Beiträge von thom

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    3 Bundesligen, ca. 40 A-Jugend Teams von Bundesligisten die jedes Jähr in den Erwachsenenbereich drängen,
    Zum Auffangen gibts ja einige hochspielende jung Erwachsene Teams, Fakt ist aber auch das in den Ligen jeder Stammplatz doppelt besetzt ist, zum Teil auch mit einheimischen Spielern.
    Zum Trost sei gesagt das viele Mannschaften unter den Bundesligen auch gute Spieler suchen. Und ein Taschengeld sichernder Amateurvertrag ist doch auch nett für ein Hobby.

    jeder vernünftige Verein wird/sollte eine Jungendtrainer Ausbildung finanzieren.


    Üblich ist eine Verpflichtung 2 Jahre lang als Trainer zur Verfügung zu stehen.


    viel Glück bei Deinen Verhandlungen

    Ein freundliches Hallo an alle die hier geantwortet haben,


    aber vielleicht noch nie eine Mädchen oder Frauen Mannschaft gemeldet haben.


    Unsere geliebten weiblichen Wesen sind komplett anders drauf beim Fußball, einige Antworten lassen Unkenntnis darüber vermuten.


    Der Versuch ohne Torfrau zu starten kann nur im Fiasko enden ..... das machen Mädels nicht mit.


    Gruß aus Marzipan town
    thomas

    mein Mittel dagegen einfach mal so richtig peinlich sein ...
    läuft z.B. der Co-Trainer der Gegenmannschaft (gegenüber die Coaching Zone ständig auf Ballhöhe mit um die Kids fernzusteuern) richtig laut rüberufen wo die Coaching Zone ist , so echt superfreundlich und nett
    "hey mein Freund Du hast die falsche Seite erwischt, die Coaching Zone ist auf dieser Seite!" zum Beispiel


    und wenn so eine Trainerbank mit mehreren Brüllhanseln so richtig versucht Druck auf den Schieri zu machen mit Kommentaren zu jeder Aktion, mal superlaut fragen ob man jetzt auch versuchen soll den Schieri zu beeinflussen?


    Das funzt aber nur wenn das so richtig nett und laut für alle hörbar rüber kommt.....und ganz wichtig nie den Schieri dabei anmachen, sonst ist man selbst nicht besser als die Brüllaffen.


    Macht man das rechtzeitig hat man Chancen das der Schieri sich nicht negativ beeinflussen lässt.


    good luck


    thomas

    wenn man die Nachteile des ganzen elektronischen Schnickschnacks betrachtet sollte man eher nach anderen Lösungen suchen.


    Wobei man nicht suchen braucht .... man trifft sich regelmäßig-meldet sich ab wenn man nicht kann - und schon laufen alle Informationen


    Gruß Thomas
    auch auf dem Weg in die C ,
    mit übernächtigten Kindern die Abends um 23Uhr noch auf Facebook chatten, oder auf dem Weg zum Spiel noch wichtiges auf dem Handy entgegen nehmen müssen ,
    allen die denken lass den man reden sei folgendes Buch empfohlen, das hat schon vielen Erwachsenen die Augen geöffnet:


    "Digitale Demenz"
    Digitale Medien nehmen uns geistige Arbeit ab. Was wir früher einfach mit dem Kopf gemacht haben, wird heute von Computern, Smartphones, Organizern und Navis erledigt. Das birgt immense Gefahren, so der renommierte Gehirnforscher Manfred Spitzer. Die von ihm diskutierten Forschungsergebnisse sind alarmierend: Digitale Medien machen süchtig. Sie schaden langfristig dem Körper und vor allem dem Geist. Wenn wir unsere Hirnarbeit auslagern, lässt das Gedächtnis nach. Nervenzellen sterben ab, und nachwachsende Zellen überleben nicht, weil sie nicht gebraucht werden. Bei Kindern und Jugendlichen wird durch Bildschirmmedien die Lernfähigkeit drastisch vermindert. Die Folgen sind Lese- und Aufmerksamkeitsstörungen, Ängste und Abstumpfung, Schlafstörungen und Depressionen, Übergewicht, Gewaltbereitschaft und sozialer Abstieg. Spitzer zeigt die besorgniserregende Entwicklung und plädiert vor allem bei Kindern für Konsumbeschränkung, um der digitalen Demenz entgegenzuwirken.

    ich kenne das sehr gut, dass man als Freund des Kinderfußballs schräge angeschaut wird.


    Es gibt leider sehr sehr viele Fußballer und Offizielle die lange kein Buch (über Fußball) in der Hand hatten.


