Beiträge von Dagged

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    Danke für die ganze Batterie an Infos.


    Ich selbst habe keine Erfahrung als Keeper, habe jedoch zumindest meinen Teamleiter in Sachen Torhüter gemacht. Nun blicke ich schon deutlich besser durch.
    Nun mache ich meine Erfahrungen zusammen mit meinen Keepern. :)


    Für weitere Infos werde ich weiter im Forum am Ball bleiben.

    Ich habe mir Torwarthandschuhe Uhlsport, Eliminator, Soft RF gekauft. Nach dem gebrauch wundere ich mich, dass die Bälle sehr rutschig sind und die Handschuhe keinen ordentlichen Gripp haben.


    Nun eine dumme Anfängerfrage:
    Muss ich die Handschuhinnenfläche irgendwie behandeln, damit die Grip entwickeln oder sind die Handschuhe einfach Mist? (Immerhin waren die Handschuhe mit 40 € nicht gerade günstig)

    Andre:
    Du triffst in vielen Deiner Denkweisen meinen Nerv. Es wäre so einfach, würde man im Verein ein Konzept entwickeln würde, dass viele Dinge grundlegend regelt. Leider sieht man keine Notwendigkeit dafür. Die Arbeit wird ganz eindeutig auch gescheut. Ich habe mal beim Jugendobmann und dem Jugendkoordinator angefragt: Es kam keine Reaktion, nur komische Blicke.
    Bisher habe ich noch keinen anderen Trainer "gefunden" der eine solche Notwendigkeit sieht, bzw. Lust darauf hätte, dies anzuschieben. Der Jugendobmann müsste deutlichst überzeugt werden. Mit meiner alleinigen Stimme lässt er sich nicht überzeugen.


    Einen Ehrenkodex gibt es. Leider, so mein Gefühl, ist das eher ein Lippenbekenntnis, als dass dieser auch kontrolliert wird. Spreche ich mit den betroffenden Trainern, sachlich und zielgerichtet, die deutlichst (!) gegen diese Ehrenkodex verstoßen, dann ernte ich nichts Positives. Leite ich es weiter an den Jugendausschuss, dann bin ich natürlich der Verräter. Der Verrat ist gemocht, der Verräter nicht. Konstruktive Kritik wird ganz rasch als destruktive Kritik aufgefasst.

    Nela, da liegt das "Problem". Ich bin nicht alleine auf der Welt, soll heißen, die Jugendtrainer müssten bei den Trainingseinheiten und dem sonstigen gemeinsamen Tätigkeiten auch mitziehen.
    Wäre ich für die E2 und E3 der Hauptverantwortliche, dann würde ich das Training ähnlich wie Du aufgeführt hast durchführen. Auch die Spielerdurchlässigkeit wäre anders. Aber nicht nur das, ich würde ein Konzept für den Mikrokosmos der zwei Teams erstellen, weil im Verein dies niemand für notwendig hält.


    Es ist aber nun ein Mal nicht so, sodass ich lediglich für mein Team sprechen kann und mehr als immer wieder zu versuchen, "Schritte nach vorne" zu machen, auch im Hinblick auf die Gemeinsamkeiten der Kids, kann ich nicht machen. Ich bin bisher derjenige, der versucht, eine Gemeinsamkeit (E-Jugend) herzustellen, also im Sinne eines Vereines zu denken und nicht als Verein im Verein.

    Dagged:


    Den Jungtrainern kannst Du es nicht übel nehmen, dass sie nicht die schwächere Mannschaft trainieren wollen. Du möchtest es ja auch nicht..... 8)
    Das meine ich auch nicht negativ. Es ist so, wie du schreibst, - auch der Trainer muss sich bei seiner Aufgabe wohlfühlen.
    Ich selbst würde kein Problem damit haben, die schwächeren Kinder zu trainieren. Auch und gerade hier kann man sich beweisen. Nur mit unzuverlässigen Kindern und Eltern hätte ich ein Problem, bzw. diese dann mit mir. Sie würden sich dann entsprechend umstellen müssen oder wären nicht mehr dabei. Das wäre dann mein Anspruch, den ich in einem solchen Fall auch sofort offen darlegen würde.

