2 gegen 2 Zweikampfübung

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  • Das ist eine Lieblingsübung meiner Mannschaft. Die habe ich im dfbnet gefunden.


    Der Ablauf ist wie folgt:


    Ein Spielfeld mit 2 Minitoren. Hier werden 2 Mannschaften eingeteilt. Diese Teams teilt man noch einmal und stellt diese 4 Mannschaftshälften sie auf Höhe der Mittellinie auf, dass sich immer die beiden Gruppen einer Mannschaft gegenüber stehen.


    Auf Trainerkommando hin starten die jeweils Gruppenersten im Sprint um ihren Spielfeldecke herum, um dann das Feld zu betreten. In der Zwischenzeit spielt der Trainer einen Ball ins Feld. Die Mannschaft, die zuerst am Ball ist versucht so schnell wie möglich ins gegnerische Tor abzuschließen. Die andere Mannschaft ist dann zuerst einmal in der Verteidigung und kann bei Ballgewinn auch versuchen ein Tor zu erzielen. Das Spiel geht solange, bis der Ball in einem Tor oder im Aus landet. Dann starten auf Trainerkommando die Nächsten.


    Das Spiel ist ziemlich rasant und die Kids merken gar nicht, wie sie sich auspowern. In der Zeit, wenn sie nicht dran sind, sind sie beschäftigt ihr Team anzufeuern. Das gibt richtig Stimmung.


    Besonders gut wird es noch, wenn die Mannschaften ungerade sind, das dann immer wieder neue Gruppierungen gegeneinaner antreten.


    Ich hoffe, ich habe die Übung einigermaßen verständlich und nachvollziehbar erklärt. Das Bild hilft Euch auch den Ablauf besser zu verstehen.




    Gruß


    mightygoose

  • Hier ist es in der 1 vs 1 - Variante. Immer ein nettes Game, welches Andres "1,2,3" sehr ähneld.


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  • Zu der Aufnahme von Germancoach vielleicht noch 2 Tipps und 2 Abwandlungen


    1) Der Spieler, der zuerst den Ball erobert sollte dies mittels direktes Abschirmen tun, wenn der Gegner zu nah ist --> Schritt rein
    2) Der Kampf sollte nicht statisch werden, wie es teilweise im Video zu sehen ist. Ich würde das Spiel in diesem Fall unterbrechen


    Abwandlungen:


    1) Die Spieler in 2 Gruppen aufgeteilt. Eine Gruppe mit den Verteidigern ist an der Seitenauslinie positioniert. Die zweite Gruppe mit den Angreifern ist an der einen Torauslinie positioniert. Das Spiel findet jeweils im Modus 1:1 statt. Der Angreifer läuft in Richtung Spielfeldzentrum los, gleichzeitig schickt der Verteidiger den Pass in Richtung Spielfeldzentrum. Der Angreifer wird den Pass annehmen und versuchen, den Ball über die andere Torauslinie zu bringen. Der Verteidiger versucht dies zu verhindern. Nach einigen Durchläufen Gruppenwechsel. Die Feldgröße könnt ihr je nach Geschwindigkeit anpassen.
    Durch den schrägen Lauf lernt der Verteidiger automatisch, ohne viele Erklärungen, eine offene Seite anzubieten. Der Angreifer lernt dabei, das Tempo hochzuhalten. Wenn die Bewegung sitzt, so kann die zweite Übung eingeführt werden


