Co Trainerin Ohrfeigt Ihren Sohn

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  • Ich brauche Rat.
    folgende Situation
    Direkt nach dem Training beim umziehen verschüttet ein Trainingskind sein Trinken und bekommt von seiner Mutter, die Co-Trainerin ist eine Ohrfeige.
    Flache Hand ins Gesicht.


    min 4-5 Eltern und genauso viele Kinder haben das gesehen.
    Ich selbst als Trainer nicht, da eine Person dazwischen stand.


    Wie würdet Ihr als Trainer reagieren ?
    Ermahnend mit der Co-trainerin sprechen ?
    Rauswerfen ?
    Sonstige Ideen ?

  • Ich habe mal nach "ohrfeige kind" gegoogelt und folgenden Beitrag gefunden: http://www.baby-und-familie.de…eine-Ohrfeige-163317.html er bestärkt mich in meiner Ansicht, dass das überhaupt nicht geht. Es ist (nicht nur, aber auch) für Eltern per Gesetz verboten und strafbar (Zitat aus obigem Artikel: "Eine Ohrfeige ist strafbar."). Dazu kommt, dass die Co-Trainern hier auch als Amtsperson handelt und zwar dem Beispiel, das sie eigentlich geben sollte, genau entgegengesetzt. Meiner Meinung nach musst du sie unbedingt ansprechen und sie dazu auffordern, sich bei dem Kind zu entschuldigen und auch vor der Mannschaft zu erklären, dass sie einen Fehler gemacht hat und sie diesen bedauert. Die Eltern sollten das auch erfahren, ich würde ihr dazu raten, das selbst zu machen, aber wenn sie es indirekt erfahren, ist es auch in Ordnung. Ist sie nicht einsichtig, würde ich sie von ihrem Amt entheben bzw. von der Jugendleitung entheben lassen. Und du solltest, wie ich meine, rasch handeln und keine Zeit verlieren. Wichtig ist auch, dass du, falls du an ihrer Mitarbeit weiterhin interessiert bist und sie für eine gute Co-Trainerin sowie Mutter hältst, wenn Ihr im besten Fall sogar ein intaktes Vertrauensverhältnis hast, ihr zu dem Ausrutscher, der es hoffentlich nur war, zwar deutlich ansagst, dass das absolut nicht geht und sie sich im Griff haben muss, ihr aber die Tür, um diesmal noch heil aus der Situation heraus zu kommen, deutlich aufhältst.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Hi,
    es geht gar nicht, dass jemand jemanden (egal wer, Tariner oder Kinder oder Eltern) schlägt, das ist eine unmögliche Sache in der oder vor der Mannschaft.
    Wenn sie bei so einer Kleinigkeit schon ausrastet, würde ich ihr das sehr deutlich sagen, dass sie es nie wieder tut.
    Fehler machen alle, aber solche Handlungen sind definitiv nicht erlaubt.


    Man muss seine Grenzen kennen.
    Ich habe gestern eine Mitteilung unter anderer Rubrik gemacht:


    Einladung zu einem Fachtag in Würzburg


    Am Besten die Kollegin hinschicken...


    Gruß,
    Uzunbacak

  • Bin ebenfalls der Meinung das das gar nicht geht !
    Auch wenn ich mir dessen bewußt bin, dass das unter Umständen wohl mal passieren kann ...


    Aber
    weder wegen eines solchen Anlasses,
    noch als Co-Trainer beim Training.

  • Wir sind Vorbilder, wir müssens immer im Hinterkopf behalten.

  • Wir sprechen hier von einem G Jugend Kind zwischen 4 und 6 jahren ...


    Das geht mal gar nicht das man ein Kind schlägt egal was es getan hat und erst recht nicht als Vorbild in form einer Co Trainerin.


    Ich wär da total konsequent und würde mit dem Vorstand Sprechen und sie dann ihres Amtes entledigen , denn wer sowas einmal macht , der macht es bestimmt nicht zum ersten bzw. letzten mal.
    Beim nächsten mal isses vllt weil das Kind bei einem Spiel / Turnier ein Tor reinbekommt oder mal ein leeres Tor nicht trifft.

  • Okay, Gott sei Dank sind inzwischen die Zeiten, wo so etwas als "Ausrutscher", als "Lappalie" oder als "akzeptierte Erziehungsmethode" abgetan werden konnte, seit geraumer Zeit vorbei.


