Also mein 7 jähriger Sohn hat mehr Facebook Freunde als ich und jeden Tag kommen neue dazu
Ich persönlich würde dafür sorgen, dass er echt Freunde im echten Leben findet. Ggf. geht er einfach mit den Kumpels kicken - das geht mit facebook recht schlecht 
Ausserdem würde ich mich fragen, warum er auf facebook beliebter ist als Du
Ich persönlich würde dafür sorgen, dass er echt Freunde im echten Leben findet. Ggf. geht er einfach mit den Kumpels kicken - das geht mit facebook recht schlecht
Ausserdem würde ich mich fragen, warum er auf facebook beliebter ist als Du
und mal ganz außer acht gelassen, dass es schon amüsant ist von 5-Jährigen bei Facebook zu hören, die auch noch meckern, dass es mit dem iPad zu wenige funktionen bei Facebook gibt. Gott ist Danke dir 
Keine Sorge Paul, auch wenn es sich anders anhört, aber er sitzt nicht den ganzen Tag am pc. Im Gegenteil, eigentlich ist er den ganzen Tag draussen mit seinen Freunden. Der Fußballplatz ist nur 200 Meter von uns entfernt und da ich dort auch 6 mal die Woche bin habe ich einen guten Überblick was er dort treibt.
Tja, warum ist er so viel beliebter als ich? Er ist halt ein nettes Kerlchen, beliebt bei alt und jung.
Gruß Alex
Der Fußballplatz ist nur 200 Meter von uns entfernt
Dann ist alles klar: WLAN am Fußballplatz 
Keep on rockin' ...
@ tub92
Ja, ist echt witzig, deshalb habe ich es erwähnt. " Papa, ich gehe ans Laptop, weil ich am iPad das und das nicht machen kann bei Facebook". Da ich natürlich verfolge, was er da so treibt bin ich drauf gestoßen, dass er sich bei Youtube alle möglichen tricks bekannter Fußballer ansieht und sie dann bei facebook hochlädt, damit seine Freunde daran Teil haben können. Zu meiner überraschung musste ich aber auch feststellen, dass neben messi und Ronaldo auch Videos von Maradona dabei waren.
Ich glaube ich bin alt.
@ Paul
WLAN schafft es nur bis kurz davor. So ein Mist aber auch!
Gruß Alex
WLAN schafft es nur bis kurz davor. So ein Mist aber auch!
Keinen Repeater in der Umkleide?
Sorry leute, aber die Geschichte " 5 Jähriger meldet sich bei facebook an und lädt videos von youtube hoch" stinkt doch gewaltig zum Himmel.
Ich arbeite seid 8 Jahren täglich mit Kindern von 4-12 Jahren,...und 5-7 Jährige wissen normalerweise NICHT was Facebook ist, wozu man es "braucht" oder geschweige den wie man überhaupt einen PC/Laptop bedient.
Einen 5/7 Jährigen bei Facebook anzumelden finde ich äusserst bedenklich! Auch das du ihn scheinbar alleine, unkontroliert surfen lässt(Auch wenn ich dir story nicht glaube!)...
Mein Sohn ist 7 Jahre alt und NICHT bei Facebook und kennt sich kaum am Laptop/Pc aus. Dafür liest er sehr viel, betreibt 2 Sportarten und hat sehr viele -richtige- Freunde in der Schule/Verein.
Hallo bbcoach,
habe lange überlegt, ob ich darauf antworten soll oder nicht. Es steht dir natürlich frei zu glauben was du möchtest und ich kann es auch verstehen, dass du zweifelst.
Was mich dabei aber am meisten interessiert, wo kommst du her? Kommst du eher aus einer ländlichen Gegend oder aus einer grossen Stadt? Hier bei uns ist es fast normal und liegt meiner Meinung nach am grossen Ausländeranteil.
Nur nochmal bemerkt, damit du mich nicht für völlig wahnsinnig hälst, ich passe natürlich auf was er im Internet so treibt. Am Tag ist er so ca. 1 Stunde am pc. Abseits des Computers kennt er Gott und die Welt und jeder kennt ihn. Ich habe ihn vor einigen Tagen gefragt, warum er so viele Leute kennt und er meinte: ist doch klar, weil du der coolste Trainer bist und daher alle mit mir befreundet sein wollen. War überrascht über die Abgeklärtheit.
