Beiträge von Dagged

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    Diese Variante hatte ich auch im Kopf. Jedoch förder eich dadurch das Verhalten des unmöglichen Trainers. Dies möchte ich nicht unterstützen.


    Die schwächeren Kicker zu trainieren, würde mir nichts ausmachen. ;)

    Ich, bzw. wir haben mit heutigem Blick ein kommendes Problem zur kommenden Saison. Ich möchte gerne Eure Einschätzungen und Tipps hören, nachdem ich die Fakten hier gelegt habe:


    Fakten:
    Es bestehen zwei separat geführte Teams in der alten E-Jugend. Beide sind derzeit mittel gemeldet. Beide haben ca. 6-7 Spieler, die in diese "Stärkestufe" passen. Hinzu kommen in beiden Teams ca. 10 Kinder, die aus unterschiedlichsten Gründen spielschwach einzustufen sind.


    Ich sehe das Problem, dass ich weder zur kommenden Saison mittel oder schwach melden kann.
    Melde ich mittel, überfordere ich die spielschwachen Spieler zum Teil erheblich. Ein Großteil der Kids würde keinen Stich sehen, keine Erfolgserlebnisse sammeln können.
    Melde ich schwach, dann unterforde ich die besseren Kicker enorm, sodass ich stark vermute, dass sich diese Kids nicht weiter entwickeln können, weil die Leistungsreize fehlen.


    Mit den Trainern des anderen betreffenden Teams habe ich meine Ansicht angesprochen. Wir werden uns noch zusammensetzen, um einiges zu durchdenken.


    Es gibt im Verein eine spielstarke Mannschaft des selben Jahrganges. Leider ist das Auskommen mit dem Trainer schier unmöglich, da er werder Teamplayer ist, noch sich an Regeln hält. (So hat dieser z.B. bereits Spieler im eigenen Verein Spieler abgeworben und ist auch derzeit wieder voll im Gange)
    Aus besagten Vorbehalten von mir und auch der anderen beiden Trainer der betroffenen Mannschaft ist eine Zusammenarbeit mit dem Trainer der spielstarken Mannschaft nicht möglich.


    Es drängt sich bei mir eine Lösung auf, möchte aber gerne wissen, was und wie Ihr vorgehen würdet, um den sinnvollen Spielbetrieb der beiden Mannschaften in der kommenden Saison zu ermöglichen. (Bitte lasst die Seitenstränge, mit denen man hier sonst auch locker ein Buch füllen könnte, weg. ;))


    Ich bin gespannt. :)

    Bei mir geht es in der Mannschaft gerade drunter und drüber. Vereinsinterne Trainer scheinen in meinem Team zu wildern und halten sich nicht an Absprachen. Eltern die angesprochen wurden teilen mir das nicht mit. Mannschaftsinterne Einigungen werden von einigen Eltern ebenfalls nicht eingehalten. ...
    In diesem Zusammenhang schrieb eine Mutter heute dies:


    Zitat


    Und an dieser Stelle einfach mal Danke, dass Du Dich dennoch mit soviel
    Gedanken um die Kids kümmerst. Auch wenn es nur Kinderfussball ist ;).



    Liebe Grüße. Sophie

    :)

    Nela:
    Ich stimme Dir in Deinen Ausführungen in einem sehr hohen Anteil zu, dennoch sehe ich das geldliche als eine wichtige Sache. Ich möchte Dir auch erklären, zumindestens versuchen, warum dies so in meinen Augen ist:


    Alleine die Wertschätzung kann anders erfolgen, wie Du so schön geschrieben hast. Es soll sogar empirische Tests geben, die besagen, dass eine geldliche Erhöhung nur einen kurzfristigen Anstieg der Motivation etc. habe.


    Nichtsdestotrotz sehe ich diese geldliche Wertschätzung hinsichtlich eines neu zu implementierendes (Jugend-) Konzept als eine wichtige mögliche Säule an, dass diese Philosophie auch von den Trainern getragen und umgesetzt wird. Daher wichtig, da das Zahlen des Geldes eine Wertschätzung und ein "Wollen-haben" von anderen Trainern der Region als "gut" betrachtet wird. Die Philosophie würde sich wohl besser umsetzen lassen.
    Andererseits wird es nur mit Geld auch nicht funktionieren, es ist ein Baustein.


