Kinderfußball – Spiegelbild unserer Gesellschaft

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  • Das ist sowas von treffend, treffender kann man es nicht formulieren.


    Mich überkommt -bei genauer Betrachtung- eine stink Wut!


    Andrerseits gibt es aber auch Lichtblicke!


    Das was im Text zu lesen ist umfaßt für mich die Themen:


    Ausbildungsverhinderung
    Selbstdarsteller, Egoisten und Narzissten


    Wenn ich die dunkele Seite anschaue, da denke ich manchmal, dass der Fußball in den 70igern und davor besser war, weil die Kinder da erst ab ungefähr der E zum Fußball gingen, was bedeutet, dass sie davor keiner versaut hat und sie ihren Fußball spielen konnten. Hammer Gedanke, aber unwahr?

  • Den Kindern den Spaß am Fußball zu vermitteln ist aber bei einigen Eltern nur innerhalb der Woche nötig. Am WE sollen die Kinder dann lieber für die Familie zur Verfügung stehen. Leider habe ich auch zwei, drei Eltern, die nie auf Terminabfragen reagieren, wenn Sie darauf angesprochen werden auch noch um eine Mail bitten, weil ja der Terminkalender nicht im Kopf sei. Nun sind das genau die Kinder, welche eher ruhig ( bis still ) sind, aber langsam öffnet sich die Schale ( im Training, weil Spiele = WE = siehe oben) und sie laufen beim Abschlußspiel nicht mehr nur den anderen nach, sondern treten auch mal an den Ball.


    Ich kann daher Trainer verstehen, die irgendwann einfach diese Kinder nur als Trainerierende auf dem Schirm haben. Das führt dann dazu, dass die besseren Kinder spielen und dann ist es leicht ( ich nehme ich da nicht aus ) auf das ergebnis zu schauen und die eigentlichen Zile zu verdrängen.

  • Mir gefiel besonders die Analogie zur Schule.


    Zitat

    Wenn ein Schüler gute Ergebnisse in Mathematik bringt und weniger gute in Englisch, in welchem
    Fach sollte er sich um bessere Leistungen bemühen?



    Gruß
    Elpawo

  • Ich muss eingestehen, dass ich den Thread nicht ganz verstehe.


    Leider ist es doch "normal" geworden, Kinder zu "peitschen", damit aus ihnen der nächste Thomas Müller wird. Aber gibt es so etwas nicht überall.


    Bevor es kalt geworden ist, war ich mit ein paar Freunden Go-Kart fahren. Die Bahn war noch für die "Profis" gesperrt. Da sah ich einen vll. 6jährigen in einem profi Kart. Der Dad maulte ihn an, dass die Zeiten nicht passen würden und er in Kurve 7 und 9 Zeitliegen lassen würde. Genauso ist es doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Da werden kleine Kinder zu Schönheitswettbewerben, Singcontests, etc. geschickt ...


    Auf der einen Seite sind es die Eltern, die Ihre Kids zur Höchstleistung anspornen aber auch die Trainer, Veranstalter, etc. die so etwas fördern. Eigentlich krank - aber leider ist es nun einmal so. Kleine Kinder müssen die Träume der Eltern verwirklichen - sollten sie es nicht schaffen, trinken sie sich - wie es auch in unserer Gesellschaft üblich ist, ins Koma!

  • Ich denke, dass man auch etwas Leistung erwarten sollte.
    Am Wochenende zur Verfügung stehen ist eine Leistung die ich als Trainer einfach erwarte. Ich erwarte als Trainer eine gewisse Flexibilität mit Termine die einfach einzuhalten sind. Als Trainer erwarte ich Leistung aufm Spielfeld. Von einem E - Junior erwarte ich bereits viel Charakter. Ich erwarte, dass man jeden Ball nachgeht etc. Dabei bin ich auch mal laut um den einzelnen Junior anzuspornen... aus der Ferne sieht es aus wie einen Zusammenschiss.


    Folgendes will ich damit sagen:
    Leistungen erwarten ist nicht automatisch Ueberforderung. Kinder und Jugendliche wollen und müssen gefordert werden (unter anderem auch in der Einstellung).
    Uwes Auszug aus diesem Magazin zeigt aber, dass man es einfach nicht übertreiben sollte.
    Ich wurde letzten Samstag an einem Hallenturnier auch von einem Vater eines Gegners angequatsch weil meine Junioren scheinbar zu aggressiv waren etc. Da kann ich nur sagen: "Ansichtsache" und verstehen kann ich es heute noch nicht. Ich finde, dass solche übertriebene Sachen mittlerweilen zu oft passieren und meistens sind die Erwachsenen Schuld.
    Zum Glück habe ich mich gegenüber früher um einiges beruhigt :D:D:D .