    Nach einigen Tagen der Überlegung hätte ich damit auch kein Problem (mehr) gehabt. Eine Zuverlässigkeit und ein Wollen zum Trainieren der Kids vorausgesetzt.

    Die Jungtrainer haben nun doch überraschend gegen eine Zusammenlegung gestimmt. Es deutet vieles darauf hin, dass sie lieber mit dem jetzigen Team spielen wollen, anstatt unter Umständen das schwächere Team zu trainieren. Nach dem Motto: Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.


    Somit muss ich in Klausur gehen, um auszutüfteln, wie ich den nun gegebenen Zustand am Besten nutze.

    Das mit dem Ansprechen passiert aber auch in der Jugendkreisliga häufiger als man so denkt

    Das gibt es doch schon in der F-Jugend.
    Aktuell wird dies in der E-Jugend verstärkt betrieben. Der Sinn offenbart sich bei mir nicht. In älteren Jahrgängen, mag es sinnvoll sein, damit sich die Kids austesten, aber so früh macht man in meinen Augen das Umfeld des Kindes kaputt, wenn man sie "abwirbt" und die Kids sich im alten Umfeld wohl gefühlt haben. (Freunde, etc.)

    @ 16er:
    Deinen Punkt 1 kann ich nachvollziehen.


    Punkt 2 passt nicht so richtig. Die beiden trainieren ja schon seit gut 2 Jahren ihr Team. Sie sind also nicht ganz so grün hinter den Ohren.


    Zudem gehen wir ja mit den Kids mit, sodass sich meine Situation ja nicht wirklich ändern wird bis wir in der A-Jugend angekommen sind, es sei denn, bei den Jungs ergibt sich mal etwas anderes. Dann jedoch bleibe eine Trainerstelle trotzdem offen, wenn ich das Team dann wechseln würde.


    Wie man es dreht, es bleibt schwierig.

    Update:
    Der Streit mit dem einen Trainer wurde durch Gespräche mit dem Verein (Jugendobmann & Jugendausschuss) "geklärt". Ein Gespräch mit allen an einem Tisch war nicht möglich und wäre wohl wieder eskaliert. Die Lösung sieht nun (vorerst) so aus, dass der (laustarke) Trainer und ich, uns ignorieren sollen. :/ Für mich stellt es zwar eine unbefriedigende Lösung dar, aber seit einer Woche ist wenigstens Ruhe. Dabei möchte ich diese Situation belassen.


    Die neue Strukturierung der Teams habe ich nun mit den beiden zugänglichen jungen Trainern (Jugendliche) neu aufleben lassen. Beide Jugendliche trainieren, wie ich, eine mittelstarkes Team mit deutlichem Leistungsabfall der Kids. Es sind auch einige neue Kinder im Team. Bei mir, wie bei den beiden anderen Trainern.
    Der (lautstarke) Trainer wird außen vor gelassen.


    Ich habe den beiden jugendlichen Trainern vorgeschlagen, deutlich mehr zusammen zu entwickeln. Dabei steht für mich der Versuch einer Zusammenlegung beider Teams in homogene Mannschaften im Vordergrund.
    Ich bin der Überzeugung, dass beide Teams, und somit jedes Kind, in ihrem Habitat, also der Spielstärke, sich besser entwickeln, als in den jetzt bestehenden, hinsichtlich der Spielstärke gemischten Teams.


    Beide Trainer konnten an meiner vorgetragenen Idee viel Gutes sehen. Ich habe in dem Gespräch jedoch gleich herausgehört, dass der Aspekt, welche(r) Trainer die ausgewogene Mannschaft trainiert, von grundlegender Entscheidung sein wird.


    Ich habe mich mit der Frage natürlich auch befasst. Es hat, wie immer, Vor- und Nachteile, egal ob ich mich für die eine oder andere Mannschaft entscheiden würde, vorausgesetzt, ich könnte einfach selbst entscheiden.
    Ich bin hin- und hergerissen. Einerseits könnte würde ich die schwächeren Kids trainieren, jedoch reizt mich sehr, ein stärkeres Team zu führen. Dies wird den beiden anderen Jungtrainern ähnlch gehen. Wo und wie findet man nun eine gute Lösung?


