat seinen Grund, denn es wird ein Nährboden geschaffen, den niemand in Deutschland will. Funktioniert nicht immer, die Bild schafft es manchmal nur wenige Stiunden.


    Da kann man drüber streiten, aber ich habe auch noch nie gelesen "Deutscher misshandelt Kind", "Deutscher übefällt Tankstelle" oder "Deutsche Hooligans sorgen für Eklat im Fußballstadion". Viele Leute lesen dann "Südosteuropäer bedroht Autofahrer" und was kommt dann, mindestens gedanklich "Typisch, war doch klar, Südosteuropäer, da haben wir den Beweis mal wieder."

  • Jetzt muss man natürlich noch über die Rolle der Presse in der Demokratie streiten. Ist sie ein gesellschaftspolitisches Erziehungsorgan, welches zum besseren Funktionieren Selbstzensur und gezieltes Auslassen von Informationen benötigt? Ursprünglich sollte die Pressefreiheit in der Politischen Philosophie immer der Aufklärung durch Wahrheit und Diskurs dienen. Davon sind wir mittlerweile weit entfernt. Die Wahrheit wird offensichtlich selektiv veröffentlicht und der Diskurs mit Tabus belegt.
    Im GG finde ich eine etwaige Erziehungsfunktion der Presse auch nicht:

    Zitat

    Artikel 5
    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.


    Die praktische Auslegung der Pressefreiheit sagt viel über das ihr zugrunde liegende Menschenbild aus. Wer aus "gesellschaftsklimatischen" Gründen die Nachrichten filtert, hält seine Bürger zumindest unterschwellig für einen dummen, gefährlichen Mob. Ob das stimmt oder nicht, sei mal dahin gestellt, aber zumindest nennt man sich mit so einer Einstellung besser "aristokratisch".


  • Man darf aber nicht vergessen dass weder Statistiken noch deren Analyse auch nur ein einziges Problem lösen.


    Absolut. Aber mit statstischen Erhebungen kommt man durchaus zu Erkenntnissen über das Verhalten komplexer Systeme, die sich nicht rein deskriptiv oder analytisch beschreiben lassen. Erkennt man mit statistischen Erhebungen Probleme, so kann man ggf. und in einem gewissen Rahmen auch die Daten aus der Erhebung nutzen, um Ursachenforschung zu betreiben. Politik, anderen Entscheidern und sonstigen Stakeholdern geht es ja aber nicht um die Erkenntnisse, sondern um die Rechtfertigung der eigenen Position.


    Ausserdem: Löst man Probleme erst wenn sie statistisch relevant werden kommt man in der Regel zu spät. Es ist in der Regel x-mal billiger und (politisch) einfacher, sich der Probleme bereits am Anfang zu wehren um dann, wenn es akut wird, mindestens schon mal PRAKTISCHE Erfahrungen gemacht zu haben, wie damit am effektivsten umzugehen sei.


    Schon richtig, dennoch sollte man doch Probeme auch dann angehen, wenn das zuvor versäumt wurde, oder?

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Zitat von »guenter«




    "Südosteuropäer" bedroht Autofahrer mit einem Beil. Dank des mutigen Einschreiten eines "polnischen LKW-Fahrers"
    konnte schlimmeres verhindert werden.


    warum gibt es eigendlich diese unterschiedliche Herkunftsbeschreibung?


    Dinge offen und deutlich ansprechen bringt wesentlich mehr Veränderungen, bietet auch mehr Ansatzpunkte für
    Veränderungen als als dieses ganze Drumherumreden, lachhafte geschönte Statistiken, Ursachenforschungen in die
    falsche Richtung.


    Ich glaube es ist der Deutsche Presserat (Vereinigung). Den Mitglieder wird vorgegeben, die Herkunft wegzulassen und dies hat seinen Grund, denn es wird ein Nährboden geschaffen, den niemand in Deutschland will. Funktioniert nicht immer, die Bild schafft es manchmal nur wenige Stiunden.

    Guten Morgen,
    Es ist die Richtlinie 12.1 des Pressekodexes Der Passus besagt, dass „die
    Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder
    anderen Minderheiten nur dann erwähnt [wird], wenn für das Verständnis
    des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht“.


    Wie ich oben in den älteren Postings geschrieben habe, wenn es zur Sache nix tut, ist es irrelevant.