    Wenn es in einem Verein auf einem anderen Wege möglich ist, weil sich alle einig sind, ein Ziel zu verfolgen, Wertschätzung von Herzen kommt und nicht aufgesetzt ist, dann ist dies in meinen Augen ein nahezu optimaler Verein, ein Zusammenschluss Gleichgesinnter.


    Ein Beispiel, dass ich gerne angebe ist das der Trainer:
    Der Trainer der ersten Herrenmannschaft erhält einen deutlich höheren Betrag pro Monat, zumeist sogar eine kleine Erfolgsprämie. Dies ist bei den Mannschaften des 2. & 3. Gliedes meist auch so der Fall.
    Ein Jugendtrainer kommt im besten Falle bei plus minus null heraus, obwohl die Jugendabteilung -soweit ich weiß- den Verein finanziell am Laufen hält. Die Herrenmannschaften können/konnten sich in den Vereinen, in denen ich tätig war, nie selbst wirtschaftlich tragen.
    Um die Herrenteams am Laufen zu halten, klappt der Gemeinschaftsgedanke, anders herum deutlich seltener.
    Und mit welchem Recht erhalten die Trainer, Masseure, Betreuer der Herrenmannschaften (deutlich mehr) Geld für Ihr Engagement, als die Jugend- & Kindertrainer. Konsequenterweise würde ich vorgeben, dass alle einen Betrag erhalten, der nicht sonderlich differiert, oder darauf verzichtet wird. Das Verzichten wäre aus meiner Sicht in der heutigen geldbewegten Welt utopisch, zudem wäre die Umsetzung eines Konzeptes wieder hinfällig, weil dann rasch argumentiert wird, dass man aufhören werde sein Ehrenamt auszuüben und den Verein dadurch unter Druck setzt.


    Ich bin dabei, meinen JL plus andere Entscheidungsträger dazu zu bewegen, sich mit dem Thema auseinander zu setzen. Ich bin gaaaaaanz am Anfang und habe daher noch wenig Erfahrung in diesem Segment, lediglich habe ich viel über Konzepte und Philosophien gelesen.


    ...just my 2 cents...

    Wertschätzung, nun ja....


    Ich habe mir abgewöhnt, mir die Illusion zu machen, von jemandem eine Wertschätzung zu erhalten. Ich bin seit 12 Jahren im Kindertraining unterwegs und habe daher bei verschiedenen Vereinen (wegen Umzugs) schon etwas erlebt.


    Bei meiner jetzigen Verein gibt es ein Mal im Jahr eine Weihnachtsfeier, bei der eine kleine Mahlzeit und ein Getränk gezahlt wird. Weitere Getränke und die Unternehmung selbst ist selbst zu bezahlen. Fortbildungen werden vom Verein gezahlt, dies aber wohl auch eher, um die finanzielle Unterstüzung seitens des Stadt zu erhalten. Geld wird hiervon nichts weiter gereicht. Auffrischungen der Scheine sind dann auch noch zu 50 % selbst zu zahlen. Engagements über das Normale hinaus, zum Beispiel ein Jugendgruppenleiter, o.ä., muss zu 100 % selbst gezahlt werden, wird aber für die Außendarstellung gerne "genommen".


    Der JL ist sehr schlecht erreichbar. Lediglich ein Mal im Monat ist eine Sitzung, bei der man dann seine Fragen/Anregungen/Probleme/Wünsche äußern kann. Oftmals laufen diese ins Leere. Ansonsten ist der JL nicht präsent und nicht greifbar.


    Vom Verein selbst kommen immer dieselben Aussagen, wie wichtig wir doch für den Verein seien. Naja, das übliche Gerede.


    Wenn ich mir so überlege, was ich für den Verein alles investiere, dann kommt ein ganz kleiner Bruchteil in Form von Wertschätzung nur zurück. Das finde ich schade.


