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  • Zu dem Thema Vostand.


    Unser Vorstand löst sich gerade auf, da Neuwahlen anstehen. Der Vorstand vom anderen Verein verteidigt die Meinung der Leistungsorientierung. Ich betone nochmals, beide Vereine sind Dorfvereine.


    Ich habe mit dem "noch Vorstand" telefoniert. Er wird in der kommenden Woche mit dem anderen Verein reden und eine Lösung suchen.


    Meine Frau und ich sind in der Zwischenzeit auch in den Verein eingetreten, um auch z. B. Wahlrecht zu haben. Es sieht auch anders aus, wenn man als Mitglied gegen oder für etwas kämpft. Außerdem haben wir auch Bereiche gefunden, die wir nutzen können.


    Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen.... :D

  • Muss den Thread jetzt doch mal kommentieren und hab da einige Fragen:


    Bei uns in der Staffel (E Jugend) haben wir momentan eine Tabelle die genau das wiederspiegelt, wogegen hier gerade geschrieben wird:


    Von den drei erstplazierten haben diese Vereine jehweils E Jugend Mannschaften von einer E 1 bis E 8 !!!!! Da wird gnadenlos nach Leistung und Alter sortiert. Die Arbeiten im Breitensport (so kann man das bei denen eigentlich nicht nennen) schon komplett LEistungsbezogen und da geht das in der F Jugend schon los!


    Der viertplazierte hat das gemacht, was ich gerne implizieren möchte (Aufgrund weniger Kaderstärke NOCH nicht möglich) und zwar die guten Spieler halten. Die Spielen seit den Bambini zusammen und haben eine E1 und eine E2 ebenfalls nach Leistung sortiert.


    Dann kommen wir mit unserer E Jugend (haben nur eine) und auch von uns sollten drei!!!! Spieler zu einem der ersten drei Wechseln. (Die Eltern wurden angerufen und angefragt!).
    Zum Glück halten unsere Eltern zusammen und es war meine Grundvorraussetzung das ich Trainier, das kein Spieler an einen DIESER Vereine abgegeben wird. DIe Mannschaften hinter uns haben alle eine E1- E2. ABer können meist die guten nicht halten.


    Wir wollen auch nächstes Jahr die Staffel wechseln, da unsere Jungs in gleichen Verhältnissen mit Sicherheit oben mitspielen können. (Da geht es jetzt nmicht um hauptsache Siegen, aber das es klar ist, wenn Team xy kommt eine Niederlage zu kassieren ist eben nicht förderlich meiner MEinung nach)


    Frage: Ist das bei euch auch so? Seit ihr eventuell als Trainer in so einem VErein mit zig E Jugenden? WIe funktioniert das? Oder erwehrt ihr euch auch gegen solche Vereine um "eure" Jungs zu halten?


    Im übrigen spielt keiner der VEreine die o.g. vor uns stehen höher als Bezirksklasse. (Also enthalte ich da sicher keinem Spieler einen Möglichen großen Sprung)


    Danke und Gruß :)

  • Handmarke


    Das, was sich auf den ersten Augenblick vielleicht sogar als gerechte, weil rein nach Leistung selektierte Zuordnung zur Mannschaft ansieht, sollte man über den gesamten Jugend- und Erwachsenenbereich betrachten. Auffällig ist, dass gerade in diesen Vereinen die 1. Seniorenmannschaft fast ausschließlich aus auswärtigen Spielern besteht.


    Da fragt man sich natürlich nach dem warum? Wenn ich als Trainer einer 1. Jugendmannschaft mir die gerade besten Spieler aussuchen kann, dann ist das vom Verein gewünschte Ziel, dies durch eine Plazierung zu bestätigen. Weil immer wieder Talente aus den unteren Teams nachrücken und gegen nicht mehr leistungsmäßig ins 1. Team gehörige Spieler ausgetauscht werden, fällt kaum jemanden auf, dass in diesen Vereinen gerade in den 1. Mannschaften kaum Ausbildungsarbeit geleistet wird. Dies wird durch den Aufbau von Leistungsdruck ersetzt.


    Man erkennt die Intention dieses Leistungswunsches daran, dass anderen Teams in der D, C, B und A-Jugend eine bessere Spielanlage, also auch ein besseres taktisches Verständnis verfügen, während das eigene Team eher auf die Zweikampfdominanz aus ist. Weil im Jugendbereich noch gute Resultate mit physischer Dominanz zu erzielen sind, wird auf andere Merkmale wenig wert gelegt.


    Doch spätestens im Seniorenbereich reicht die Zweikampfdominanz und die wilde Grätscherei als Zeichen des Siegeswillens nicht mehr aus, um dort das Anforderungsprofil der dort tätigen Trainer zu erfüllen.