    Viele Grüsse
    TRPietro

  • Was mir hierzu einfällt,


    durch das Leistungsprinzip unserer Gesellschaft, gerade im Fußball, wird nicht unbedingt die Basis für das Fairplay genommen. Es ist eine Frage der Zeit und der Werbung für die gute Sache.
    Als ich das erste mal von der FLP hörte, nahm ich es hin, wie das trinken einer Tasse Kaffee. Als ich es das zweite und dritte mal in anderen Artikeln wahrnahm, sah es schon etwas anders aus.
    Der Vorgang des vorausschauenden Denkens ist nicht nur ein langwieriger Prozess, sondern erfordert einen ständigen Ermahnung, Anmahnung oder Puplizierung.
    Ich sehe das nach wie vor so, Es ist etwas entstanden,...entwickelt sich,...verbreitet sich und wird sich irgendwann im großen Maßstab durchsetzen. Es braucht halt viel Überzeugungskraft und Zeit.


    beste Grüße

  • Natürlich ist es ein Trauerspiel, dass man Eltern quasi zu FAIR-PLAY-Regeln zwingen muss und sie diese nicht selbst einhalten können. So hat auch der NFV bei uns für alle Spiele die neuen Regel empfohlen, vor allem den Abstand der Eltern zum Spielfeldrand.


    Ich erwähnte ja schon an anderer Stelle, dass das bei uns leicht anders gelöst wurde, da in der Bambini-Runde alles über 5 Tore Unterschied eh verboten ist. So lernen die Trainer Fair-Play ab der allerersten Spielminute und die Eltern natürlich gleich mit. Jahre später noch sind alle Trainer miteinander gut befreundet.


    So stehen wir alle noch sehr nahe am Geschehen ...................... und die Eltern sogar gemischt durcheinander, auch wenn wir jetzt Tabellen und Pokalspiele haben. :thumbup:

    [b][color=#990000]"Absolvent der SOCCERDRILLS-ONLINE Kurse BASIS, Ki-Fu und JUGEND-FU."

  • Gerade weil die Kinder so leistungsorientiert in der Schule rangenommen werden, ist genau das der Grund, warum wir es beim Fußball nicht auch tun sollten.


    Ich beteilige mich nicht daran. Ich glaube fest daran, dass ich durch dieses Anstacheln -wie es TRPietro beispielsweise beschrieben hat- ich niemanden zum Positiven verändere. Im Gegenteil. Der Trainer meint...das zu tun.....meinen ist nicht wissen. Ich denke, dass ein Spieler der ein gutes Trainingsangebot -mit altersgerechten fordernden Trainings die Spass machen, die Spannend sind, wo der Ton stimmt, die Stimmung richtig gut ist, der deswegen gern kommt- beim Spiel schon erkennen läßt, was er will und kann und zu leisten in der Lage ist.


    Der Trainer der da durch reinrufen und anstacheln und durch Druck im Vorfeld NACHARBEITEN muß, Defizite hat. Gruß

  • Leider ist es doch "normal" geworden, Kinder zu "peitschen", damit aus ihnen der nächste Thomas Müller wird. Aber gibt es so etwas nicht überall.
    Eigentlich krank - aber leider ist es nun einmal so.


    Krank, genauer: geisteskrank (i.e.S.), daher kaum je durchschaut oder durchschaubar. - Ich hatte hier ja nur etwas zu Play4win, dem Seminar für Spieler als Teambuilder gesucht, aber der o.a. Artikel und das Zitat sind treffend.
    Im Seminar (für Ältere bzw. Erwachsene) "formt sich die Mannschaft selbständig und was man gemeinsam geschaffen hat, ist was ganz Besonderes und festigt ein Team viel stärker, als die üblichen Veranstaltungen zum Teambuilding". - "Das eBook "Play2win - Das Spielerseminar" zeigt einen Weg auf, der nach ca. fünf Stunden mit einer Planung für die nächsten 90 Tagen endet. Dieser Plan wird dabei nicht etwa vom Trainern aufgestellt, die Spieler entwickeln ihn selbständig. Durch die Mitwirkung der Spieler und der daraus logischen Akzeptanz für die festgelegten Punkte, bildet sich ein Team, das gestärkt in die Zukunft geht", hört sich klasse an, aber wieso nur für Erwachsene? Hat das mal irgendwer für Kinder adaptiert, denn: wer mit 6 oder 8 im Team-Geist schon verdorben wurde, kann der einfach so in wenigen Stunden als Teamplayer wieder hergestellt werden? Für Kinder wäre echtes Teambuilding statt Aufstellung top-down doch viel, viel wichtiger...