    Man sollte sich möglicherweise nicht in anderer Leute Erziehung einmischen. Hier kommen aber zwei Dinge zum Tragen:
    a) Auch wenn es das eigene Kind ist, es ist und bleibt eine Körperverletzung. Der Grund ist völlig unerheblich und in diesem Falle auch noch absolut lächerlich. Was macht die Mutter, wenn das Kind mit 14 Jahren mal verbotenerweise ein Bier trinkt oder eine Zigarette raucht? Hackt sie ihm dann die Hand ab?
    b) Sie macht das (und das würde es keinesfalls harmloser oder entschuldbarer machen) nicht zuhause, sondern in aller Öffentlichkeit und (und das finde ich noch schlimmer) vor den Augen von Kindern. Was nützen uns Projekte zur Gewaltprävention, ellenlange Reden und jahrelanges Hinarbeiten darauf, dass man niemandem Gewalt antun darf, wenn das dann wegen eines solch lächerlichen Vorfalls mit Fußen getreten wird?


    Meine Konsequenz wäre noch an Ort und Stelle gewesen, das deutlich zu verurteilen. Du schreibst, du hast es nicht gesehen, aber mindestens 4-5 Eltern. Und da hat keiner was zu gesagt?
    Wer einmal zuschlägt, dem unterstelle ich, dass er es auch wieder tun wird. Das kann man niemandem durchgehen lassen und erst recht nicht, wenn er mit Kindern zu tun hat. Tut mir leid, aber da kenne ich keine zwei Meinungen und ich würde, wenn mir etwas Vergleichbares widerfahren sollte, die gleiche Behandlung mir gegenüber erwarten.


    Kinder und Jugendliche kommen zu uns in die Vereine, um dort ungeachtet ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Eigenschaften, ihrer Einstellungen in Gemeinschaft Spaß haben zu können und sich selbst als Kinder erleben zu können. Wer ihnen Schaden zufügt (aus welchem Grund auch immer), der hat m.E. kein Recht darauf, sie weiter zu betreuen und auszubilden.


    Ich würde die Jugendleitung und/oder den Vorstand über den Vorfall informieren und eine weitere Zusammenarbeit mit dieser Person ablehnen.

    "Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, muss man sich fragen: Warum hat er den Ball? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wieder holen!" (Giovanni Trappatoni)

  • Danke für Deine Hinweise.


    Ergänzend:
    - es hat keiner was gesagt. (kann ich ein Stück weit nachvollziehen da die Situation schon peinlich und unangenehm ist)
    - ich selbst weiss nicht ob ich direkt etwas gesagt hätte (auch wenn ich mir das von mir wünsche)
    - leider habe ich es auch erst erfahren als die Co-trainerin / meine Co-Trainerin bereits weg war.

  • Tja,


    rein rechtlich ist das eine einfache Körperverletzung nach § 223 StGB an einem Kind...ihrem Kind. Kein Elternteil hat nach unserem Recht das Züchtigungsrecht...das gibt es so nicht mehr. Wer so züchtigt, macht sich strafbar. Bekommt das ein Polizeibeamter mit, würde er eine Anzeige von Amts wegen erstatten müssen!
    Ob das Verfahren dann von einem Staatsanwalt eingestellt nicht verfolgt oder von einem Richter nicht bestraft würde...sei dahingestellt. Darüber hinaus würde das Jugendamt Kenntnis bekommen und sich vorraussichtlich von den Zuständen dort ein Bild machen...auf welche Art und Weise auch immer.


    Ich würde die Person unter vier Augen ansprechen und mein Missbilligung deutlich aussprechen.
    Ich würde ihr das was ich Eingangs schrieb mitteilen, dass das die Konsequenz wäre, wenn das nochmals passieren würde.
    Ich würde ihr mitteilen, dass ich auch ein Gespräch mit dem Sohn führen wollen würde, um mir dessen Seele zu meiner Beruhigung anzuhören. Sollte er schlimmes von sich geben, käme auch die Info an das Jugendamt als alleinige Maßnahme einer Privatperson in Betracht. Wenn der Junge von keiner gewaltvollen Geschichte erzählte und gern zu Hause ist...würde ich es als Privatperson dort so belassen


    und


    die Dame dazu auffordern, dass in der Kabine vor allen Geschehene mit den Spielern regeln lassen...sprich sie sollte sich erklären und entschuldigen und ggf. fragen, ob sie weiterhin Co.-Trainerin sein soll erfragen.


    Wenn hier Zweifel bestehen...würde ich ihr dann den Rücktritt nahelegen.


    Danach würde ich mich herausziehen.


    Ich würde über meine Vorgehensweise den JL informieren...nicht mehr.


    Ich würde nicht die anderen Eltern ansprechen, das ist aus meiner Sicht unnötig. Wer da Gesprächsbedarf hat, kann sich an die Dame selber wenden oder fragen.


    Falls sich jemand beim Verein beschwert -was ich nicht denke-....muß der JL bestimmen, wie es "abgearbeitet" wird.


