Beiträge von bcefferen

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    Als erstes sollte man sich selbst hinterfragen bzw. überlegen ob und wie man(n) mit dem Problem umgehen kann bzw. möchte.


    Vieleicht ist es am einfachsten, wenn man die Tatsachen (Fakten) für sich selbst akzeptiert und versucht das bestmögliche daraus zu machen. Und da es besonders für Mädchen wichtig ist Spaß zu haben, sollten sie den beim Training und den Spielen auch haben dürfen.


    Also am besten man sieht es selbst nicht ganz so verbissen wie bei den Jungen.


    Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, das Mädels durchaus leistungsorientiert spielen können, ohne das dabei der Spaß zu kurz kommt.

    Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Die Problematik ist offensichtlich. Es gibt eine klare Regel die es verbietet. Erfährt die gegnerische Mannschaft vom Einsatz eines nicht berechtigten Spielers sind die Punkte bei Meisterschaftsspielen weg. Ich glaube kaum das ein Verein auf Dauer bereit ist so die gewonnenen Punkte, am grünen Tisch wieder abgeben zu müssen.



    In absoluten Ausnahmefällen habe ich dafür Verständnis, aber sobald es der Regefall ist läuft grundsätzlich etwas schief innerhalb der Mannschaft und der Verantwortlichen.

    Niemals Kritik per E-Mail


    Wenn Kritik, sollte sie konstruktiv sein. Niemals jugendspieler niedermachen sondern erklären was und warum etwas falsch oder nicht passend war. Und das wichtigste nicht nur kritisieren, sondern auch loben und das positive nicht vergessen.
    Taktisch ist es günstiger mit dem positiven zu beginnen, dann darauf hinweisen was falsch gelaufen ist, und dann sagen was und wie es besser gemacht werden kann bzw. sollte.


    Beim Gespräch immer darauf achten wie derjenige reagiert. Am besten erkennt ihr das in den Augen. Denn nur wenn Kritik angenommen wird macht sie überhaupt Sinn.


    Ob vor der Gruppe kritisiert wird hängt immer vom Sachverhalt und davon ab wie der einzelne mit Kritik umgehen kann.

    Probier es doch mal mit Trainingsspielen innerhalb eures Vereins gegen etwas größer und ältere Spieler.


    Wenn sie des öfteren gegen ältere Spielen gewöhnen sie sich automatisch den Kampf und Einsatz an, da sie sonst kaum eine Chance bekommen und nur noch hinterherlaufen

    ich bin für gegenseitige toleranz .


    Rauchen ist eine gesetzlich zugelassene Sucht. Jeder der in der Lage und willens ist nicht zu rauchen wird es lassen.
    Es ist wie im wahren leben wünschenswert, aber es wird immer wieder Menschen geben die nicht auf ihre Zigarette verzichten wollen oder können.
    Bin für ein positives appelieren das Rauchen so weit wie möglich zu unterlassen. Je freundlicher man das rüberbringt umso größer wird der Erfolg sein.
    Beratungsressistente Menschen wird es immer geben.
    Ob Trainer immer tatsächlich ein Vorbild sind wage ich aufgrund meiner Erfahrung, auch für andere Bereiche, zu bezweifeln

    In der Region Köln gibt es eine generelle Platzsperre für alle Plätze. Die gilt auch für Kunstrasenplätze. Das bedeutet Lauftraining, oder falls möglich Hallentraining. Eventuell könnt ihr ja auch mal ganz andere Sachen wie Badminton, Schwimmen oder Squash machen. Falls dafür das nötige Kleingeld vorhanden ist.

    Spielt genauso wie ihr es sonst auch macht. Einziger Unterschied ist darauf zu achten, das ihr das körperbetonte Spiel meidet und euch mehr auf das spielerische Potenzial verlaßt. Paß- und Kombinationsspiel sind gefragt.

    Als Trainer beobachte ich doch hier und da mal die anderen Team´s in meinem Verein. Besonders die etwas jüngeren gucke ich mir an, damit ich die Spieler/Spielerinnen teilweise, nach Absprache mit dem anderen Trainer, bei Turnieren, oder Freundschaftsspielen in ihrer zukünftigen Mannschaft integrierrn kann bzw. ihnen zeige das und welches Interesse ich an ihnen habe. Dann ist der Übergang bzw. der Zusammenhalt untereinander doch erheblich besser und einfacher.


    Wenn es so läuft, dann weiß man doch schon eine ganze Saison vorher was auf einen zukommt. Dann ist man nicht mehr überrascht, sondern hat sogar die Möglichkeit entsprechende Spieler zeitweise beim eigenen Team mittrainieren zu lassen und somit entsprechend frühzeitig zu fördern.