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    • Offizieller Beitrag

    Kicker,


    dazu muss ich was schreiben. Das E-Book "Play2win - Das Spielerseminar" wurde von Matthias Nowak und uns gemeinsam umgesetzt. Ich durfte in den letzten Monaten unglaublich viel über Motiavationstechniken lernen und halte mich hier bewusst aus entsprechenden Diskussionen raus, sonst würde das zu sehr nach Werbung aussehen und die wollen wir hier alle nicht im Übermaß.


    Wir geben das Spielerseminar mit einer Altersklasse ab C-Jugend aufwärts an, weil es ab dieser Altersklasse bis in den Senioren-Bereich erfolgreich praxiserprobt ist und Kinder überforden würde. Es ist tatsächlich ein "Seminar", dass vom Trainer geleitet wird. Bedeutet, er muss sehr gut vorbereitet sein und sollte begeistern können. Die Spieler erarbeiten dabei in kleinen und großen Gruppen gemeinsame Lösungen, die dann am Ende des Seminars zu gemeinsamen Zielen führen, die in den nächsten 90 Tagen erreicht werden sollen. Es geht dabei um solche Dinge wie: Ich bin okay - du bist ok! Warum ist das wichtig für unser Team? oder um kleine Aufgaben, die aber alle ein Ziel haben: das Team und die Kommunikation miteinander und mit dem Trainer.


    Ein Teambulding E-Book für Kinder bieten wir gesondert an (Teambuilding4Kids - Ich bin gut - wir sind besser). Hierbei handelt es sich um 22 Übungen, die teilweise sehr gewagt sind. Ein Trainer muss dabei schon über seinen Schatten springen können, denn es handelt sich nicht nur um Fußballübungen. Es sind vielleicht auch bekannt Übungen dabei, oder sie wirken im ersten Moment nicht als Teambuilding-Maßnahme werden es aber spätestens dann, wenn die Mannschaft gegen den Trainer antritt. Kinder müssen Teamgeist spielerisch lernen.


    Leseproben gibt es hier, insbesondere bei Teambuilding4Kids empfehle ich euch die Leseprobe zu "Naka-Naka", ein Kult-Spiel aus Namibia:


    Teambuilding4Kids - Ich bin gut - wir sind besser
    Play2win - Das Spielerseminar

  • Werbung ist doch ok, wenn sie nicht nur mit Sprechblasen arbeitet bzw. gar Falsches auslobt. Das Stickersystem hätte ich z.B. gern in G- o. F-Jugend verwendet, wenn ich davon erfahren hätte, und die Eltern es finanziert hätten für ihre Kinder: sinnvoller wie Eis u. Pommes beim Turnier! Ich übernehme nun eine Zweite der 2001er - nach dem Motto "we are second, we try harder". Die Eltern wollen zwar alle nur! Spaß, aber die Kinder wollten fast alle in die Erste: was ohne animative Leistungsstimulierung ja kaum irgendwann für Einzelne klappen kann. Kinder haben Spaß an Leistung und jeder besonders an Siegen, nur darf das kein Druck bzw. gar Zwang werden. Das Seminar interessierte mich, da ich eine Mannschaftssitzung plane, eben zwecks mehr Teamplay/building. Aber wie kann man das in dem Alter (konzentriert im Hinterzimmer der einzelnen Köpfe) gut gestalten - oder gar nicht...?

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    • Offizieller Beitrag

    Und wen du in der zweiten das Stickersystem hättest, dann will keiner mehr in die Erste :)


    Nochmal ernsthaft: bei Teambuilding4ids haben wir nicht den Anspruch, dass alle Übungen für jeden Trainer fantastisch sind. Es gibt Trainer, die nutzen vielleicht 4 Übungen immer wieder, andere 8 oder, oder. allein Naka-Naka aus der Leseprobe ist eine Übung für ein Trainerleben, auch Profis wollen das übrigens immer wieder spielen, ihr könnt das in jeder Altersklasse einsetzen.
    Da ist ja eine große Spur Gehirntraining dabei und auch Profis können das manchmal gut gebrauchen, Kinder sowieso. Der Trainer muss es nur mit Begeisterung vortragen, Spaß vermitteln, die Kids herausfordern und viel mit den Kindern lachen, wenn man gegeneinander Antritt.
    Nehmen wir "St. Pauli - die etwas andere Reise nach Jerusalem". Sicherlich im Groben bekannt und Stanislawski hat dies mit den Profis von St.Pauli manchmal gespielt, die Strafen waren dabei nicht jugendfrei. Hier muss man tanzen oder singen. Wenn ich frühzeitig lerne, dass ich mich vor meinem Team nicht blamieren kann und auch der Trainer auch nicht, dann ist das ein Riesenschritt in Sachen Teambuilding. Nicht Jedermanns Sache, aber das wollen wir auch nicht.


