1.Zwischenbilanz Futsal

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  • Am Wochenende hatten wir nach längerer Zeit mal wieder ein Turnier ohne Futsal Ball.


    Dafür war der Ball zu schwer und dann auch noch maximal aufgepumpt, so dass er nie einfach rollte, sondern immer über den Boden sprang und tippelte. Wie ein sehr harter Ball auf einem knochentrockenen Hartplatz mit gebackener Oberfläche.


    Hach - war das ein Gebolze und Vorbeigetrete. Es war echt zum Heulen...

  • Ich habe jetzt im Winter zahlreiche U11 Hallenurniere gesehen, die nach ganz unterschiedlichen Regeln abliefen.


    Futsal mit Futsalregeln
    Für unsere Jungs eine große Umstellung, da sie es nicht gewohnt sind. Man sah nach dem Pfiff des Schiris oft die Fragezeichen in den Augen der Kinder. Das wird durch Gewöhnung sicher besser, aber dennoch fand ich, dass die Regeln beim Futsal das Spiel deutlich mehr dominieren als beim klassischen Hallenfussball. Beim Turnier am Wochenende gab es z.B. ab dem vierten Mannschaftsfoul einen Strafstoß. Da Foulks sehr streng gepfiffen wurden, hatten das manche Teams bereits nach 6 oder 7 Minuten erreicht. Dann gab es für die restlichen 5 oder 6 Minuten (Spielzeit war 12 min) entweder ein sehr zurückhaltendes Spiel. Oder es kam zu mehreren Strafstößen, die letztlich das Spiel entschieden. Beides nicht optimal. Der Schiri wird dadurch extrem wichtig, er hat (noch mehr als ohnehin schon) massiven Einfluss auf den Spielverlauf. Insofern stimmt es wie oben gesagt, dass der Schiri gut ausgebildet sein muss. Bzgl. Spieleröffnung hat der TW mehr Optionen, da er ja auch über die Mittellinie hinayus werfen darf. Bei vielen Teams gab es dann praktisch nur langen Abwürfe. Bei den Teams, die Futsal nicht gewöhnt sind, sah man auch Weitschüsse, die aber wegen des "platten Balls" und des kleinen Tors praktisch nie zum Erfolg führten. Auffällig ist, dass manche Spieler auch hohe Pässe spielen (gelupft). Das sieht man sonst in der Halle ja praktisch nie.


    Klassischer Hallenfussball, ohne Bande, Filzball
    Viele Spieler auch aus "großen" Vereinen hatte viel Schwierigkeiten mit der Ballkontrolle. Die Nettospielzeit ist gering, da der Ball oft im Aus ist. Da der TW nicht lang abschlagen darf, ist die Spieleröffnung oft sehr zäh (wenn der Gegner alle Anspielstationen konsequent zustellt).


    Hallenfussball mit Bande, Lederball
    Durch die Bande sehr viel höhere Nettospielzeit, daher für die Kinder viel intensiver, es muss häufiger gewechselt werden. Negativ: Oft kommt es zum "Gestochere" an der Bande, vor allem in den Ecken, dann gerne auch mit drei oder noch mehr Spielern :) Oft kommt es auch zum Bodycheck, wenn ein Angreifer außen vorbei gehen will und der Abwehrspieler die Lücke zur Bande zumacht. Hier muss der Schiri konsequent pfeifen, sonst kann das eskalieren (leider einige Male erlebt).


    Hallenfussball mit Bande, Futsalball
    Wie oben, aber nochmal intensiver, da die Ballkontrolle erleichtert ist. Wesentlich ist auch hier das konsequente Eingreifen des Schiris. Trotz der Probleme mit Fouls an der Bande mein Favorit. Denn hier habe ich z.T. tolle Spiele gesehen.


    Im Sinne der Ausbildung ist es sicher nicht verkehrt, alle Varianten mal zu spielen.


    Grüße
    Oliver

  • Ich habe jetzt im Winter zahlreiche U11 Hallenurniere gesehen, die nach ganz unterschiedlichen Regeln abliefen.