    Da kann man drüber streiten, aber ich habe auch noch nie gelesen "Deutscher misshandelt Kind", "Deutscher übefällt Tankstelle" oder "Deutsche Hooligans sorgen für Eklat im Fußballstadion". Viele Leute lesen dann "Südosteuropäer bedroht Autofahrer" und was kommt dann, mindestens gedanklich "Typisch, war doch klar, Südosteuropäer, da haben wir den Beweis mal wieder."

    Hi Uwe,
    danke für das Posting. Ich habe gerade mir zeit genommen und was geschrieben. So sinnlos könnte es sein, wenn man alles mögliche, was nix -und überhaupt nix-zur Sache tut in einen Bericht reinschreibt:
    ein Bericht über ein Fußballspiel: Deutschland
    spielt heute mit 7 Ausländern auf dem Feld. Nachdem der Lukas und Miroslav sich
    über eigenen polnischen Akzent beschwert haben, wie sie die polnische
    nationalhymne gesungen haben, hat es zwischen Mesut und Ilkay keinen Streit
    gegeben, da beide eigentlich die türkische Sprache gut beherrschen. Die
    Deutschen haben wiederum sich lustig gemacht über die bayerisch-deutschen Kollegen,
    da sie die Hymne super unverständlich gesungen haben. Der Araber, aus
    Nordafrika, Sami hat weder seine arabische noch die deutsche gesungen. Nachdem
    das Spiel losgegangen ist, hat sich der Afrikaner, woher komm er noch mal, der
    Boateng, ja Ghana, hat sich mit seinem super fitten schwarzen Körper besser ins
    Spiel setzen können, aber hat dies nicht getan…



    Den eizingen Patzer hat der Deutsche Manuel Neuer
    gemacht, in dem er einen Ball von seinem ost-deutschen Kollegen Kroos ungünstig
    zurückbekommen hat. Da haben sich die bayerischen-deutschen kollegen super
    geärgert und hat dem Kroos im sächsischem Akzent beschimpft in der Pause um ihn
    zu ärgern. Aber der deutsche Trainer der deutschen Nationalmannschaft aus Schwabenland,
    der Löw hat seine Mannschaft dann sehr gelobt,fürs gute Zusammenspiel. Er hat
    wieder seinen in Deutschland angefertigten, aus tibetanischer Ziegenwolle
    gemachten Pulli angehabt. Der Gomez war die ganze Zeit sehr still und hat
    zugehört und seine Haare gerichtet, die mit einer Pomade aus Portugal gefettet
    war. :whistling:






    Oder ein anderer Bericht über
    Nachbarschaftsstreit:
    Der Deutsche Michael Müller (67) hat seinen deutschen
    Nachbarn Georg Schmidt (69) bei einem deutschen Gericht angezigt, da sein
    persischer Kater auf seine englischen Rosen gepinkelt hat. Der deutsche Richter
    hat 3 deutsche und einen türkischen Sachverständigen beauftragt, die mit einem
    spanischen, einem japanischem und 2 deutschen Autos hingefahren sind. Im Troja
    Weg, wo die deutschen Familien wohnen (Troja ist eine alte Stadt in der
    heutigen Türkei, eine sehr blöde Info für Interessierte), haben sie den kenianischen
    und amerikanischen Nachbarn gefragt, der gehbehindert war, und schlecht Deutsch
    gesprochen hat, ob sie vom deutsch-deutschen Streit was mitbekommen haben. Sie haben
    dann leider ,den Sachverständigen, in Anwesenheit der deutschen Polizei (1
    davon war eine Frau und der andere chinesischer Herkunft, war aber ein
    anständiger Mann) mitgeteilt, dass sie es nicht verstanden haben,da die
    Nachbarn sehr schwäbisch gesprochen haben. Wahrscheinlich haben sie gesagt,
    kommen aus Stuttgarter Raum, also Haupstadt des Landes Baden-Württemberg mit
    1,5 Millionen Einwohner. Die Paulina, ukraininsche Pflegerin (32 Jahre alt) des
    Deutschen Georg Schmidt, der in einem deutschen Baumarkt gearbetiet hat und
    Rentner ist, hat was ähnliches gesagt, dass sie die deutsche Sprache nicht so
    gut kennt. Sie kann aber russisch und tartarisch sehr gut, da sie aus Krym
    kommt. Na ja, nach diesen interessanten Infos, die wir gegeben haben, können
    wir (übrigens ein molliger mann und eine schöne Frau) euch mitteilen, dass ihr
    bald den Streit in euren deutschen TV Programmen, sehen können. Jetzt kommt
    Werbung über chinesische Fernseher… :D (NAMEN ERFUNDEN)






    Ich habes ein wenig überspitzt, aber wie sinnlos manchmal manche Infos sind und nix zur Sache tun.