    Matthias Nowak wird häufig von den Eltern einiger Kinderteams gebucht und es ist schon erstaunlich, wenn man sieht, dass die Kinder nach einem Jahr angelaufen kommen und fragen, ob wieder Naka-Naka gespielt wird. Wenn die Eltern Pech haben, werden sie beim Zuschauen plötzlich in Übungen mit eingebunden, auch das ist Teambuilding. Es hängt viel von der Begeisterung des Trainers und dem Vortrag ab, aber ist das nicht immer so? Gleiches gilt für "Play2win-Das Spielerseminar".

    • Offizieller Beitrag

    Stella, ja so ist es!


    Print-Medien können wir uns noch nicht leisten, arbeiten aber dran, ist leider so. Diese Bücher wird es nur als E-Books geben, die Vorteile von E-Books würde ich dabei nicht unterschätzen. Eine Trainerin hatte uns geschrieben, sie sammelt E-Books nicht auf ihrem Rechner, sie hat einen E-Book-Reader, da haut sie nicht nur Bücher rauf, sie sammelt dort auch alle interessanten PDFs, die es zum Thema gibt.


    Nach und nach wird es weitere Bücher geben mit Themen, die es so nicht an jeder Ecke gibt. Dazu haben wir einige hochkarätige Autoren, die sonst die Zulieferer der 1A-Gilde sind. Gut Ding will Weile haben und wir werden Monate brauchen, um überhaupt ein größere Angebot zu haben.

  • Habe gestern mit meinem bald 11-jährigen Sohn über das Stickersystem geredet. Findet es zwar generell witzig, aber würde es altersbedingt nicht mehr eiftrig sammeln wollen: die Figuren müssten wohl "cooler" sein. Wie könnte man dies Sammelsystem nun für Ältere (inkl. Herren?) attraktiver machen, z.B. auch online etwa per Facebook-Gruppe, wobei ich keine F-Fan bin? Ob o. wie man Namen von "Idolen" verwenden u. einbauen dürfte, weiß ich nicht, nur, dass das Kind auch im Manne latent am Leben bleibt, also Sammelsysteme auch Männer noch treiben, die ja im Internet z.B. als Siedler teils viel reales Geld für rein fiktive Immobilien ausgeben: Männer sind eben da mitunter noch irrer als Kinder ;) Jede Tabelle ist ja auch nichts anderes als ein Punktesammelsystem (eben als Team statt individuell - und ohne Gag-Faktor, der uns häufiger schmunzeln statt um alles kämpfen ließe)! Wenn man das mal weiter dächte...


    Ich erstelle da grad rein für uns Datenblätter für jeden Spieler am PC, will im Turnus Übungen á la DFB-Fußballabzeichen zur Selbstkontrolle festhalten: denn im Heranwachsen können Kinder ja eigentlich mit der Zeit nur stärker werden, was dann hoffentlich motiviert, sich weiter zu verbessern, um "mein" Ziel, es als A-Team in 1,5 Jahren als ältere "D" vom Mittelfeld der 2. Kreisklassenstaffel ohne jeden extern fremdbestimmenden Druck in die Kreisliga zu schaffen, vor allem deshalb, da nur so die sich stärker entwickelnden "Talente" vorm Abwandern in vermeintlich bessere Vereine abgehalten werden könnten... Denn dann bliebe nur der leistungsmäßige Rückschritt als die übliche Abwärtsspirale zur "C" hin: zwei 9er-Teams müssten zu einem 11er zusammenschrumpfen, indem die Stärksten gehen, die Mittelschwachen aufrücken und die Schwachen sich unter neuem Trainer (der notgedrungen nach Leistung aufstellen dürfte) kaum mehr behaupten können...

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • @ Uwe


    Eine Trainerin hatte uns geschrieben, sie sammelt E-Books nicht auf ihrem Rechner, sie hat einen E-Book-Reader, da haut sie nicht nur Bücher rauf, sie sammelt dort auch alle interessanten PDFs, die es zum Thema gibt.


    Uwe, einen eBook Reader besitze ich und würde ihn auch nicht mehr hergebe wollen...
    Für mich aber bis jetzt nur interessant um Romane zu lesen...da man keine 1000 Seiten Bücher mehr mitschleppen muß...
    Wenn es um Tipps, Übungen, Ratgeber usw. geht, da blättere ich gerne Seite für Seite...wo ich selber was dazu schreiben, reinkritzeln kann...
    Aber, jeder wie er es gewohnt ist...gelle


    @ Kicker

    Habe gestern mit meinem bald 11-jährigen Sohn über das Stickersystem geredet.


    Wie könnte man dies Sammelsystem nun für Ältere (inkl. Herren?) attraktiver machen,


    Ob o. wie man Namen von "Idolen" verwenden u. einbauen dürfte, weiß ich nicht,


    Ich finde Deine Idee mit den Idolen super...vllt ist das eine Anregung für Gemancoach??