  • Absolut auch meine Beobachtungen! Eben lang- und nicht kurzfristig denken ist angesagt. Dafür benötigen Vereine aber einen "Plan" ( Ausbildungsphilosophie ) und ausgebildete Trainer. Mein Verein hat so einen Plan übrigens auch nicht. Habe das schon mehrfach angesprochen, aber nur wenig Reaktionen erhalten. So kocht dann jeder Trainer sein eigenes, oft völlig spontanes Süppchen. Es herrscht auch immer noch das Denken, dass eine gute Tabellenplatzierung den Verein auch in der Jugend attraktiv macht. Und man muss ja wettbewerbsfähig bleiben. Das erscheint MIR zumindest so.


    Einige ausgebildete Trainer haben wir schon. Aber eben nicht komplett von unten nach oben. Absprachen bezüglich der Ausbildungsziele existieren nicht. Das merke ich am eigenem Leib, wenn ich die von mir ( mit Anlehnung an den DFB ) gesetzten Ziele im Training nicht umsetzen kann, da Voraussetzungen fehlen. Ich muss also das nachholen, was in der/den Jugend/en davor versäumt wurde. Sonst liefert unser Verein allerdings eine super Jugendarbeit - beim Drumherum!


    Was das Abwerben betrifft: kennt sicher jeder. Auch mir/unserem Verein wurden/werden immer wieder Spieler im Bereich D/C-Jugend abgeworben. Für die Spieler ist das immer eine Wertschätzung und sie fühlen sich geschmeichelt. Ganz besonders in diesem Alter, wo bekanntlich eine Neuorientierung im Leben der Jugendlichen erfolgt. Wenn dann die Spieler zwei Klassen höher kicken können ( dauerhalft - also auch in den folgenden Altersklassen ) freue ich mich und habe nichts dagegen. Ganz im Gegenteil. Das ist dann eine normale Entwicklung.


    Spielen sie aber in der gleichen Klasse, nur eine höher und in der folgenden Altersklasse sogar wieder eine Liga tiefer halte ich das für Nonsens.


    Und bereits in der E-Jugend abwerben? Dazu brauche ich, so glaube ich, nichts schreiben.

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • Mir ist die Darstellung zu einseitig. Klar ist es so, dass eine E aus ausgewählten Spielern vermutlich besser ist als eine zufällig zusammen gestellte Truppe. Und es stimmt auch, dass das selbst dann noch gilt, wenn das Training im kleinen Verein viel besser ist als das im Verein mit den 8 E-Teams. Aber man kann daraus doch nicht schließen, dass das Training im kleinen Verein immer besser ist?!? Es gibt doch auch Vereine, die einen engagierte Jugendarbeit machen und gerade deshalb soviel Zulauf haben.


    Punkt 2 ist noch wichtiger: Es ist aus meiner Sicht nicht klar, wo sich ein Talent besser entwickelt: Bei einem kleinen Verein mit gutem Training oder bei einem großen Verein in einer ausgewählten Mannschaft mit etwas schlechterem Training. Der Grund ist, dass die Spieler sich immer auch gegenseitig trainieren. Es macht einen riesigen Unterschied, ob der Spieler im 1:1 alles geben muss, weil er sonst nicht besteht oder ob er (weil er in seinem Team leistungsmäßig nach oben raussticht) auch mit reduziertem Aufwand alle Zweikämpfe gewinnt.


    Optimaler Fall ist aus meiner Sicht: Gutes Training in einigermaßen leistungshomogenem Team. Und wenn dann noch das Klima im Verein passt (Freundschaften, soziales Umfeld), dann isses perfekt.


    Nochmal: Mir ist auch klar, dass es Vereine gibt, die sich mit den Turniersiegen ihrer U-Mannschaften schmücken, obwohl diese Siege keine Aussagekraft haben. Aber der Umkehrschluss Turniersieger = schlechtes Training ist eben auch unzulässig. Man muss schon ein bisschen mehr hinter den Vorhang gucken.


    Zum Thema Abwerben gibt es sicher Auswüchse, ich kenne sogar einen Fall, wo ein Bambino abgeworben werden sollte. Aber auch da gibt es die Kehrseite der Medallie, nämlich Vereine, die aus Eigennutz Spieler selbst dann nicht abgeben, wenn es im Sinne des Spielers angeraten wäre. Oben in Handmarkes Posting ist von "unseren Spielern" die Rede, die "prinzipiell nicht an diese Vereine" abgegeben werden. Ohne Hintergründe zu kennen, zucke ich da schon zusammen.