    Von den Kindern erwarte ich hinsichtlich der Wertschätzung einen guten Umgang. Das ist bis auf absolute Ausnahmen auch der Fall. Unter anderem mache ich das auch an der fast 95 % Trainingsbeteiligung der Kids bei jedem Training fest. Dass es Ausnahmen gibt, muss ich Euch nicht erzählen.


    Von den Eltern wird mein enormes Engagement, verglichen mit anderen Trainern im Verein/Umkreis, als normal angesehen. Lediglich Eltern ,die weitere Kinder im Fußball haben, wünschen sich einen zweiten Trainer wie mich. Das ist echt schön zu hören, kommt aber sehr selten.
    50 % der Eltern, so habe ich das Gefühl, denken, dass sie mit dem Monatsbeitrag meine Tätigkeit bezahlen würden, wovon ich ja nicht einen Cent sehe.
    Ebenso erwartet der Großteil der Eltern, eigentlich alle, dass ich meine Tätigkeit und meine Entscheidungen offen für die Eltern darlege. Im Gegenzug nehmen sich einige, wenn ich ehrlich bin, fast alle Eltern, heraus, das nicht zu tun. Oft werden Dingenicht offen angesprochen und dann platzt es aus mehreren Eltern heraus und die Bombe platzt. Ich habe lange Zeit versucht dagegen zu arbeiten. Hierzu gehören aber zwei Seiten, um diese Dinge anzugehen und zu lösen. Der Verein nimmt sich da eine Auszeit.
    (Momentan ist alles chillig, aber ich merke Driftungen bei der Elternschaft. Mein Co-Trainer ist ausgestiegen und nun auf der Elternseite unterwegs. Es hat für mich den Anschein, als halte der Großteil der Eltern zu ihm und lässt mich öfter blöd darstehen. Ist aber ein anderes Thema.)


    Ich habe inzwischen aufgegeben, etwas zu erwarten, zumindest von den Erwachsenen. Ich habe leider schon oft erlebt, dass Eltern, die sehr positiv über meine Arbeit geredet haben, die größten Bolzen heraus gelassen haben, als ihnen eine Kleinigkeit nicht passte. Ich bin sehr, sehr vorsichtig geworden, was Lob und Anerkennung angeht. Der nette und gute Trainer von heute ist morgen ganz rasch der letzte Arsch, der dann für (alles) herhalten darf. Ich halte es mittlerweile so:
    Die Trainertätigkeit ist mein Hobby. Ich mache es für mich und für die Kids. Weder für den Verein und noch für die Eltern.
    Solange ich und die Kids Spaß an der Sache haben und ich nicht reingeredet bekomme, werde ich das weiter machen.


    Sehr negative Zeilen von mir, ich weiß. Dennoch macht mir mein Hobby Spaß, da ich es von Wertschätzung abgekoppelt habe. Nur leider habe ich erfahren, dass Wertschätzung und Anerkennung das beste Mittel gegen Burnout sein soll, gerade im Ehrenamt...

    • unangepasstes Training in Bezug auf das Wetter: Keine enorm intensiven Einheiten in der prallen Sonne bei 30° / Keine langen Erklärung im Winter bei Minusgraden
    • Platzrunden zur Erwärmung
    • Kinder nicht mit dem Namen ansprechen, sondern mit: "Ey Kind" oder "Du da"
    • Im Kleinkindalter, aus meiner Sicht ein Grundsatz im Umgang mit allen Menschen, einen ordentlichen, nicht zu lauten und aggressiven Umgangston

    Hallo "DrRoeder".
    Sei mir nicht böse, aber bei Deiner Frage stelle ich mir eher die Frage, ob die Kids aus der U13 überhaupt körperlich und mental in der Lage sind, sich mit den U17 Mädchen zu messen. Ich kenne weder "Deine" älteren noch die jüngeren Kicker, aus der Ferne finde ich es (sehr) bedenklich.


    Für mich würde das Argument der Spielerinnenknappheit für solche Aktionen nicht herhalten dürfen.


    Zum Topic kann ich wenig schreiben, da bei den Mädchen ja iwie immer Sonderregeln gelten; zumindest gefühlt. Aber dass Kinder gegen Jugendliche spielen dürfen, zweifele ich stark an. Sollte mein Gefühl korrekt sein, dann gäbe es dafür auch eine Sanktion, sofern es gemeldet wird.