Aber eigentlich ist das ja garnicht das Thema dieses threads und schweift viel zu weit ab. Wollte damit nur sagen, dass unsere Kinder, sei es durchs Internet oder durch 1000 Fernsehkanäle, viel mehr Informationen haben als wir sie damals hatten. Seine letzte Suche bei Youtube war: Fallrückzieher von Messi. Ich weiß heute mit 43 nichtmal, ob es richtig geschrieben ist. Früher liefen wir mit t-Shirts von Bayern oder HSV rum, heute sehe ich bei den kleinen barca, real,Manu und vieles mehr.
Sie schauen sich Clips an, Zusammenschnitte aus zig Spielen wo jeder Trick eines Ronaldos klappt und versuchen es nachzumachen.
Ich sage meinen Spielern immer scherzhaft, wenn ihr das im Spiel macht ziehe ich euch die Ohren lang.
Gruß Alex
Alles anzeigenSorry leute, aber die Geschichte " 5 Jähriger meldet sich bei facebook an und lädt videos von youtube hoch" stinkt doch gewaltig zum Himmel.
Ich arbeite seid 8 Jahren täglich mit Kindern von 4-12 Jahren,...und 5-7 Jährige wissen normalerweise NICHT was Facebook ist, wozu man es "braucht" oder geschweige den wie man überhaupt einen PC/Laptop bedient.
Einen 5/7 Jährigen bei Facebook anzumelden finde ich äusserst bedenklich! Auch das du ihn scheinbar alleine, unkontroliert surfen lässt(Auch wenn ich dir story nicht glaube!)...
Mein Sohn ist 7 Jahre alt und NICHT bei Facebook und kennt sich kaum am Laptop/Pc aus. Dafür liest er sehr viel, betreibt 2 Sportarten und hat sehr viele -richtige- Freunde in der Schule/Verein.
Da bringt jemand meine Meinung nochmal genau auf den Punkt! Aber Facebook und 5-Jährige sind hier auch nicht das eigentliche Thema
Mal ganz abgesehen davon, das uns damals der Trainer die Ohren lang gezogen hätte, haben sich doch die Ansichten und Methoden Gott sei Dank geändert.
Ich habe einen Neffen, der zwar aus diesem Alter jetzt raus ist, klimmperte aber mit fünf wie ein wahnsinniger auf der Tastatur rum. Ein helles Kerlchen isser!
Alex, solange du noch die Fußballgrößen auf dem Schirm erkannt hast, kannste nicht soweit hinterher hinken!
Ich habe ihn vor einigen Tagen gefragt, warum er so viele Leute kennt und er meinte: ist doch klar, weil du der coolste Trainer bist und daher alle mit mir befreundet sein wollen.
Der Kleine ist Zyniker!
Hallo!
Habe bei den Minis auch Tricks üben lassen und habe sie als "Zaubertricks" verkauft, die die Kids liebend gerne gemacht haben.
Das Training bestand größtenteils aus Fang/Ballspielen, dann den Zaubertricks (maximal 10 Minuten) und dann wurde Fußball gespielt.
Bei den Zaubertricks, gabs verschiedene Übungen wie z.b. Ball mit Spann vorspielen und wieder zurück ziehen (immer wieder). Oder auch verschiedene Arten den Ball hoch zu holen. Angefangen damit dass der Ball zwischen Beiden Füßen eingeklemmt wird und hoch geschleudert wird. Bis hin zum Okocha, den einzelne Spieler schon bei den Minis fast hin bekommen haben ;).
Auch Jonglieren haben wir in Ansätzen gemacht, d.h. einmal mit dem Oberschenkel/Fuß hoch spielen und fangen...
Sind insgesamt eher Übungen fürs Ballgefühl gewesen. Find das schon wichtig, da die Kids lernen sollen mit dem Ball umzugehen. Wie gesagt immer so 5-10 Minuten im Training und auf keinen Fall länger. Die meiste andere Zeit stand eher das "laufen lernen" auf dem Programm.
Aber Kinder in dem Alter wollen halt auch was mit dem Ball machen und warum dann nicht solch "einfache" Tricks. Meinen Kids hats viel gebracht, die können jetzt im F-Jugendbereich schon Auspumpen (Spiel mit Hochhalten) spielen. Dabei haben die B-Mädchen Probleme...
Man sollte insgesamt nicht vergessen, dass die Kinder auch unterschiedlich weit sind. Manche deiner Kids brauchen es vielleicht auch, da sie schon weiter sind. Andere sind damit vielleicht noch überfordert, weil sie noch nich so gut laufen können. Deswegen vielfältige Sachen anbieten, damit für jeden etwas dabei ist.
Am wichtigsten ist natürlich, dass man nicht erwartet, dass die Sachen bei den Kids klappen. Klar versucht man ihnen das beizubringen, aber wenn sie einzelne Sachen hin kriegen ist das doch schon ein großer Erfolg.