    Grüße
    Oliver

  • Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • Nein, dass das Training im kleinen Verein besser ist hat aber doch auch niemand behauptet. Oder habe ich etwas überlesen?

    Doch, genau das sagt TWT (dessen Beiträge ich ansonsten sehr schätze) doch hier:

    dass in diesen Vereinen gerade in den 1. Mannschaften kaum Ausbildungsarbeit geleistet wird. Dies wird durch den Aufbau von Leistungsdruck ersetzt.

    "Kaum Ausbildungsarbeit in diesen Vereinen", das finde ich eben zu holzschnittartig.


    Ansonsten sind wir uns glaube ich, ziemlich einig. Dass durch Abwerben ein oder zwei extrem starke Vereine im Kreis entstehen, ist vielen (allen?) kleinen Vereinen ein Dorn im Auge, das kenne ich auch aus unserem Kreis. Aber ich bin nicht sicher, ob es für Talente nicht dennoch vorteilhaft ist, in solche Vereine zu wechseln. Bei uns im Kreis wird ab der D in überkreislichen Ligen gespielt, und da gibt es eigentlich nur noch ein oder zwei Vereine im Kreis, wo ein Spieler landen kann, der in dieser (höchsten) Liga spielen kann und will.


    Grüße
    Oliver

  • "Zum Thema Abwerben gibt es sicher Auswüchse, ich kenne sogar einen Fall, wo ein Bambino abgeworben werden sollte. Aber auch da gibt es die Kehrseite der Medallie, nämlich Vereine, die aus Eigennutz Spieler selbst dann nicht abgeben, wenn es im Sinne des Spielers angeraten wäre. Oben in Handmarkes Posting ist von "unseren Spielern" die Rede, die "prinzipiell nicht an diese Vereine" abgegeben werden. Ohne Hintergründe zu kennen, zucke ich da schon zusammen."

    In dem Fall kann das Posting da wirklich falsch verstanden werden. Allerdings meine ich damit a) Den Sachverhalt, das man mit einer 12 Köpfigen E es sich garnicht leisten kann irgendeinen Spieler abzugeben b) Die letzten, welche wechselten heute in der D4 und D7 dieser Mannschaften rumeiern. Grundsätzlich ist klar, wenn ein wirklicher Verein mi8t Hintergrund und Förderung (Bei uns z.B. Villingen oder Pfullendorf bzw TV Ravensburg und VfB Friedrichshafen) auf uns zu kämen, dann würd ich mit sicherheit niemals im Weg stehen.


    Aber dieses Hauptsache weglotsen und halt mal schauen ob es was wird, davon halte ich nix. Zumal gerade die drei Jungs sehr froh sind, das sie nicht (O Ton der dreien): Nicht wechseln MUSSTEN. Von dem her denk ich fühlen sie sich wohl in ihrer Mannschaft und haben hier durch das zusätzliche D Jugendtraining an dem sie teilnehmen auch ein absolutes "Kampftraining" in dem sie sich durchsetzten müssen. Zumal die Mannschaft recht Homogen ist (mit drei ausnahmen die eher schwächer zu sehen sind) und die Entwicklung gerade der jüngeren ist momentan toll. :)


  • Sorry, habe ich tatsächlich überlesen :rolleyes: .


    Wenn die Mädels oder Jungs dauerhaft höher spielen können und vor allem auch wollen ( Thema ehrgeizige Eltern X( ) finde ich das ja in Ordnung, ja sogar gut. Da hier aber primär die E-Jugend Thema ist bin ich immer noch der Ansicht, dass nur ein sehr geringer Teil der Spieler selbst aus Leistungsgründen einen Wechsel anstrebt. Glaube kaum, dass das Kind sämtliche Konsequenzen wirklich gut beurteilen kann.

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • Toto2


    Danke, für deine ergänzenden Worte!


    Denn leider wird beim Jugendfussball viel zu häufig die aktuelle Situation beurteilt, ohne sie mit der noch bevorstehenden Karriere zu vergleichen. Die vermeintliche Bündelung von Talenten bis einschließlich dem E-Jugend-Bereich führt zunächst einmal zu deutlichen Erfolgen. Hierin scheinen dann Trainer und Abwerbevereine ihre Bestätigung für erfolgreiche Arbeit zu sehen.


    Aber was haben die 20 : 0 Sieger von ihren Wettkampf-Erfolgen. Haben sich die Offensive dafür anstrengen müssen? Nein, es hat gereicht, die Bälle in den Strafraum zu dreschen und auf die Fehler der Gegner zu warten? Hat sich die Defensive dafür anstrengen müssen? Nein, weil kaum ein Ball mal die Mittellinie überschritt! Hat es dafür gut ausgebildete Trainer gebraucht? Nein, die Überlegenheit dieser Jungs war so groß, das man auch den Platzwart oder Hausmeister hätte mitschicken können!