    Übrigens...nur mal so am Rande....die polizeilichen Maßnahmen könnten in extremeren Fällen auch in Rtg. häuslicher Gewalt "driften"....aber darauf möchte ich nicht weiter eingehen...

  • Für mich ein no-go. Ich stimme dafür, dass die Co-Trainerin nicht im Amt bleibt.


    Im Team, und dazu gehören für mich ebenfalls die Trainer, braucht man ein Klima, das von Vertrauen und Sicherheit geprägt ist. Selbst wenn die Trainerin sich entschuldigt bin ich mir da sehr unsicher, ob das weiterhin gegeben wäre. Die Kinder hätten diese Situation immer im Hinterkopf.


    Allerdings würde ich das vorher mit der Jugendleitung abklären und keinen Alleingang hinlegen. Wenn die Entlassung dann beschlossen ist würde ich das Warum der Trainerin im ruhigen Ton und sachlich mitteilen.

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • Andre hat das, finde ich, ziemlich gut beschrieben. Ich möchte nur noch einen Punkt zu meinen ersten Ausführungen ergänzen: Wenn es sich dabei um einen Jugendlichen handelt, so kann dieser (zumindest noch eher) selbst artikulieren, wie schlimm er eine solche Misshandlung (und nichts anderes ist das, auch wenn es "nur" ein einziger Schlag ist) findet. Hier sprechen wir aber von (kleinen!) Kindern. Diese sind (eben aus diesem Grund) in besonderem Maße schutzbedürftig und es kann einfach nicht angehen, dass man das als Ausrutscher durchgehen lässt.
    Ich kann immer noch nicht verstehen, warum es weit verbreitet akzeptiert zu sein scheint, dass man Jugendliche, die ihre Eltern schlagen, (zu Recht!) aufs Äußerste verurteilt, in der umgekehrten Situation aber allzu gerne damit reagiert, dass das eben die Erziehungsberechtigten sind und man sich da nicht einmischen darf. Es heißt aber eben Erziehungsrecht und nicht Züchtigungsrecht. Und mit dem Recht auf Erziehung geht gleichzeitig auch die Pflicht einher, das Kind nach bestmöglich (und vor allem gewaltfrei) zu erziehen.

    "Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner den Ball hat, muss man sich fragen: Warum hat er den Ball? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wieder holen!" (Giovanni Trappatoni)

  • Das geht meiner Meinung nach garnicht. Auf dem Platz bin ich in erster Linie Trainer und ein Trainer schlägt seine Spieler nicht. Ob ich Vater oder Mutter bin hat mal garnichts damit zu tun.


    Ganz ernstes Wort mit der jungen Dame reden. Sollte sich das wiederholen muss man drüber nachdenken sie als Co-Trainerin zu entlassen. Auch wenn das wahrscheinlich bedeutet das der junge ebenfalls geht.


    Was in den eigenen 4 Wänden abgeht ist erstmal nicht unser Bier. Deswegen sollte ne grundsätzliche Diskussion über sowas hier nicht stattfinden.


    Mir hats von den paar malen in denen ich den hinter versohlt bekommen habe(zurecht) nicht geschadet. Aber das werden viele anders sehen :)

  • ohne wenn und aber als co trainerin absetzen….
    absolut inakzeptabel solches verhalten, da hilft auch kein sorry….

  • Ich finde auch, sie hat damit ihre Position verspielt. Was vermittelt man den Kindern, wenn sie bleibt. Vielleicht haben die ein oder anderen jetzt sogar Angst vor ihr.
    Sie befindet sich in einer Position, in der sie Verständnis und Vertrauen vermitteln soll, sowas kann mit einem Schlag dahin sein. Ihr als Verein vermittelt, wenn sie bleibt, das ihr es duldet.
    Ich würde an eurer Stelle ein Zeichen setzen.


    Was mir noch durch den Kopf geht, wenn sie wegen so einer Lapalie die Fassung verliert und ihr Kind in aller Öffentlichkeit schlägt, was mag in ihren vier Wänden vor sich gehen und wie lange schon. Ich würde ihr aber wohl auch HIlfe und Gespräche anbieten, denn nur mit anprangern ist es nicht getan.

  • Das ist ein interessanter Punkt. Egal wie man es verharmlosen möchte ( Ohrfeige, Klaps, Hand ausgerutscht... oder andere verharmlosende Worte ).
    Was bringt man dem Kind damit bei? Es ist gerechtfertigt einen anderen zu schlagen wenn derjenige nicht handelt wie man es selbst möchte oder demjenigen ein Missgeschick passiert.
    Und was bewirkt der Schlag bei dem Kind? Beim nächsten trinken ist es erheblich nervös und die Gefahr, dass es noch mal passiert ist ungleich höher.