Das man Techniken nur durch korrektes Erlernen perfektionieren kann ,und durch nicht korrekte bewegungen falsche Bewegungsmuster eingeschliffen werden ,ist doch schon widerlegt wurden.Stichpunkt:differentielles lernen(UNI Mainz).Oder habt ihr alle als Kleinkind das Gehen nur richtig gelernt,weil euch eure Eltern ständig korrigiert haben ,oder weil ihr durch erfahrungen sammeln ,auch durch falsche bewegungen,das gehen selber erlernt habt?
Zur eigentlichen Fragestellung: Diese Trägheit beim Umschalten habe ich auch schon oft beobachtet. Meiner Meinung muss man dafür vor allem die Koordination und das Spielverständnis fördern. Dann kommt das von alleine. Tricks helfen da nicht viel. Zum einen muss der Körper diese Tricks erstmal in entsprechenden Tempo umsetzen und zum anderen muss das Kind die Notwendigkeit in der entsprechenden Spielsituation erkennen. Damit dürften sich auch die besten Bambinis schwer tun.
Zu den Tricks: Einige meiner Bambinis versuchen sich schon daran und schauen sich das auch gegenseitig ab. Sie haben einfach Spaß daran und es ist schon beeindruckend wie lernfähig sie sind. Andere Kinder interessiert das überhaupt nicht. Um diese Kinder nicht auszugrenzen, halte ich es auch nicht für sinnvoll, sowas gezielt zu trainieren. Dafür ist die Zeit zu knapp. In der Tollphase zu Beginn des Trainings kann man das einbauen. Die einen schießen, die anderen dribbeln und einige tricksen halt...
Gruß, Christoph
Was soll ich dazu sagen? Mir fällt nur eins ein. Die Welt, die Zeit und ihre Individuen verändern sich.
Ok, früher wurde vielleicht mehr draußen gespielt. Ein Kind fand auch bei Regen einen Partner für den Bolzplatz,
was stellenweise ja immer noch so ist, aber eben nicht mehr so wie in der älteren Generation. Sicher ist der Computer, der im Munde vieler
älterer Generationen aufs überlste Beschimpft oder verflucht wird, keine Alternative zum Erfassen des körperlichen Könnens,
aber er gibt eine Zufluchtsmöglichkeit für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Was sonst mehr denn je, der Wald, der Bach oder der See war,
sind heute fiktive Darstellungen von Menschen in einem zB. Rollenspiel über Internet. Ebenso, würde ich lieber einen Laptop zu Hause
stehen haben, anstatt sieben/acht Regale voller Bücher, in dennen ich alleine 2 Stunden brauche um das gesuchte Buch zu finden.
Die Kinder und Jugendlichen von heute, müssen sich mehr denn je, mit der digitalen anstatt der analogen Umwelt befassen. Alles birgt
seine Vor- und Nachteile. Je nach Sichtweise und Akzeptanz bildet/erfindet sich jeder seine Meinung darüber.
B2T:
Kinder und Jugendliche lernen nicht nur durch Übungsformen und Spielformen, sondern auch vom Sehen. Sicher ist die koordinative und reaktive
Belastbarkeit umgebungs- und veranlagungsspezifisch, dennoch, müssen wir in der heutigen Zeit mehr auf diese Faktoren achten, da sich
- wie oben schon angedeutet - die Gerneration der Eltern und der Erfindungen und Problematiken zum Teil erheblich verändert hat.
Meiner Meinung nach, sollten in der G-Jugend auf keinen Fall schon Tricks, Finten oder ähnliches beigebracht werden. Die Kinder haben
in diesem Alter - manche Kinder auch noch in der E/D-Jugend - noch sehr große Probleme für uns Erwachsene einfachste koordinative Aufgaben
wie Hand nach links und Fuss nach rechts zu steuern, ohne durcheinander zu kommen. Wer dann noch mit Hüpfen oder Kopf in den Nacken kommt,
der sieht Sie alle nach und nach purzeln. Sie sind eben maximal 7 Jahre alt. Wie schon geschrieben wurde, haben einige sogar noch Probleme
mit dem Laufen. Da ist es schon schwierig genug, den Ball im Auge zu behalten ohne hinzufallen.
Es sind eben eher koordinative Dinge gefragt. Gebe zum Beispiel jedem Kind ein Leibchen in die Hand. Alle schmeißen dies hoch und sollen es
fangen. Berichte mir dann mal, wieviele es bei drei Versuchen geschaft haben, es zu fangen.
Gruß Steven
