ja es scheint manchmal förderlich keine eigene Fußball Karriere hinter sich zu haben -
weil man sich (wenn man sich vorbereitet) in die aktuelle Trainingslehre/ Betreuungslehre einliest, und diese dann hoffentlich weitgehend anwendet.
Und selbst dann ist es schwierig genug auf "Erfolge" im herkömmlichen Sinne zu verzichten und an erste Stelle an die Kids zu denken.
Nötig ist, das Trainer in der Lage ist sich selbstkritisch zu betrachten und hinterfragen.
Und es hilft ungemein wenn man einfach mal bereit ist zu glauben das Trainer, Sportlehrer, Sportpsychologen und andere Fachleute des DFB etwas gelernt haben und etwas können, sprich auf dem aktuellen Stand sind. (Auch wenn das dass Gegenteil von dem ist was ich am liebsten machen möchte)
Woher nehme ich mir Trainer das Recht Kinderfussball völlig anders zu interpretieren?
(Was nicht bedeutet das ich selbst immer in der richtigen Spur bin)
thom