    Es hilft nur immer und immer wieder darauf hinzuweisen das Dinge (auch Fußball) sich ändern können. Sonst würden wir heute ja auch noch Kutsche fahren.


    Und natürlich gibt es Möglichkeiten gleich starke Mannschaften zusammenzuführen ohne Tabellen zu führen.


    Kopf hoch - Flagge zeigen für den Kinderfußball !!


    Gruß aus Lübeck
    Thomas

    es gibt viele viele kleine Gelegenheiten wo man (das sind wir alle) etwas tun kann.


    Sei es, den auf den Schieri pöbelnden Zuschauer neben dir darauf anzusprechen, eine gemäßigte Ansprache zu wählen.


    Sei es als Vorbild brauchbar zu sein wenn man selbst spielt.


    Sei es als Trainer Betreuer darauf hinzuwirken das menschlich miteinander umgegangen wird.

    ganz einfach ....


    die meisten Trainer* freuen sich über eine Unterstützung die mithilft, nicht besser wissen - sondern helfen


    uns schon kann man die Kids weiter bringen, und ganz nebenbei freut sich der entsprechende Verein


    *das sind wohlgemerkt die, die nicht schnell genug fort waren als gefragt wurde wer die Mannschaft trainieren will

    Urlaub und Zeit mal ein wenig quer zu lesen über diesen inszischen langen Beitrag .....
    ein Trainer soll Vorbild sein, immer schon vorher auf dem Platz, positiv motivieren, ein wenig bei der Erziehung mitwirken, Integration als ein hohes Gut pflegen, den zu kurz für sein Gewicht geratenen Paule auch spielen lassen,
    Kontakt zu den Eltern halten, die Kinder mit zu den Spielen nehmen, sich natürlich weiterbilden und und und, wenn man mal darüber schaut ist das 'ne Menge.
    Eine Jugendabteilung sollte sich um alle Mannschaften kümmern, Turniere veranstalten, auch mal ein Fest mit sozialem Hintergrund, gemeinsame Aktivitäten / Fahrten Planen, Sponsoren suchen für Anschaffungen und größere Ereignisse, sprich das Verhältnis zu Kindern und Eltern pflegen.


    Ich bin der Meinung das geht nur, wenn auch die Beiträge der Jugendlichen z.B. 6,-- EUR (zum größten Teil)und die öffentlichen Zuschüsse für die Jugendarbeit im Jugendbereich bleiben. Dazu kommen noch Erträge aus Jugendveranstaltungen. Wenn der Verein noch Einnahmen generiert aus Platzvermietungen oder anderen Vermietungen, gehört (nachdem der Platzwart bezahlt wurde) auch davon ein Teil in die Jugendkasse, denn ein Sponsor der einen Kunstrasen oder ein Vereinsheim spendiert hat, hat das sicher nicht ausschließlich für die Herrenabteilung getan, sondern für eine meist viele größere Jugentabteilung und für den Schulsport der auch auf dem heimischen Sportplatz ausgetragen wird.


    Wenn man dieses Jugendbudget vernüftig verwaltet, kann man davon auch Trikots und Trainingsanzüge stellen, o.k. bei den Trainingsanzüge nehmen wir einmal 10,-- EUR Pfand.
    Auch kann man den Mannschaften einige Turniere bezahlen, einen Zuschuß zur Weihnachtfeier, Bälle und Trainingsmaterial gibts natürlich ausreichend, und es bleiben noch eine Minipauschale für die Trainer übrig , damit wenigsten Telephonkosten und anteilige Anreisekosten bezahlt sind. (50,--EUR pro Halbjahr). Eigentlich geht nur Fahrrad oder die eigenen Füße zur Anreise, der Bus für ein Halbjahr würde etwa 150,-- EUR Kosten, eine Autoanreise (rechnet man nur Benzin) dürfte 2 Km nicht überschreiten, sonst geht es da auch ins Minus.
    Eine Beitragserhöhung bei uns könnte also dazu führen das wir Trainern tatsächlich ihre Auslagen vergüten, worauf man in den meisten Vereinen lt. Satzung auch Anspruch haben dürfte. (Macht nur kaum einer)


    Ich emfehle einfach mal den Budgetverantwortlichen für den gesamten Jugendbereich darauf anzusprechen, wieviele Beiträge und Zuschüsse es für den Jugendbereich gibt und wieviel davon, als Budget, wieder zurück an die Jugendlichen geht. Eine Diskussion über die Verteilung von Geldern im Verein kann ganz fruchtbar sein.