    Sorry ist keine Kritik, sondern nur ein Hinweiß darauf was man selbst frühzeitig machen kann, damit es nicht zu dieser bösen Überraschung kommt.

    Das ganze ist ein sehr sensibeler Bereich.


    Fakt ist es gibt Kinderschänder und die haben ihre Vorgehsweise oft so verfeinert, das es anderen oft nicht auffällt. Selbst nachher hört man oft, das kann ich nicht glauben, der doch nicht, nein niemals, der ist doch immer so nett und freundlich.


    Das Problem liegt darin das man heute viel schneller in den Sog einer falschen Vermutung geraten kann, als man sich das vorstellen kann.


    Da gilt es sich zu schützen. Der Grad auf dem man sich teilweise bewegt ist sehr teilweise sehr schmal. Darüber sollte jeder für sich selbst mal intensiv nachdenken. Das Problem liegt auch darin das oft erst etwas passieren muss (z.B. falsche Verdächtigung) bevor einige ihr Handeln anpassen.

    Wir weichen etwas vom eigentlichem Thema ab. Es geht hier weniger um den Schiedsrichter und das Recht Einsicht in die Pässe zu nehmen. Es geht darum das ein Gegner in einem Freundschaftsspiel nicht bereit war zu akzeptieren, das mehr als vom Verband erlaubt sind, eingesetzt werden dürfen.


    Für mich geht es dabei um die innere Einstellung und die kann, wie wir in diesem beschriebenem Fall sehen, sehr unterschiedlich sein.


    Der eine beruft sich auf die bestehenden Regeln und der andere denkt er mit dem Gefühl für die Sache (kindgerechter Blickwinckel.)


    Aus meiner Sicht haben beide Recht, aber sie haben es versäumt aufeinander zuzugehen und nach einer für beide Seiten tragbaren Lösung zu suchen. Geht vieleicht auch manchmal nicht wenn zwei Parteien so weit im Denken und Handeln auseinander liegen.


    Hier hat somit nicht der Verstand und die Vernunft gesiegt, sondern der Hartliner der sich auf die bestehenden Regeln (und das darf er) berufen hat.

    Richtig such dir Mannschaften, die im Leistungsbereich deiner Mannschaft spielen und vereinbare z.B. Trainingsspiele anstatt des normalen Trainings.


    Unabhängig davon solltest du dir nicht anmerken lassen das es für dich ein Problem ist so oft bzw. hoch zu verlieren. Strahle Selbstvertrauen aus, so das deine Spieler erkennen welche kleinen Verbesserungen ihr bereits erreicht habt. Denke in kleinen Etappen.
    Es ist doch ein Unterschied ob man immer zweistellig verliert oder mit 2-3 oder 5-7 Toren. Es ist doch ein Unterschied, wenn das eigene Team auch mal 1 oder 2 Tore schießt. Mann kann doch auch mal die eine oder andere Aktion loben und aufzeigen das es langsam besser wird.
    Arbeitet an euren größten Schwächen (Ballannahme, Ballweitergabe, Raumaufteilung, Positionen etc.) und nutzt eure größten Stärken (könnte z.B. Kampfkraft oder eine positive Einstellung/Moral sein).

    Wer ist denn verantwortlich für die Integration?


    Das ist der Trainer.


    Warum bekommt dieses Kind nicht die gleichen Chancen von dir und deinen Spielern?


    Was vorher war ist eine Sache, entscheidend ist es wie es ist wenn dieses Kind bei euch mittrainiert und spielt. Du bestimmst die Spielregeln und nicht deine Spieler. Wo liegt das Problem diesem Kind die Chance zu geben. Ist es auffällig würden es mit anlaßbezogenen Strafen in die richtige Richtung gebracht werden müssen, wie alle deinen anderen Spieler auch.

    Wichtig ist es keine Standzeiten zu haben. Alle Spielerinnen/Spieler sollten ständig in Bewegung bleiben.


    Je nachdem was gemacht wird (z.B. Pacoure) mit verschiedenen Stationen sind alle, auch beim technischen Teil in Bewegung

    Die Entscheidung diese Kind mit älteren trainieren und spielen zu lassen ist vernünftig, bei der vorhandenen Situation innerhalb eures Vereins.


    Eine Unterforderung würde besagtem Spieler sicherlich weniger weiterhelfen als der evenutelle körperliche Nachteil, der durch Technik, Voraussicht und Schnelligkeit ausgeglichen werden kann.