    Futsal mit Futsalregeln
    Für unsere Jungs eine große Umstellung, da sie es nicht gewohnt sind. Man sah nach dem Pfiff des Schiris oft die Fragezeichen in den Augen der Kinder. Das wird durch Gewöhnung sicher besser, aber dennoch fand ich, dass die Regeln beim Futsal das Spiel deutlich mehr dominieren als beim klassischen Hallenfussball. Beim Turnier am Wochenende gab es z.B. ab dem vierten Mannschaftsfoul einen Strafstoß. Da Foulks sehr streng gepfiffen wurden, hatten das manche Teams bereits nach 6 oder 7 Minuten erreicht. Dann gab es für die restlichen 5 oder 6 Minuten (Spielzeit war 12 min) entweder ein sehr zurückhaltendes Spiel. Oder es kam zu mehreren Strafstößen, die letztlich das Spiel entschieden. Beides nicht optimal. Der Schiri wird dadurch extrem wichtig, er hat (noch mehr als ohnehin schon) massiven Einfluss auf den Spielverlauf. Insofern stimmt es wie oben gesagt, dass der Schiri gut ausgebildet sein muss. Bzgl. Spieleröffnung hat der TW mehr Optionen, da er ja auch über die Mittellinie hinayus werfen darf. Bei vielen Teams gab es dann praktisch nur langen Abwürfe. Bei den Teams, die Futsal nicht gewöhnt sind, sah man auch Weitschüsse, die aber wegen des "platten Balls" und des kleinen Tors praktisch nie zum Erfolg führten. Auffällig ist, dass manche Spieler auch hohe Pässe spielen (gelupft). Das sieht man sonst in der Halle ja praktisch nie.

    Die Lösung für das Problem mit den Strafstößen ist halt, dass man dann weniger foult, oder? Genau das passiert bei den Turnieren, von denen ich etwas mitbekomme, überwiegend. Gestern zwei Turniere gesehen, die maximale Foulanzahl in einem Spiel war 4, 2 pro Mannschaft. Die Spieler waren gut von ihren Trainern auf die Regeln eingestellt und haben dementsprechend Grätschen unterlassen und den Körpereinsatz zurückgefahren. Zusammen mit der 4-Sekunden-Regel und der damit einhergehenden schnellen Spielfortsetzung ergab sich ein wunderbares Spiel. Wenn die Spieler nicht vorbereitet sind bzw. nicht zum Futsal passend (gestern bei einer gegnerischen Mannschaft meines Trainerkollegen der Fall - da hat ein bekloppter Trainer seine Spieler gegen den Favoriten des Turniers mal so richtig schön aufgehetzt) dann gibt's halt mal vier Zeitstrafen, zwei Elfmeter und mehrere Strafstöße wegen kumulierten Fouls in einem Spiel, aber das ist dann auch ok. Relativ viele Strafstöße habe ich bei einem C-Jugend-Turnier vor ein paar Wochen gesehen. Da diese aber ja von 10m ausgeführt werden, gab es meiner Erinnerung nach 1-2 Tore aus 10 Strafstößen, was dann die Balance nicht über Gebühr verändert meines Erachtens. Ist aber natürlich möglich, dass das bei der U11 anders aussieht. In der C-Jugend füllen die Torhüter die Hallentore halt schon ganz gut aus.


  • Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Interessante Aufstellung, Don Quijote. Ich denke auch, dass es beim Umstieg auf Futsal zu gewissen Anpassungsschwierigkeiten bezüglich des erlaubten Maßes des Körpereinsatzes kommt. Aber ich denke, dass die Kids das recht schnell raus haben, wenn es da eine erkennbare gemeinsame Linie bei den Schiris gibt. Dass die Strafstöße wegen kumulierter Fouls einen Großteil der Tore ausmachen, ist schade, ich würde aber hoffen, dass sich das ändert, wenn die Kinder sich umgestellt haben. In der U13 sind Strafstöße auf Handballtore übrigens dann längst keine Großchancen mehr, sie müssen schon sehr präzise und auch ziemlich fest geschossen werden, zumindest wenn etwas bessere Torhüter überwunden werden sollen..