    Im Landesverband Hamburg ist es so, dass die Mitgliedschaft in einem Verein vorausgesetzt wird. Ohne keine Teilnahme. Am liebsten wird sogar bereits eine Funktion gesehen.


    Bei meiner C-Lizenz war ein Südamerikaner dabei, der zwar Probleme mit der Verständigung hatte, aber dem Unterricht super folgen konnte und immer wusste, "wo" wir gerade waren.


    Ausbildungen in Englisch sind mir nun auch fremd.


    Warum machst Du Deinen Schein nicht in Österreich?

    Deinen Einwand kann ich nachvollziehen [gerade den Aufwand], jedoch würde ich durch das permanente Einfordern von Intensität (je nach Leistungsstand und Person) einen gewissen Druck für die Dauer der Übung aufrecht erhalten. Es soll ja eine Strafe sein, die dann auch nicht mit gemütlichem Gedaddel zu tun hat, sondern die Kids noch ein Mal ordentlich (mental und physisch) fordert. Lieblingsübungen würde ich hier selbstredend nicht verbauen. ;)

    Gegen ein "Extraprogramm" zum Schluss habe ich nichts einzuwenden, wenn Dir diese Möglichkeit zusteht und niemand auf den Platz wartet.
    Allerdings würde ich eine einfache fussballspezifische Ausdauerübung einbauen, die nicht auf Schnelligkeit basiert. Definitiv mit dem Ball & körperlich fordernd.
    Das macht unter Umständen etwas Aufwand, den ich aber dann auch nicht scheuen würde.


    Ohne jetzt eine konkrete Übung vor Augen zu haben, würde ich vllt. einen Parcour mit dem Schwerpunkt basteln, den ich derzeit trainieren lasse. Zusätzlich die Wege länger setzen aber alles, bzw. möglichst alles, mit Ball machen lassen.

    Da bin ich ganz auf der Seite von guenter.


    Ich habe versucht erst ein Mal die Spieler zu beobachten, um erste sportliche und soziale, persönliche Eindrücke zu bekommen. Egal wie Alt die Kinder/Jugendlichen sind lasse ich Championsleague spielen.


    Einige Beweggründe, warum ich das mache sind:


    • die Spieler spielen frei ohne Vorgaben Fußball
    • die Spieler zeigen sich relativ frei von Ihrer üblichen Seite
    • es macht allen Fußballern Spaß, weil sie Fußball spielen können
    • es ist eine Herausforderung dabei: aufzusteigen
    • ich diese Turnierform auch sonst mal im Training einbaue, ich also authentisch bin
    • diese Form von alleine läuft, um möglichst viel Zeit den Spielern widmen zu können
    • um, je nachdem wer so beim Training war, auch Zeit zum Einschreiten zu haben, sollten einige Spieler sich nicht benehmen können / überziehen

    Einen Strafenkatalog fand und finde ich nicht sinnig. Wenn bei uns sich ein Kind nicht benimmt, dann darf es die zumutbaren Gerätschaften nach dem Training abbauen und wegbringen, bevor es zum Duschen geht. Das reicht meistens aus. Platzrunden oder "Diagonalen" laufen erachte ich ebenfalls als nicht sinnig, da das Laufen, also Bewegung als Strafe belegt wird und es sich bei den Kids/Jugendlichen dann festsetzen könnte, dass Bewegung immer eine Strafe sei. Gleiches sehe ich mit Kraftübungen wie Liegestütze etc.


    Zieht das Aufräumen nicht, was sehr selten ist, dann darf das Kind sich selbst vor die Gruppe stellen und eine ihm bekannte Übung der Mannschaft erklären. Ich albere dann etwas herum und störe auf der selben Art und Weise, wie es das Kind tat, achte jedoch dabei darauf, es nicht zu übertreiben.