    Der eigentliche Fehler liegt darin, die besagte E-Mail nicht an den Staffelleiter weiterzuleiten. Dieser hätte mit Sicherheit einen neunen Spieltermin festgelegt.


    Einen änlichen Vorgang hatten wir jetzt auch. Beim ersten Mal wurde unser Jugendleiter 5 Stunden vor Spielbeginn vom gegnerischem Verein über die Situation (Krankmeldungen) informiert. Da dieses Team gleichzeit die Staffelleitung informiert hatte wurden die Atteste von ihr angefolrdert. Da diese zur Verfügung gestellt wurden, wurde das Spiel nach 12 Tagen neu angesetzt. Einen Tag vor der zweiten Spielansetzung bekamen wir erneut eine Information von der gegnerischen Mansschaft, das sie erneut aufgrund von erkrankten Spielerinnen nicht antreten können. Da erneut die erforderlichen Krankmeldungen der Staffelleitung zur Verfügung gestellt wurden, setzte die Staffelleitung dieses Spiel ein drittes mal an. Spieltermin ist morgen der 17. Dezember. Ich bin mal gespannt ob der Gegner morgen antritt.
    Da dieses Spiel darüber entscheidet wer in der Frühjahrsrunde in der Bezirksliga spielt, kann ich gut verstehen das der Gegner mit seinem bestem Team antreten möchte.
    Natürlich haben wir uns informiert wie oft die Staffelleitung noch bereit ist die Sache zu akzeptieren. Von dort kam die Aussage das beim drittem nichtantreten das Spiel für uns gewertet wird.
    Deshalb meine Empfehlung: immer mit der Staffelleitung bei solchen Dingen in Verbindung bleiben.

    Schwierig, schwierig mal sind diese Regelungen vernünftig und ein anderes mal sind sie blanker hohn. Fakt ist es gibt sie und somit muss sich jeder Spieler daran halten.


    Sollte ein Verein wirklich Interesse haben gibt es noch die Möglichkeit der Ablöse. Das bedeutet das besagter Spieler freigekauft werden kann.

    Regeln sind da um befolgt zu werden. Erst einmal ist egal ob sie egal ob sie berechtig, richtig oder falsch sind. Das liegt jeweils im Auge des Betrachters.


    Gerade in einem Freundschaftsspiel können die Regel im gegenseitigem Interesse geändert werden. Ich habe zum Beispiel mal bei enormer Hitze ein Freundschaftsspiel in drei Dritteln austragen lassen, damit die Spielerinnen mehr Pausen für die Erfrischungen bekommen, oder wir haben uns in einem anderem Spiel darauf geeinigt mit 8 anstatt 7 Spielerinnen zu spielen, damit jeweils eine Spielerin mehr Spielpraxis bekommt. Das gleiche gleiche gilt für die Auswechselungen. Dort stimme ich grundsätzlich zu beliebig viele Ersatzspieler einzusetzen. damit möglichst viele getestet werden können bzw. spielpraxis bekommen.
    Selbst im Profibereich werden in Freundschaftsspielen (nach Vereinbarung) beliebig viele Spieler eingewechselt.


    Es stimmt menschlich war der gegnerische Trainer eine Pflaume, aber auch Pflaumen dürfen sich auf die Statuten eures Verbandes stützen. Ist nicht schön aber sachlich korrekt.

    Jeder denkt als erstes an sich selbst. Das ist bei vielen Beiträgen die hier notiert sind festzustellen.


    Warum sollten die Spieler des besagten Vereins abgeworben werden?
    Meint ihr nicht, das die betroffenen Ersatzspieler bzw. ihre Eltern in der Lage sind nach einer längeren Zeit des "Nichteinsatzes" selbst die richtige Entscheidung zu treffen, und den Verein verlassen?


    Jeder sollte sich hier mal fragen über welches Alter wie uns hier unterhalten. Ein gegenseitiges Abwerben in diesem Alter halte ich jedenfalls für völligen Unsinn.


    Ja, es stimmt, es gibt viel zu viele ehrgeizige Trainer, die nur den Erfolg durch Siege messen. Da liegt das eigentliche Probelm. Letztlich sind dafür die eigenen Vereine verantwortlich, das in vernünftige Bahnen zu bringen. Wenn sie es nicht machen bin ich jedenfalls der Überzeugung das entsprechende Ersatzspieler den Verein in den meisten Fällen von sich aus verlassen werden.


    Zum Abwerben selbst gehe ich folgenden Weg. Als erstes wird der Trainer gefragt, als zweites die Eltern und dann das besagte Kind.