    Bekannterweise bleiben negative Erfahrungen länger im Gedächtnis (siehe Rote Ampel auf dem Weg zur Arbeit) als die guten. Das benutzen viele Medien, deswegen bad news are good news. Ich wäre dafür, dass es fair bleibt. Natürlich gibt es Ärger, gefühlt mehr bei den Minderheiten, wahrscheinlich auch mehr in Echt. Aber es liegt NICHT an den bösen Genen oder an der Schedelform. Wir tuns uns schwer die Gesellschaft so zu akzeptieren, da diese nicht manchem Ideal entspricht.


    Mitterlweile haben wir - wie oben erwähnt- 1/3 der Neugeboreren in der BRD mit einem nicht-bio-deutschen Elternteil. Es ist eine Entwicklung, die man definitiv nicht mehr rückgängig machen kann. Wir werden neue Strategien entwickeln müssen. Nur zu ignorieren oder nicht-akzeptieren bringt uns nicht weiter.




    Einer der größten Türken-Nicht-Möger, Kohl, hat eine türkische Schwiegertochter. Des kann einem auch passieren :P
    Gruß,
    Uzunbacak

    • Offizieller Beitrag

    DaddlnZockn,


    ich stimme dir sogar zu. Es stellt sich aber die Frage, ob der Hinweis auf die Nationalität eine wichtige Infomation ist. Was macht den Unterschied und was soll es bezwecken ""Südosteuropäer bedroht Autofahrer mit einem Beil" oder "Autofahrer wurde mit Beil bedroht" ? Könnte es eventuell sein, dass die erste Variante mehr Klicks erzeugt, es gibt da viele Möglichkeiten. Ein anderes Beispiel "70jähriger verursacht Autounfall". was will uns diese Meldung sagen, dass alte Leute zu blöd zum Aotofahren sind? "40jähriger verursacht Autounfall" ist ja nicht so der Hit. Wer filtert denn die Meldungen, es sind doch die Medien und sie können ganz gezielt Meinungen erzeugen, egal in welche Richtung sie gehen..


    Aber es wird jetzt insgesamt zu politisch.

  • Da ich auch der Meinung bin, dass das strafrechtliche Verhalten nicht an der Herkunft, sondern an der sozialen Stellung, der Bildung und an den Vorbildern hängt...egal wo der Täter geboren wurde....sind diese Angaben in der Presse hausgemacht und mit Vorsicht zu genießen und versteckte Stimmungsmache und "Vorurteilsmacher".


    Ich erlebe derzeit mehrfach hautnah mit, das Pressefreiheit aus Richtung eines externen Artikelschreibers mit Zensur übersetzt werden könnte. Da schreiben hier kommunale Parteien Texte für die Zeitungen, die nicht oder abgeändert veröffentlicht und seltens "unbereinigt" in das Tagesblatt kommen. Die Presseleute weisen den Ersteller darauf nichtmal hin...die machen das einfach. Beschwert man sich, sprechen die von Verantwortung für das Abgedruckte -selbst wenn der Textersteller namentlich drunter steht- und von Zeilenbegrenzungen (die erfüllt waren) und von Pressefreiheit....so erlebt in einem persönlichen Telefonat. Heraus kommt dann aber auch, dass die Kinder des Inhabers der Zeitung einen Patenonkel haben, der Bürgermeister und Angehöriger der Partei xy ist usw.. Da kriege ich eine Krawatte bis zum Urknall :thumbup:


  • Aber es wird jetzt insgesamt zu politisch.


    Das ist es schon seit beinahe 4 Seiten - diese endlosen Sozialdiskussionen und Debatten über Migration führen so oft ins Leere.
    Viele Ansätze sind gut, genauso viele sind schlecht - schlussendlich werden wir diese Probleme nicht lösen.


    Verhalten hat nichts mit Rasse und Nationalität sondern mit Erziehung und Umfeld zu tun - das kann hüben wie drüben schlecht sein!