    2) Alternativ mit 2 Toren, oder mit markierten Linien und mit 2 Teams jeweils hinter den Toren, alternativ hinter den Linien. Die eine Gruppe mit Verteidigern, die andere mit Angreifern. Auch hier wird es im Modus 1:1 gespielt. Der Verteidiger schickt den Pass zum Angreifer. Der Angreifer nimmt den Ball an und baut Tempo in Richtung Verteidiger-Tor auf. Gleichzeitig rennt der Verteidiger in Richtung Angreifer auch mit Tempo. Es kommt zum 1:1 Kampf. Wichtig ist, dass der Verteidiger sich dem Angreifer mit Tempo nähert, damit der 2-Kampf weit vom eigenen Tor stattfindet. Die Annäherung passiert bis auf eine Schrittlänge, danach nimmt der Verteidiger im Rückwärtsgang das Tempo des Angreifers auf und bietet dabei die offene Seite an (bei der Übung nr.1 gelernt). Er leitet den Angreifer und versucht ihn abzubremsen. Wenn das klappt, Sofortangriff .auf den Ball.
    Nach einigen Durchläufen Rollentausch

  • Die "Abwandlungen" von Dobrin sind vor allem dann zu empfehlen, wenn ich gerade ältere Kinder trainere, welche als Traingsschwerpunkt "Erster Verteidiger" haben.


    Hier ist noch zu ergänzen, dass nach dem Rückwärtslaufen eine "Fechtstellung" der Füße eingenommen wird, um im geeigneten Moment zuzuschlagen. Das kann auch das Anbieten einer Seite beinhalten.


    Allerdings muss der Trainer den Verteidiger auch loben, wenn dieser erfolgreich den "Hirten" gegeben hat, welcher sein "Schaf" (den Angreifer) einfach nur über die Außenlinie trieb. In diesem Fall hat der Verteidiger ebenfalls alles genau richtig gemacht.


    Erste Pflicht des Verteidigers ist nicht die möglichst schnelle Balleroberung, sondern die Verlangsamung des Angriffs. Er stellt sich den Angreifer zurecht, dann wird klug agiert. In der Zwischenzeit haben bei einem normalen Spiel die Kollegen Zeit, geeignete Hilfsmaßnahmen zur Verteidigung einzuleiten und Unterstützung zu geben.

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  • Die hier vorgestellten Übungen sind sehr gut, da sich aufgrund der Intensität Bewegungsabläufe verfestigen, die auch im Spiel benötigt werden. Daher sollte man, wie bereits geschrieben, die Übung sofort unterbrechen, wenn es zu statisch wird. Auch bei diesen Übungen gilt jedoch, dass ich die Voraussetzungen zum gewünschten Lernerfolg schaffe. Es bringt nichts, einfach mal eine Übung rauspicken weil sie so toll aussieht. In Spielen der G-E und teilweise auch noch D-Jugend sieht man oft folgende Verhaltensweise: Stürmer dribbelt auf den Verteidiger zu. Der wartet.. und wartet.. und wartet.. und irgendwann entweder aus eigenem Entschluss ( was schon mal positiv wäre ) oder aber nach Zuruf von außen greift er dann an. Hier geht es also darum Wer greift an und Wann greift er an.


    In der jüngeren F habe ich folgende recht simple Übung gemacht, bei der die Jungs durch eigenständiges Handeln erlernen, dass ich ( und nicht Paul oder Oskar, die 10 Meter entfernt stehen ) angreifen muss und wann: Ein Tor, davor in 10 Meter Entfernung ein Verteidiger. Diese Position am Rand markieren, damit er sich immer wieder orientieren kann ( bevor Einwände kommen :) : eigenständiges Stellungsspiel ist hier wurscht. Er soll sich auf etwas anderes konzentrieren ) Dann in einiger Entfernung ebenfalls mit Hütchen markiert die Angreifer mit Ball ( dahinter noch ein Quadrat mit Hütchenwald oder einen Parcours, damit alle immer beschäftigt sind). Los gehts. A(ngreifer) kommt auf V(erteidiger) zu. Das Wichtigste ist jetzt, nicht das leiseste Tönchen entfleucht den Trainerlippen :!: Und erst recht nicht den beobachtenden Vätern. Bei erstmaliger Durchführung wird man feststellen, dass die Spieler hilfesuchend den Trainer anschauen. Da ist dann Pokerface angesagt. V muss jetzt ganz für sich entscheiden, wann er angreift. Das wer kommt später. Die Stelle an der V den A angreift mit einem Hütchen markieren. Nach zwei bis drei Angreifern kurz unterbrechen und V die Entfernung des Starterhütchens der Angreifer und seines ersten Kontaktes zum Stürmer zeigen. Dann ihn durch Fragestellung zur Erkenntnis bringen, dass es ungefährlicher für das eigene Tor ist, wenn man frühzeitig attackiert. Der Lernerfolg stellt sich sehr schnell ein und er hat das Wann verinnerlicht ( andieser Stelle schon der Hinweis, dass bei Balleroberung eine Anschlussaktion erfolgen sollte,z.B. dribbeln durch zwei mögliche Hütchentore an den Seiten).