    Ich habe noch eine weitere Variante beizusteuern, nämlich Hallenfußball ohne Bande mit dem Futsalball. Ich habe tatsächlich bisher noch kein richtiges Jugendfutsalturnier gesehen, nur Erwachsenenspiele im Fernsehen oder auf DFB-TV. Wenn allerdings stärkere Teams Hallenfußball ohne Bande mit Futsalball spielen, sieht das, wie ich vermute, dem Futsal schon recht ähnlich. Da der Ball nicht weit fliegt, sind die Pausen durch Bälle im Aus selten lang. Mir wäre Futsal (ohne Torwartrückpassregel) aber trotzdem lieber, nicht zuletzt weil mir das Einkicken viel besser gefällt als das sog. Einrollen, das aber praktisch nie ein Einrollen, sondern fast immer ein Einwerfen per Unterarmwurf ist.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • fak
    Ja, weniger Körpereinsatz ist ok, aber wesentlich ist die durchgehende Linie beim Pfeifen. Da bin ich noch nicht so sicher, dass das eingehalten werden kann. Bei dem Turnier gestern wurden die Strafstöße aus 7m ausgeführt. Bei 10m ist das schon wieder eine andere Sache, da stimme ich Dir zu.


    tobn
    Ja, ich glaube auch, dass das mit dem Futsal ein bisschen Eingewöhnung braucht. Das spricht nicht gegen Futsal, das ist eben so. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass aus meiner Sicht die Leistung der Schiris beim Futsal NOCH wichtiger ist als beim normalen Hallenkick. Und ja, Einkicken finde ich auch viel besser als Einwerfen. Schwierigkeiten hatte viele Spieler mit der Rückpassregel (Ball der vom TW kommt, darf nicht wieder zurück gespielt werden). Bei einer kurzen Spieleröffnung zwingt das den Spieler ja ins 1:1, sofern er nicht unmittelbar eine Anspielstation findet. Klatschenlassen ist nicht. Da das 1:1 nah am eigenen Tor aber sehr riskant ist, werfen viele TW lieber lang ab...Aber auch das spricht nicht per se gegen Futsal.


    Grüße
    Oliver

  • dass aus meiner Sicht die Leistung der Schiris beim Futsal NOCH wichtiger ist als beim normalen Hallenkick.


    ....wie verträgt sich das bei den Kids mit der Fairplayliga im Sommer ? Mal mit Schiri, mal ohne?
    Sollten die Regeln für Futsal für Erwachsene die selben sein wie für Kinder ?


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • fak
    Ja, weniger Körpereinsatz ist ok, aber wesentlich ist die durchgehende Linie beim Pfeifen. Da bin ich noch nicht so sicher, dass das eingehalten werden kann. Bei dem Turnier gestern wurden die Strafstöße aus 7m ausgeführt. Bei 10m ist das schon wieder eine andere Sache, da stimme ich Dir zu.


    tobn
    Ja, ich glaube auch, dass das mit dem Futsal ein bisschen Eingewöhnung braucht. Das spricht nicht gegen Futsal, das ist eben so. Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass aus meiner Sicht die Leistung der Schiris beim Futsal NOCH wichtiger ist als beim normalen Hallenkick. Und ja, Einkicken finde ich auch viel besser als Einwerfen. Schwierigkeiten hatte viele Spieler mit der Rückpassregel (Ball der vom TW kommt, darf nicht wieder zurück gespielt werden). Bei einer kurzen Spieleröffnung zwingt das den Spieler ja ins 1:1, sofern er nicht unmittelbar eine Anspielstation findet. Klatschenlassen ist nicht. Da das 1:1 nah am eigenen Tor aber sehr riskant ist, werfen viele TW lieber lang ab...Aber auch das spricht nicht per se gegen Futsal.