    Ich liste einfach mal einige Gedanken (ohne Prioritäten) auf, die mir dabei so durch den Kopf gegangen sind. Vielleicht könnte Ihr mir weitere oder zu den genannten Aspekten Anregungen geben ;) :


    - Trainerscheine
    - Erfahrung im Trainerwesen
    - zur Verfügung stehende Zeit (im Hier und Jetzt, sowie auch mittelfristig; Thema Schule, Studium, ...)
    - konzeptionelles Arbeiten
    - altersgerechtes Training / Training mit Konzept und "Sinnhaftigkeit"
    - Ansprüche der Trainer


    für das spielschwache Team:
    1. Die Entwicklungen sind besser zu sehen, mehr Trainerfreude, wenn die Kids auch mitziehen.
    2. Die Schnittmenge an möglichen Überschneidungen mit dem (lautstarken) Trainer sind sehr gering


    für das ausgewogene Team:
    1. etwas mehr zur Leistung bezogeneres Team, das aus meiner Sicht mittelfristig auch als starkes Team spielen könnte.
    2. anspruchsvolleres Coachen, Förderung und Fordern der etwas besser talentierten Kids.


    Diese Punkte sind nicht abschließend.


    Um diese neue Struktur auf die Beine zu stellen, wäre es sicherlich sinnvoll, wenn ich mich als Trainer zurücknehme, den beiden Jugendtrainern den Vortritt lasse, um diese grundlegende Frage, an der vermutlich alles scheitern könnte, zu entscheiden. Jedoch laufen wir mit dem Jahrgang mit, sodass ich vermutlich dann die schwächeren Kids langer (immer?) trainieren würde. Der Gedanke gefällt mir nicht so sehr, da in diesem System jeder seinen platz finden muss: Die Kids wie auch die Trainer.


    Daher die Frage, wie soll man dieses nur angehen?


    Würde es an der Frage der Trainer scheitern, würde es unkoordiniert und für fast alle Kids sportlich unbefriedigend laufen. Zudem würde die Zusammenlegung (vermutlch) nur auf zwei Jahre verschieben. Eine ähnliche Situation wird höchstwahrscheinlich wieder auftreten, wenn es von 9er-Feld auf 11er-Feld geht.


    Was tun?
    Wie entscheiden?




    - wer trainert die ausgewogene Mannschaft, wer die spielschwache?
    -

    Heute war nach der Trainersitzung eine Sitzung der betreffenden drei Mannschaften. Alle Trainer waren vor Ort.


    Es wurde darüber gesprochen, was nun zur neuen Saison denn gemacht werden könnte. Alle Seiten waren sich einig, dass eine Aufteilung der Teams in verschiedene Spielstärken sinnig wäre. Eine Vermischung wird aber derzeit nicht angestrebt, da man die Teams nicht auseinander reißen möchte. Das war vor allem der Wunsch eines Trainers.
    Ich fände es grundsätzlich sinnig, die Teams, und damit die Kids, nach Spielstärke zusammenzusetzen.


    Da es rasch auf den Schwerpunkt der Mitarbeit und der Kommunikation untereinader kam, wurde es rasch laut, vor allem vom anderen Trainer. Ich durfte mir Beleidigungen und persönliche Vorwürfe, die zum Teil unter die Gürtellinie gingen, anhören.
    Ich habe versucht sachlich zu bleiben, was mir -aus meiner Sicht- relativ gut gelang.


    Nachdem die Diskussion sehr persönlich wurde, indem mir weitere Dinge vorgeworfen worden, die leider komplett aus der Luft gegriffen wurden, um von anderen Dingen abzulenken, meinte der Jugendleiter, dass wir alles vergessen sollten, was bis jetzt geschehen ist und zukünftig zusammen arbeiten sollten.
    Möglich, dass dies der optimale Fall sein sollte, aber die Dinge die heute und in den letzten Wochen geschehen sind, werde ich nicht als ungeschehen abhaken (können/wollen). Der unmögliche Trainer nahm und nimmt sich wieder ein Mal enorme Sonderrechte heraus, ließ mich mehrfach überhaupt nicht aussprechen, beleidigte und griff mich verbal zum Teil übel an.