    Kommen wir zum Wer. Jetzt zwei Verteidiger. Gleiche Höhe aber einer mehr auf der linken Seite und einer mehr auf der rechten. Den Abstand zwischen ihnen zu Anfang nicht zu kurz, dass macht es ihnen leichter. Den Angreifern sagen, dass sie gleich beim Starten deutlich einen von den beiden Verteidigern andribbeln sollen. Hier lernen sie, dass ich nun den Stürmer angreifen muss und nicht Oskar, der ein paar Meter neben mir steht. Auch wichtig: Wenn Oskar beim Abwehrversuch seines Mannschaftkameraden selbstständig in die Mitte zieht und diese dicht macht, sofortiges Trainerlob :!: Nach einigen Durchgängen sollen die Angreifer erst sehr spät einen Verteidiger andribbeln und die Abstände zwischen den Verteidigern verkürzen. Auch hier wieder kein Ton und Gesichtsstarre beim Trainer. Das wäre das Wer.


    Nun ist das Wie an der Reihe. Wie schon geschrieben seitliche Fußstellung, Kniee und Oberkörper leicht gebeugt sowie Körperspannung. Und in dieser Stellung dann rückwärts das Tempo des Angreifers zunächst aufnehmen und dann verlangsamen. Hört sich kompliziert an? Eben. Ist es auch. Erst recht für 7-8jährige. Da sind die koordinativen Unterschiede innerhalb einer Truppe enorm. Also eins nach dem anderen. Eine Reihe bilden und dann in dieser Abwehrstellung rückwärts tippeln. Die meisten Spieler hüpfen zu Anfang und halten so die Fußstellung nicht ein. Übung macht hier den Meister. Dann Fußwechsel und weiter gehts. Später in dieser Stellung seitlich rückwärts links und seitlich rückwärts rechts üben. Das vor jedem Training 5min über einen längeren Zeitraum. Nicht zu schnell zu viel verlangen. Später habe ich mit meinen Jungs eine Übung aus dem American Football gemacht und leicht abgeändert. Die Spieler versetzt in drei oder vier Reihen mit Blick zum Trainer. Alle in Abwehrstellung. Auch der Trainer. Der gibt die Richtung vor: Tippelt er nach vorn, tippelt die Truppe geschlossen nach hinten. Trainer nach rechts, die Truppe ( von sich aus gesehen ) nach links usw. Auf Kommando Fußwechsel. Auf Kommando 1x klatschen, 2x klatschen....Auf Kommando ein Schlachtruf usw. usw. Am Ende lässt sich der Trainer erschöpft fallen und die Jungs haben gewonnen. Übrigens brauchte ich nie nur so tun, als wäre ich erschöpft :)


    Zu einem späteren Zeitpunkt kann dann das Erlernen des Anlaufens erfolgen. Ich habe dabei der Truppe vermittelt, dem Angreifer die ballabgewandte Seite zu öffnen. Sprich Rechtsfuß nach links drängen und Linksfuß nach rechts, sodass er gezwungen wird, mit dem schwächeren Fuß zu dribbeln ( ab spätere D oder eher C erfolgt dann zusätzlich das taktische Anlaufen in Verbindung mit Doppeln). Und wenn das alles sitzt, sind die hier genannten Übungen richtig gut, um dieses Verhalten in spielnahen Situationen zu verinnerlichen und bestenfalls zu automatisieren.