    Grüße
    Oliver

    Strafstöße aus 7m sind natürlich was anderes. Damit macht man dann die Balance kaputt. Hier werden normale Strafstöße aus 6m ausgeführt und die wegen kumulierten Fouls aus 10m. Das scheint mir sinnvoll.


    Eine einigermaßen einheitliche Linie beim Pfeifen ist sicher wünschenswert, aber die kriegt man halt von den Schiedsrichtern auf dem Niveau nicht. Ist beim sonstigen Fußball ja genauso. Wobei ich dir zustimmen würde, dass die Rolle des Schiedsrichters beim Futsal eine etwas aktivere sein sollte, weshalb es vielleicht noch ein wenig mehr ins Gewicht fällt.


  • ....wie verträgt sich das bei den Kids mit der Fairplayliga im Sommer ? Mal mit Schiri, mal ohne?


    Nun, bei der Fair-Play-Liga muss man ja einen Konsens darüber erzielen, welches Maß an Härte noch in Ordnung ist. Da gibt es ja durchaus erkennbare Unterschiede zwischen verschiedenen Teams. Es ist zu hoffen, dass sich bei durchgängiger Anwendung der FPL-Regeln sich da in G- und F-Jugend ein einigermaßen einheitliches Maß etabliert. Ich bin da auch einigermaßen zuversichtlich, weil ich meine, dass die unterschiedlich harte Spielweise vor allem von Trainern kommt, die ihren Schützlingen mit auf den Weg geben, die Grenzen des durch die Schiedsrichter zulässigen Maßes durchaus auszuloten. In der FPL zählt aber die Kooperation mit anderen Trainern, da muss man einen gemeinsamen Nenner finden. Und eigentlich denke ich nicht, dass Kinder von sich aus übertrieben hart spielen, das habe ich noch nie erlebt. Das Gegenteil aber schon, d.h. dass Kinder hart gespielt haben, weil sie dazu animiert wurden. Zumindest in der G- und F-Jugend. Absichtliche Fouls sind da doch ausgesprochen selten.


    Sollten die Regeln für Futsal für Erwachsene die selben sein wie für Kinder ?


    Ich meine eher nein, so, wie man die Fußballregeln für Kinder abwandelt, sollte man auch mit den Futsalregeln verfahren. Man muss nicht alles angleichen, d.h. Änderungen gleichartig vornehmen. Aber man sollte es sich erlauben, zum Wohl der Kinder und des Ausbildungsgedankens Änderungen an den regeln vorzunehmen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)


  • ....wie verträgt sich das bei den Kids mit der Fairplayliga im Sommer ? Mal mit Schiri, mal ohne?
    Sollten die Regeln für Futsal für Erwachsene die selben sein wie für Kinder ?


    Futsal mit Originalregeln ohne Schiri halte ich für nicht sinnvoll. Man benötigt zumindest jemanden zum Mitzählen der Fouls usw. Optimal für die G und F fände ich: Futsalball, aber dann normale Feld-Regeln. Das geht problemlos als FPL. Bei F bin ich unsicher, ob man dann den Einwurf beibehalten sollte oder auf Einkick umsteigt. Ab E kann man mMn Futsal spielen (mit Schiri). Wenn man ohne Schiri spielen will, müsste man sich vereinfachte Regeln einfallen lassen.


    Grüße
    Oliver

  • Optimal für die G und F fände ich: Futsalball, aber dann normale Feld-Regeln. Das geht problemlos als FPL.


    Finde ich gut. So haben wir auch mal ein Hallenturnier durchgeführt (in der E2), das hat gut geklappt.


    Bei F bin ich unsicher, ob man dann den Einwurf beibehalten sollte oder auf Einkick umsteigt.


    Ich finde den Einkick besser, man muss F-lingen aber evtl. zeigen, dass es kein Freistoß ist.


    Ab E kann man mMn Futsal spielen (mit Schiri). Wenn man ohne Schiri spielen will, müsste man sich vereinfachte Regeln einfallen lassen.