    Da vom Jugendleiter nur der Vorschlag kam, wir sollten ab nun alle "Friede-Freude-Eierkuchen" spielen, also einfach alles vergessen, ohne die Dinge aufzuarbeiten und die verbalen Angriffe nicht aufhörten, habe ich nach vorheriger Andeutung zum Jugendleiter, die Sitzung verlassen.


    Ich wurde nicht vernünftig & mehrfach nicht zu Wort kommen lassen und wurde weiter angegangen. Ich bin über das Verlassen der Sitzung nicht stolz, aber ich habe mich in dem Moment nur gefragt, was ich hier eigentlich mache. Eine Diskussion, die einhergehend mit der Aufarbeitung alter Probleme, geführt werden sollte, eskalierte. Es wurde nicht sachlich sondern höchst emmotional "gestritten", mit völlig verhärteten Fronten.


    Da der Jugendleiter und der Jugendkoordinator dabei saßen und sich lediglich alles anhörten und ich mich enorm zurück gehalten habe, auch was Unterstellungen in meine Richtung angingen, habe ich es für richtig erachtet, mich selbst aus der Situation zu befreien, um es nicht eskalieren zu lassen. Ich habe ihn persönlich nicht angegriffen.


    Nun sitze ich zu Hause, ärgere mich etwas, dass ich aus der Sitzung gegangen bin. Andererseits war die Situation und Stimmung nicht würdig, sich sachlich zu unterhalten. Der JL hatte wohl mehr Interesse, die Sitzung rasch zu beenden, weil es spät wurde.


    Nun habe ich Probleme mit einem Spielervater, mein ehemaliger Mittrainer, der Politik und Gerüchte hinter meinem Rücken führt und nun diese bescheidene Situation hinter den Vereinskulissen.


    Ich spiele gerade mit dem Gedanken, mich aus dem Jahrgang zurück zu ziehen. Zum einen stünde ich den Kids nicht im Wege, weil eine fehlende Zusammenarbeit der Trainer untereinander auf die Kosten der Kids gehen würde, zum anderen wäre ich die unsägliche Situation los.
    Andererseits überlasse ich dem unmöglichen Trainer das Feld, und, was für mich noch wichtiger ist, ich gebe mein Team auf. Jedoch ist auf Dauer der Zustand für mich nicht zu ertragen.


    Vom ehemaligen Trainerkollegen bin ich persönlich tief enttäuscht und deshalb sehr traurig. Vom JL bin ich enttäuscht, da die bestehenden Probleme mit dem unmöglichen Trainer nicht angegangen werden, sondern "hingenommen" werden. Ich fühle mich gerade wie ein abeknickter Zweig. :(


    Nun sitze ich da und mache mir Gedanken ....


    Seit guten 12 Jahren betreibe ich mein Hobby. Nun könnte ich echt Hilfe benötigen.
    Nur sehe ich sie nicht oder sie ist schlicht nicht da? Könnte Ihr mir ehrlich schreiben, was Ihr denkt?

    Ich habe unter anderem aus dem Grund, mal die Perspektive zu verändern, meinen Schiedsrichterschein gemacht. Ich pfeife neben meiner Trainertätigkeit ca. 40 Spiele im Jahr; von G-Jugend bis hin zur B-Jugend auf Großfeld.
    Ich kann es nur jedem Trainer ans Herz legen. Es bringt eine Menge Verständnis für den Unparteiischen.

    In unserem Verein laufen die Trainer mit den Mannschaften die komplette Jugend durch, sofern die Trainer am Ball bleiben.


    Es kommt seltener vor, dass Teams zusammengelegt werden. Bedenken liegen oft bei den Eltern, die natürlich auch mitgenommen werden sollen, durch eine offene und vernünftige Kommunikation. Letztlich kann dieses aber nur gelingen, wenn auch der Jugendleiter dieselbe Ansicht hat. Leider nimmt dieser sich (sehr) gerne zurück und scheut ein "Machtwort".