    Ich hoffe an dieser Stelle sind noch alle wach ?( Warum schreibe ich das hier so ausführlich? Nachdem ich darum gebeten wurde, gebe ich zur Zeit Betreuern unseres Vereins Hilfestellung bezüglich des Trainings. Zunächst war es nur einer, jetzt sind es mir mittlerweile aus Zeitgründen fast zu viele ( womit ich wieder beim Nein-sagen-können wäre ;( ). Da geht es teilweise um banale Dinge wie Trainingsorganisation. Gerade für Neueinsteiger sehr wichtig. Bei manchen ist der Stressfaktor bereits zu Beginn sehr hoch. Änderung des Aufbaus und Regeln für die Kinder schaffen hier deutlich Linderung ;) Aber es geht eben auch um Trainingsmethodik. Und hier liegt die Hauptursache eindeutig darin, dass zu viel zu schnell gewollt wird!!! Hochkomplexe Übungen, die Mangels entsprechender Vorbereitung der Spieler zum Scheitern verurteilt sind. Da zweifelt dann der ein oder andere Trainerkollege an seinen Jungs ( warum klappt diese Übung denn nicht?) oder an sich und man ist kurz vorm Hinschmeissen. Ich versuche ihnen zu vermitteln: Ich habe einen bestimmten Schwerpunkt bzw. ein bestimmtes Ziel. Ich lege einen bestimmten flexiblen Zeitrahmen fest und überlege mir dann wie ich Step-by-Step zu diesem Ziel komme. Das wars auch schon. Nicht wahllos Übungen durchziehen, nur weil die toll aussehen. Wollte ich nur mal dem einen oder anderen mitlesenden Neueinsteiger mitgeben. Einfach auch mal Schritte zurück gehen, wenns nicht so klappt. Ist keine Schande sondern zeugt von Weitsicht.


    In diesem Sinne. Wünsche allen ein schönes und erfolgreiches Wochende. Okay, okay. Mit Erfolgreich meinte ich jetzt nur ab D ;)

  • Hallo zusammen,


    das 1:1 wie im Video mache ich schon länger. Immer wieder ein Renner, im wahrsten Sinne des Wortes ;)
    Ich mag die Übung, weil sie vieles beinhaltet (Wettkampf, Sprint, Kondition, Richtungswechsel, Dribbling unter erhöhter Anstregung, Intervallbelastung, Spielerisches, Zweikampf, Torschuss, Erfolgserlebnisse, etc.) praxisnah ist und den Kindern viel Spaß macht.


    Heute habe ich das 2:2 zum ersten Mal probiert und es hat sehr gut geklappt. Im Gegensatz zum 1:1 kommt noch die guppentaktische Komponente hinzu und man kann erstaunliche Dinge beobachten.
    Defensiv spielen die "guten" Kinder schon eine kombinierte Raum- und Manndeckung. Ich vermute hier kann man ne Menge Spielintelligenz fördern.
    Offensiv spielen die "guten" Kinder einen einfachen Doppelpass mit ordentlich Tempo aus dem Raum und sind damit mehrfach zum Erfolg gekommen. Ich bin gespannt, wie lange die anderen Kinder noch brauchen, um das zu durchschauen und ggf. zu unterbinden ;)
    Ich kann die Übung nur empfehlen, selbst für ältere Bambinis und F-linge. Wichtig ist nur, dass die Kinder in etwa das gleiche Niveau haben und schon eine gewisse Ernsthaftigkeit an den Tag legen (also die Gänseblümchenpflückphase hinter sich haben ;) ).