    Ich würde es so machen, dass der Keeper wieder angespielt werden kann, er den Ball aber nicht in die Hand nehmen darf.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Hallo hier mal was wo mich stört
    Mein Anschreiben an die Turnierleitung eines gemeldeten Turnier`s


    Die Antwort darauf


  • Warum ist die Rückpassregel für Schiedsrichter und Teile der Trainer ein solches Problem?
    Meine E 2 hat die Regeln verstanden. Wahrscheinlich weil sie es verstehen wollten!
    Die Futsalregen fördern zudem innerhalb der Einschränkungen den fußballspielenden Torwart, während bei den Hallenregeln der Torwart jede Form des Anspiels durch den eigenen Mitspieler nicht kontrollieren darf.
    Ob 3 Schiedsrichter nötig sind, wird bei uns im Kreis anderst geregelt. Bei Jugendturnieren wechseln sich zwei Schiedsrichter ab und helfen sich dann gegenseitig. Die Rolle des Dritten, übernimmt die Turnierleitung.
    Bisher ohne Probleme. Daher entstehen keine Mehrkosten im Gegensatz zum Vorjahr.
    Die Foulregeln sind für mich besonderst wichtig. Im Gegensatz zum Vorjahr habe ich in diesem Jahr noch keine schwerere Verletzung erlebt.
    Das Grätschverbot gehört auch auf die FPL der jüngeren Jahrgänge ausgedehnt. In der Halle, insbesondere mit dem geringen Abstand zu Wänden, Bänken usw. haben solche Zweikämpfe für mich nichts verloren.


  • Die Foulregeln sind für mich besonderst wichtig. Im Gegensatz zum Vorjahr habe ich in diesem Jahr noch keine schwerere Verletzung erlebt.
    Das Grätschverbot gehört auch auf die FPL der jüngeren Jahrgänge ausgedehnt. In der Halle, insbesondere mit dem geringen Abstand zu Wänden, Bänken usw. haben solche Zweikämpfe für mich nichts verloren.


    Bei uns sind schon seit vorigem Jahr alles was mit grätschen in der Halle zu tun hat , v e r b o t e n,schon der Ansatz ohne Gegnerberührung sollte geahndet werden,lt..Hallenregelwerk!
    Darum versteh i ja auch nicht die Befürchtungen mancher,in Bezug auf die Foul Regelung, in meinen Augen wurde eben schon zuvor zu wenig zurückgepfiffen in der Halle.

  • Auch das zögerliche Pfeifen bei Zweikämpfen an den Banden - die ja oft die Hallenwände sind - stört mich immer wieder.


    Das wird gecheckt, was das Zeug hält, und die Pfeife bleibt stumm. Eishockeybekleidung wäre da angesagt...

  • Nochmal was zum Thema Futsal


    Ich hatte ein sehr nettes Gespräch mit unserem Spielgruppenleiter,zum Thema.


    Es ist so angedacht, daß dieses Futsal als Liga eingeführt werden soll.
    Das eben in den Wintermonaten wo draußen kein Spielbetrieb stattfindet ,eine Futsalrunde gespielt wird.
    Somit dann mit allen Regeln ca. 2 x 20min gespielt wird.
    Es sollten sich die Vereine zusammen tun, um dann, an einem Spieltag z.B. 4 - 6 Mannschaften antretten zu lassen.
    Somit die Schirikosten und Hallenkosten jeden nicht so dicke trifft.


    In meinen Augen eine sehr interessante Alternative zu den Hallenturnieren.

  • mahlzeit,


    ich habe mir vor kurzem einige partien der futsa-em im tv angesehen und war ziemlich enttäuscht.
    wenige torszenen und irgendwie ein ganz schönes gebolze.


    ich hatte mir eigentlich ein attraktiveres spiel vorgestellt.


    gruss

  • danke open-mindet



    da habe ich wohl grade die spiele mit den wenigen toren erwischt gehabt ;) (viertelfinale portugal-ukraine/ italien-kroatien)



    na gut, bekommt futsal bei den nächsten übertragungen nochmal eine zweite chance von mir ;)




    gruss