    Das DFB-Förderkonzept beinhaltet zusätzliches Training, Funktionsspieltage und Sichtungen im Rahmen der Kreis-, Verbands- und DFB-Nachwuchsauswahlen. Das ist schon seit Anfang des letzten Jahrzehnts so. Weil man bereits umfangreiche Erfahrungen sammeln könnte, wird fast immer der Rat erteilt, dass Kind zunächst noch im Heimatverein zu belassen. Weil bis einschließlich der D-Jugend auch noch keine Ausbildung nach den Prinzipien des Leistungssports erfolgt, macht ein Wechsel aus Leistungsgründen erst ab der C-Jugend einen Sinn.


    Es sind auch weniger die Kinder, sondern fast immer die Eltern bzw. noch häufiger Trainer-Eltern, die sich diesen Hype machen! Schließlich opfern sie ihre Freizeit und machen sie die Trainerarbeit hauptsächlich der eigenen Kinder wegen. Leider kennen sie nur die aktuellen Anforderungen, nicht jedoch die, die das Kind in einigen Jahren im oberen Jugend oder Seniorenbereich erwartet. Wenn sie es wüßten, würden sie vermutlich die aktuelle Situation mit anderen Augen betrachten und besonnener ihre Zukunfstentscheidungen treffen!

  • Der Kampf hat sich gelohnt.


    Ich darf Euch berichten, wie die ganze Geschichte nun ausgegangen ist.


    Der letzte Stand war, dass der Elternabend stattgefunden hat. Der Trainer und der Vorstand vom anderen Verein hatten darauf bestanden, dass alles so bleibt wie es ist und es nur um das Gewinnen geht. Wir als Eltern von unserem Kind sind dann auch in den Verein eingetreten und haben mit unserem Vorstand gesprochen. Unser Sohn hat seit dem Elternabend nicht mehr an Spielen teilgenommen.


    Unser Vorstand hat sich wohl gekümmert und hat sich auch durchgesetzt. Beim letzten Training ist der Trainer (der aus dem anderen Verein kommt) und unser Jugendwart auf meine Frau zugekommen und haben das Gespräch gesucht. Der Trainer entschuldigte sich und erklärte, dass es so nicht weiter gehen wird. Sie haben verstanden, was wir und die anderen Eltern meinen und werden nun gerecht ohne übertriebenen Leistungsgedanken spielen. Und ich sage Euch, das war wirklich ernst gemeint!


    Ich möchte damit allen Mut machen, die in der gleichen Situation stecken wie wir. Es lohnt sich für das Recht des Kindes zu kämpfen!


    Und das Beste ist: JETZT ENDLICH WERDEN ALLE WIEDER SPAß HABEN!!!

  • Finde ich klasse das Du hier ein Feedback gibst. Macht leider auch nicht jeder, obwohl sich in den jeweiligen Threads viele User die Mühe gemacht haben, Tipps zu geben. Vielleicht denken einige davon, dass es dann keinen mehr interessiert. Also an dieser Stelle von mir mal ein kleiner Appell ruhig nach einiger Zeit mal ein Feedback zu geben wie es weiter gegangen ist. Von diesen Erfahrungen profitieren wir doch alle.


    lullifatz
    Glückwunsch an alle Beteiligten. An Dich und Deine Mitstreiter für Eure Beharrlichkeit im Kampf um die Rechte der Kinder. An Euren Vorstand, der sich dann doch dazu entschlossen hat, Euch den Rücken zu stärken und aktiv mitzuwirken.


    Aber auch an den Trainerkollegen !! Auf dem falschen Weg darf sich jeder mal befinden. Die Spreu trennt sich vom Weizen, wenn es ums Hinterfragen der eigenen Vorgehensweise und Kritikfähigkeit geht. Und wenn jemand hierzu in der Lage ist und seine Einstellung tatsächlich von Grund auf ändern kann und dies in die Tat umsetzt ( und bei der Hintergrundgeschichte gehe ich einfach mal davon aus ), hat er meinen vollen Respekt. Sollte auch mal gesagt werden. Gib ihm doch ruhig mal den Tipp hier beim Forum mitzulesen oder vielleicht sogar sich zu beteiligen. Gerade er könnte mit seinen jetzt gemachten Erfahrungen für eine Bereicherung sorgen.


    Halt uns auf dem Laufenden. Wirklich schöne Entwicklung und freut mich für Dich und die Kinder !

  • Ja, klingt sehr positiv. Hoffen wir mal, dass es damit dann auch heißt: "Ende gut, alles gut."

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)