    Gruß, Christoph

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • Moin,

    Das ist eine Lieblingsübung meiner Mannschaft. Die habe ich im dfbnet gefunden.


    Der Ablauf ist wie folgt:


    Ein Spielfeld mit 2 Minitoren....

    Wir haben die Übung gestern leicht abgewandelt mit vier Minitoren - platziert auf den Außen - gemacht. Die vier beteiligten Kinder laufen zu Beginn durch die vier Tore ins Spielfeld.
    Der erste (gewünschte) Effekt stellt sich schon beim ersten Ballkontakt durch das schnellste Kind ein: Die direkten Wege zu den Toren sind erstmal durch die anderen Kinder zugestellt. Schnelle Abschlüsse werden verhindert und die Kinder müssen spielerische Lösungen suchen.


    Ähnlich wie beim Mini-Fußball alà Horst Wein kommt hinzu, dass die Kinder das Spielfeld in der Breite nutzen. Die Vorteile sollten den meisten bekannt sein:


    - die Knubbelbildung wird verringert
    - das Spiel über die Außen forciert
    - die Kindern haben im Angriff weitere Optionen das Spiel kreativ zu gestalten
    - Spielverlagerungen und Richtungswechsel beim Dribbling werden so unterstützt
    - das Spielfeld und die Anordung der Mit-/Gegenspieler ist für die Kinder leichter zu überblicken
    - die angreifende Spieler ohne Ball lernt schnell, sich aus dem Deckungsschatten zu lösen, anzubieten und freizulaufen (er nimmt meist die andere Seite)
    - der Abwehrspieler lernt zu schauen, was in seinem Rücken passiert und was sein "Partner" macht (man hat ja zwei Tore zu verteidigen)
    - die Kinder lernen besser abzuwägen - Dribbling, Pass oder Schuss


    Das Ergebnis ist eine Spielform, die jedem Trainer das Strahlen ins Gesicht zaubert. Man sieht selbst bei den Bambini schon Tempo, Spielwitz, Zusammenspiel und immer wieder neue Ideen und Lösungsansätze. Die Kinder werden ohne Druck aus eigenem Antrieb animiert, kreativ Fussball zu spielen.


    Wir machen das Spiel auf vier Tore jetzt seit einem Jahr etwa einmal wöchentlich. Bei 80-90% der Kinder sieht man schon regelmäßig bewusste(!) Richtungswechsel. Bei etwa jedem zweiten Kind sieht man schon regelmäßig bewusste(!) Spielverlagerungen und Diagonalpässe. Und das bei sechs bis sieben-Jährigen!


    Gruß, Christoph

    C 1 Viktoria Buchholz


    Auf jede Mannschaft, die in Schönheit stirbt, kommen hundert, die in Hässlichkeit sterben – kein Grund also, sich auf Hässlichkeit zu fokussieren.
    Martin Rafelt

  • @Schimi


    Vorteile dieser Übung gut hervorgehoben.


    es zeigt aber auch, dass Trainingsformen, die schon vor 30 Jahren gemacht wurden, auch heute noch ihre Berechtigung haben.


    ein gravierender Unterschied gibt es jedoch. die Kleingruppen (2 :2) wurden damals stark vernachlässigt. Aber das war ja bei vielen Übungen so.


    gg

  • auch diese Übung hab ich die Kids machen lassen!! neben Dribbling ist momentan unser Schwerpunkt das 1:1 und 2:2. Die Übung in der 1:1 Variante hat super gut funktioniert. Bei 2:2 habe ich dann allerdings auch 4 Minitore aufgestellt. Funktionierte dann auch sehr gut. Weitere Variante die mir spontan einfiel, beim 2:2 einen 2. Ball ins Spiel zu bringen. Wird dann sozusagen wieder ein 1:1 draus, fanden die Kinder super lustig, und einer der Jungs kam dann zu mir und meinte, machen wir das im nächsten Training wieder.


    Also danke für die Übung.