Hallo Forum,
mit grossem Interesse verfolge ich die Beiträge hier im Forum.
Ist ganz gut auch mal in die Gedankenwelt der Trainer einzutauchen.
Ich selbst bin Vater eines E-Jugendkickers und ärgere mich über den Verein meines Juniors.
Bisher (in der Quali-Runde) spielten zwei Jahrgangsmannschaften in der E-Jugend des Vereins:
der Jahrgang 2000 war die E1, der Jahrgang 2001 die E2.
Mit diesem "Setup" wurden beide Mannschaften Staffelsieger und auch so für die jetzt folgende Feldrunde eingeteilt.
Nun hat der Verein die E-Jugend neu aufgestellt: Und zwar nach dem Leistungsprinzip dahingehend, dass die "guten" 50 % jetzt in der E1 und die "schlechten" 50 % in der E2 spielen.
Das kann man natürlich so machen, jedoch ärgert mich, dass das Leistungsprinzip schon jetzt so im Vordergrund steht.
Auch wird keine Rücksicht auf gewachsene Bindungen genommen.
Was ist denn Eures Erachtens die Triebfeder für so ein Verhalten der Funktionäre und was haltet Ihr davon ?
Gruß Eisenfuß