    Ich würde sie in einer ruhigen Minute zur Seite nehmen und sie in ein Gespräch verwickeln in dem sie ihren Fehler von selbst erkennt.
    Derjenige der mit Gewalt, auch nur mit leichter, kommuniziert gibt ein sehr schlechtes Bild von seinem Inneren ab.

  • Danke Euch für Eure ehrlichen Anworten ! ! !


    Ich hatte mich dazu entschieden (nach Rücksprache mit meinem Chef(Frau:-) und dem Jugendleiter) das Gespräch zu suchen.
    Am Samstag und es war so genau richtig !
    Um
    ehrlich zu sein hatte ich irgendwie damit gerechnet das ich ein
    "Herauswindendes Entschudigen" oder "verharmlosen und Mitleidsuchen" zu
    hören bekomme.


    Nix davon !


    Ich habe Ihr klar gemacht, dass das überhaupt nicht geht und Konsequenzen haben muss.


    Sie hat den Fehler sofort vorbehaltlos eingestanden ohne Wenn und Aber.
    Sie konnte mir glaubhaft vermitteln das Sie das bereut und nicht wieder tun wird.


    Sie
    hat nach dem Gespräch sofort mit den Eltern die das mitbekommen hatten
    ein 4-Augengespräch geführt und sich für Ihr Verhalten entschuldigt.
    => Konsequenz
    Das war schon richtig beeindruckend !


    Für mich ist damit das Thema vom Tisch.
    Ich trage für diese Entscheidung selbstverständlich die volle Verantwortung !

  • Ich finde es super so! Hört sich doch ehrlich an und du kennst die Person im Gegensatz zu uns allen persönlich.


    Anmerken möchte ich noch, dass ich den Eindruck habe, dass manch einer hier so toll im sozialen Umgang mit anderen zu sein scheint, dass ich gern eine Nachhilfestunde buchen möchte.


    Habt ihr alle Kinder? Sind die alle immer und überall pflegeleicht?


    Ich habe jedenfalls großes Verständnis dafür, dass es Gesetze gibt die schützen sollen. Und ja, ich finde es richtig scheisse, wenn ich als Kind oder gar als Erwachsener eine geknallt bekomme, das wünsche ich nicht und...der Täter würde -so es der richtige mitbekommt/erfährt- bestraft...bestraft für die ungewünschte Handlung die scheisse war. Bestraft zu seiner Resozialisierung und als Schutz für den Täter und das Opfer im regelnden Zusammenleben und dafür geeignet...JA!


    Dieses Gesetz gibts als Regelung. Ich glaube aber nicht, dass es deswegen diese Gewalt nicht mehr geben wird. Ich kann berichten, dass Gewalt in den besten Familien unter sich liebenden Leute gibt. So etwas passiert. Da steht der ansonsten geliebte pubertierende vor dem restlos auf Notbeleuchtung fahrenden Elternteil und will diskutieren und wird unverschämt und laut und aggressiv und kommt dem "Gesprächsparnter" auch noch hinter her..usw...."Ja findest du das denn richtig" usw....?


    Ne, hier im Net gepostet....ihr lieben Sozialmenschen....da habe ich größtes Verständnis, wenn da mal im Affekt eine Ohrfeige alla John Wayne herausschnellt, sorry ich sehe das so und ich akzeptiere auch in vollem Umfang die möglicherweise durch einen Staatsanwalt der da meint, das bestrafen zu müssen...Konsequenz...die ist dann richtig wie wichtig...Dieser Kreislauf ist ne klasse Sache, manchmal muß sich der Sozialmensch halt mal was gönnen...womit ich nur etwas ausdrücken möchte, denn wer sich gönnt, machts ja mit bedacht und das wäre wieder ganz schlimm, ...wenn ihr mir folgen könnt?


    Ausdrücken wollte ich im Fazit, das ich mir sicher bin, das jeder von Euch da draussen eine Leiche irgendwo im Keller hat.

  • Super, dass das Gespräch so positiv gelaufen ist. Damit sollte die Sache erledigt sein und die Mutter wird die ganze Angelegenheit peinlich genug sein.


    Mein Sohn ist nicht immer pflegeleicht und auch während einer Phase in der es mir körperlich sehr schlecht ging und meine Nerven hauchdünn waren habe ich nie zugeschlagen.
    Ich kann auch mit Stolz von mir sagen, dass ich mich in meinem ganzen Leben noch nicht ein Mal geprügelt oder jemanden geschlagen hat - egal welchen Alters.
    Und das als jemand der unter anderem im Boxtraining war ( ohne Sparring ).
    Warum? Ich habe es einfach nicht nötig und habe mich immer unter Kontrolle. Genau diese Ruhe und Übersicht kommt mir auch auf der stressigen Arbeit zugute.