    Ich werde versuchen, die Verantwortlichen durch sportliche Argumente von meiner Ansicht zu überzeugen, die Teams zusammen zu legen. Alles andere, so meine Ansicht, endet in größerer Frustration diverser Kinder, die unter- oder überfordert werden.


    Hoffentlich ist dies im Sinne der Kinder möglich ?(

    Dagged:


    Du schreibst von vielen hilfebedürftigen Kids, die Euer Vereinsangebot für sich kostenlos nutzen dürfen, da ja andere Leute für sie den Beitrag zahlen. Dann müsstet ihr ja ebenso viele ehrenamtliche Helfer bei Euch im Verein haben.Und zwar deren Eltern, die zwar nicht das entsprechende Geld haben, um ihren Kindern den Sport zu ermöglichen, aber doch wohl in der Masse die Zeit und die Arbeitskraft. Wo sind denn diese Eltern, wenn es um die Übernahme einer kostenlosen ehrenamtlichen Tätigkeit geht ? Oder übernehmen diese Tätigkeiten auch wieder die Leute, die auch schon die Beiträge für diese Kinder durch ihre Steuern finanzieren ?

    Ja, leider. Oder sollte ich sagen: Natürlich .... :rolleyes:

    Geld mag öfter helfen, löst aber nicht alle Probleme.


    Zudem denke ich an die Gegebenheiten des Vereines, in dem ich tätig bin:
    Es gibt viele Kids die sich die jetzigen Beiträge durch die Stadt zahlen lassen. Die zahlt aber nur einen gewissen Satz. Würden wir erhöhen, hieße es für diese Kids, dass sie sich nicht mehr den Beitrag leisten könnten und austreten müssten.
    Die kann aufgrund der sozialen Verantwortung nicht sein. Nun kann man versuchen es umzuschichten, klar. Aber nicht, wenn die bedürftigen Kids einen großen Anteil stellen. ;)


    Somit wäre das für unseren Verein keine Option.

    Dagged:


    Aus Deinen Zahlen ergibt sich, dass beide Mannschaften zur Zeit etwa 12 - 14 leistungsstärkere Kinder und etwa 20 schwächere haben. Daraus lassen sich doch je eine Mannschaft, die höher gemeldet wird mit 12-14 Spielern melden und eine Mannschaft, die in einer unteren Klasse spielt mit dann ca. 20 Spielern. Die erstere Mannschaft könnte man dann bei Spielermangel am Spieltag oder auch regelmäßig um die Spieler der zweiten Mannschaft ergänzen, die dort die meisten Fortschritte gemacht haben oder in der Woche am besten trainiert haben. Sozusagen als Belohnung und zur weiteren Förderung.
    Optimaler wäre sicherlich, bei der Zusammenstellung der Mannschaften auch das 3. Team aus Deinem Verein mit einzubeziehen.
    Einen Verein im Verein darf es nicht geben, so dass es auch nicht notwendig ist, sich gegenseitig Spieler abzuwerben. Entweder setzen sich alle betreffenden Trainer zusammen und stellen gemeinsam die neuen Teams auf, oder der Verein bestimmt, dass der jeweilige Trainer der ersten Mannschaft der Altersklasse den ersten Zugriff hat.
    An erster Stelle bei der Mannschaftseinteilung sollten die Förderung der Kinder und im Einzelfall so es möglich ist auch persönliche Belange wie Fahrgemeinschaften, Freundschaften usw. und damit insgesamt die Begeisterung der Kinder am Fußball stehen.


    In Eurem Fall würde ich zusammen mit der Jugendleitung erst einmal die Probleme der Trainer untereinander klären, bevor ich die Mannschaftszusammenstellungen angehe, und mich dort auf eine gemeinsame Linie und ein Miteinander für die neue Saison einigen. Notfalls durch ein "Machtwort" der Jugendleitung.

    Zum 1. Absatz:
    Genau so stelle ich mir auch die Lösung vor. Jedoch habe ich hier noch Überzeugungsarbeit (andere Trainer, Jugendleiter) zu leisten. :whistling:


    Zum 2. Absatz:
    Das Klären der Differenzen habe ich schon oft angeschoben: Ergebnis: Kindergarten!
    Leider akzeptiert die Jugendleitung den momentanen Zustand. :O