    Grüße
    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Zitat von »Uwe«




    Aber es wird jetzt insgesamt zu politisch.

    genau das


    Das ist es schon seit beinahe 4 Seiten - diese endlosen Sozialdiskussionen und Debatten über Migration führen so oft ins Leere.
    Viele Ansätze sind gut, genauso viele sind schlecht - schlussendlich werden wir diese Probleme nicht lösen.

    nein, denn dann hätte es schon jemand in der Vergangenheit getan

    Verhalten hat nichts mit Rasse und Nationalität sondern mit Erziehung und Umfeld zu tun - das kann hüben wie drüben schlecht sein!

    eben - und ich habe eher mehr negative Erfahrungen mit deutschen Mitbürgern als mit den ausländischen gemacht - soviel dazu

  • Das ist es schon seit beinahe 4 Seiten - diese endlosen Sozialdiskussionen und Debatten über Migration führen so oft ins Leere.

    Ich frage mich gerade, warum dieses Thema in 3 Tagen über 2000 Zugriffe und über 100 Antworten produziert, und derweil ein fachnäheres Thema nicht mal einen Bruchteil davon schafft ?(


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Ich frage mich gerade, warum dieses Thema in 3 Tagen über 2000 Zugriffe und über 100 Antworten produziert, und derweil ein fachnäheres Thema nicht mal einen Bruchteil davon schafft ?(

    Weil diese Themen mehr Fachwissen erfordern und soziale Themen viel Interpretationsspielraum bieten bei dem jeder seinen Senf dazu geben kann. Ich freue mich wirklich, wenn es hier irgendwann mal diese "Bereiche" geben wird. Ich schiele nach wie vor auf einen Bereich für alle Leistungssportinteressierten *uweanschiel* :)


    Grüße
    Zodiak

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Ich frage mich gerade, warum dieses Thema in 3 Tagen über 2000 Zugriffe und über 100 Antworten produziert


    Warum ? Weil die meisten nur labern aber nicht aktiv das Problem angehen. Warum ? Weil, wenn man es tut man ganz schnell entweder als Gutmensch oder als Rechtsradikaler abgestempelt wird. Da will sich ja kein Politiker die Finger verbrennen. Und darum stauen sich die diesbezüglichen Probleme. Und darum kann man immer noch so herrlich darüber labern ;)

  • Also von Berufs wegen finde ich die Diskussion aus ganz anderen Gründen gerade ungemein spannend. Da geht es für mich weniger um soziale Brandfälle oder Kriminalstatistiken. Gerade frage ich mich eher - typisch philosophisch - was Interessantheit (das Wort gibt es wirklich) oder Relevanz ausmacht und wozu man überhaupt Nachrichten lesen soll, die einen selbst nichts angehen. Da könnte man sicher einen schönen Essay zu schreiben, aber der gehört hier wohl nicht hin.
    Also: Spielabbruch androhen, Sportsgeist beschwören - und gut ist! :)

  • Das der Thread sehr ausgeufert ist und letztlich mit Fußball nichts mehr zu tun hatte, ist klar. Aber der Fußball ist hier ja auch nicht der Auslöser der Probleme, sondern nur ein Ventil. Trotzdem kann es durchaus sinnvoll sein, sich auch mal abseits von fußballerischen Dingen auszutauschen, gerade weil der Fußball eben auch Austragungsort dieser Sachverhalte ist. Geprägt ist das Miteinander von In- und Ausländern (wird sicherlich kein rein deutsches Problem sein) häufig von gegenseitigen Mißverständnissen und Mißtrauen, da kein echter Austausch stattfindet und jeder den anderen mißtrauisch beäugt, sich übervorteilt fühlt oder benachteiligt sieht usw.


    Wer mal konkrete Probleme und Fragen zu rechtlichen Grundlagen des Aufenthaltsgesetzes hat oder über diesbezügliche Probleme seiner Spieler informiert ist (der schwammige Aufenthaltsstatus, oft befristet, der ganzen Familie oder Teile der Familie kann ja beispielsweise als ungerecht empfunden werden und ein Grund sein für eine negative Grundhaltung gegenüber den Bio-Inländern, um mal ein Beispiel zu nennen, Andre nannte z.B. das Arbeitsverbot bei geduldeten Personen) kann mich gerne fragen, gerne auch per PN, warum die rechtliche Situation so ist wie sie ist -das Einverständnis des Spielers bzw. dessen Eltern natürlich voraus gesetzt. Vielleicht kann es in dem einen oder anderen Fall ja gelingen, die rechtlichen Ausgangslagen zu erklären bzw. darzustellen, ob tatsächlich eine Ungerechtigkeit vorliegt und etwas Verständnis für das Handeln der 'Staatsmacht' zu vermitteln.


    Wie Zodiak schon richtig bemerkt hat, gehört das natürlich nicht in einen Fußballthread. Deshalb das Angebot per PN. Wenn nichts kommt, na ja ist auch gut.