    Ich hatte früher auch ein Mal so ein "Sportgerät", dass man um ein Fußgelenk legt und dann ein Rollgewicht um dieses Bein rotieren lässt. Diese Geräte waren in den 90er Jahren bei den Kids, vorrangig bei den Mädchen, sehr beliebt. Es hatte die Farbe rosa.
    Ich brauchte das Gerät nur mit auf den Platz nehmen, nachdem ich vorgeführt hatte, wozu es da ist. Schon lief das Training störungsfreier, ohne iwas angedroht zu haben. ;)


    Geld den Kids oder Jugendlichen abzunehmen, könnte auf einer anderen Ebene bei den Kids/Jugendlichen zu Problemen führen, die ich nicht forcieren möchte. Ich habe einige Kids im Team, die aus sozialschwachem Umfeld kommen.


    Kuchen backen werde ich mir als "Bestrafung" merken, da die ganze Mannschaft beim nächsten Training oder Spiel etwas von der Aktion hat und das Thema später ohne Worte noch ein Mal durch alle Köpfe geht, ohne dass ich es als Trainer erneut iniziiere.

    Gerne antworte ich auf Deine Frage, aber bitte lass uns nicht zu weit Offtopic gehen. (Für weitere Fragen schreibe mir eine PN)


    Ich möchte mit der Leistungsdiagnostik langfristig (Leistungs-) Entwicklungen der Spieler objektiver feststellen.
    Zudem möchte ich meine Trainingsinhalte der abgefragten Werte hin anpassen (optimieren).


    Ich werde es in den kommenden Wochen zum ersten Mal bei meinen Kids (Jhrg. 2004) einsetzen. Den anderen Mannschaften im Verein werde ich diese Möglichkeit anbieten.


    (Bitte beherzige meine Bitte bzzgl. des Offtopics)

    Ich bin ebenfalls Trainer desselben Jahrgangs und trainiere mein Team seit 2010.


    Aus Deinen Beschreibungen lese ich heraus, dass die Unruhe im Team von dem einen Spieler ausgeht. Genau wie Steve-o würde ich mit dem Kind (Unruhestifter) reden und ihm klar machen, was ich von ihm erwarte, nämlich, sein Verhalten positiv zu ändern. Ich würde ihm eine gewisse Zeit einräumen und den anderen betroffenen Kindern sagen, dass ich mit ihm gesprochen habe.


    Sollte sich das Verhalten positiv ändern: Super. Vielleicht könnte man noch ein Mal nachjustieren, sollte es sich "nur" etwas bessern, aber wenn die Tendenz stimmt, würde ich daran arbeiten.


    Sollte das Ergebnis nicht stimmen, dann würde ich als letzte Möglichkeit über dei Eltern versuchen positiven Einfluss auf das Kind zu bekommen. Klappt dies, dann ist´s super. Klappt es nicht, und die Unruhe bleibt bestehen, wäre als Konsequenz für mich klar, dass der Unruhestifter sich ein neues team suchen darf.

    Hallo zusammen.


    Ich möchte mir eine Zeitmessanlage mit mind. 2 Lichtschranken zulegen, die zudem Funkgesteuert sind. Das möchte ich, um eine Leistungsdiagnostik im Verein anzubieten.


    Nun suche ich seit einigen Wochen im Internet und habe ich beim örtlichen Verband angefragt; ein erster Kontakt steht. Eine konkrete Info habe ich hier noch nicht erhalten.


    Ich dachte, ich frage hier im Forum mal nach Erfahrungswerten zu Zeitmessanlagen, die Ihr nutzt. Vielleicht könnt Ihr eine bestimmte empfehlen, die ich dann ins Auge fassen könnte.


    Ich bin gespannt, ob es überhaupt jemanden hier im Forum gibt, der mir Informationen geben kann.


    Gruß Dagged

    Im übrigen, ich lasse mein Sohn nur in Multinocke spielen, da der halt besser ist, als ein Schuh mit 8-10 Nocken.

    Ich berate meine Spieler und Eltern immer wieder dahingehend, dass die Eltern auf eine Multinocke achten sollen und dem Kind die Farbe auswählen lassen. Der Kompromiss wird gut angenommen und macht für mich auch Sinn, da wir zu 95 % auf Kunstrasen spielen. Die restlichen 5 % teilen sich in 4 % Grand und 1% Rasen auf.