    Grüße aus Marzipan town
    ps
    um die Kosten von vielen Trainern aufzufangen sind monatlich 30,-- EUR angemessen,
    wirklich angemessen wäre ein Minimum von 100,-- EUR monatlich, denn dann bleiben tatsächlich 0,75 EUR pro Stunde übrig .

    wir suchen eine preiswerte Trikotlösung ohne gleich zu KiK zu greifen;


    kennt jemand die Dragonsport Trikosätze die releativ frisch am Markt sind?


    Oder hat jemand eine andere Idee wie man die, vor allem durch Werbung, überteuerten Trikotsätze von der 3 Streifen und der Raubkatzenfirma umgehen kann.


    höre gerne
    thomas

    Den Starttermin der Rückrunde gibts bei uns nur über den KVV, oder über die Vergangenheitswerte orakelt, das DFB net gibt ja auch einige Jahre rückwärts Auskunft dazu.
    Mit meiner D1 fangen wir die letzten 2 Wochen in den Sommerferien an, danach haben wir laut Vergangenheit noch 1-2 Wochen Ruhe ....
    bleiben auf jeden Fall 3 Wochen für die Vorbereitung, Minimum als 6 normale Trainingseinheiten, dazu 1 Trainingstag am Wochenende plus 3 oder 4 Spiele, das muss reichen .....
    wichtigstes Ziel für uns "raus aus dem larifari Fußball!"
    Das Trainergespann möchte auf dem Platz, von Allen, den unbedingten Willen erkennen den Ball zu erobern und in den eigenen Reihen zu halten!


    Gruß von einem
    tiefenenspannten (Sommerpause) Trainer
    aus Marzipan Town
    thom

    fananziell kaum zu wuppen weil man pro Spiel 2 Schieris braucht und 1 Zeitnehmer.....die sich auch noch abwechseln müssen,


    und da auf Kreisebene alles aus Strafgeldern finanziert wird* , sei das ganze kaum durchführbar


    *diese Einschätzung stammt von mir, da mir niemand sagen will wie die Fußballkreise sich finanzieren


    gruß aus Marzipantown ....Futsal Niemansland


    thomas

    in Schleswig Holstein wird Abseits erst ab D Jugend gespielt ....


    ein klares Abseits erkennt jeder,
    auf Abseits gespielt wird eh nicht bei nur einem meist Jungschieri im Pflichtspielbetrieb


    Spielen ohne Schieri führt dazu dass die Kinder von den Erwachsenen nicht das "Anti Fair Play " abschauen sondern lernen die Regeln zu respektieren und zu erkennen. Von da ist es zum Regeln befolgen nicht mehr weit.

    frisch von den Seiten des Schleswig Holsteinischen Fußballverbandes



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    Jugendbeirat für Fair-Play-Liga
    13.03.2012, 15:45 Uhr | shfv-kiel.de



    Der diesjährigen SHFV-Frühjahrsjugendbeirat am 10. März im Vitalia Seehotel in Bad Segeberg wurde von zwei besonderen Ereignissen überrascht. Im Beisein der Vorsitzenden der Jugend- sowie Frauen- und Mädchenausschüsse auf Kreisebene referierte Ralf Klohr aus dem Fußballkreis Aachen, Mitglied der AG Fair-Play im Deutschen Fußball-Bund, über die positiven Erfahrungen der Einführung einer Fair-Play-Liga im Kinderfußball und die anschließende tiefgreifende Diskussion zeigte das besondere Interesse der Anwesenden an den vorgestellten Ideen und Ratschlägen.


    Konsequent und folgerichtig beschloss der SHFV-Jugendbeirat die Einführung einer Fair-Play-Liga im Bereich der F- und E-Junioren im Sinne eines Pilotprojektes in vier Kreisen mit Beginn der Spielserie 2012/13. Insofern erklärten sich spontan die Kreisfußballverbände Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Flensburg, Herzogtum Lauenburg und Stormarn bereit, die Ideen und Empfehlungen zur Etablierung einer Fair-Play-Liga im Kinderfußball für ein Spieljahr umzusetzen, wobei sämtliche Maßnahmen koordiniert werden über das Projekt "Schleswig-Holstein kickt fair“. Nach einem Jahr wird dann im Rahmen eines ersten Zwischenfazits bewertet, ob die Erkenntnisse dergestalt positiv ausgefallen sind, dass über eine flächendeckende Umsetzung dieser neuen Maßnahme nachgedacht werden kann.


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