Anfragen von anderen Vereinen

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  • Hallo zusammen,

    Anfragen zur Kontaktaufnahme laufen bei uns in der Regel von Verein zu Verein per E-Mail ab. Dabei hat der angefragte Verein üblicherweise ?zwei? Wochen Zeit, um zu antworten.


    Manchmal kommt es jedoch vor, dass Trainer gar nicht erst die Eltern kontaktieren oder einem anderen Verein entgegen dem Wunsch von Eltern und Kind eine direkte Absage erteilen.


    Gibt es da Erfahrungen wie man es verbessern könnte?


    LG

    Micha

  • Seltsames Verfahren, der SPieler ist doch nicht Eigentum des Vereins.

    Schlecht finde ich dieses per eMail usw ja nicht.

    Was mir aufstößt ist dabei das verschweigen oder gar eigenständiges Absagen des Trainers entgegen des Wunsches der Eltern.

  • Die erste Kontaktaufnahme sollte offiziell über den Verein laufen, indem man sein Interesse kundtut den Jungen zum Probetraining einzuladen und den Verein bittet diese Einladung an die Eltern und das Kind weiterzuleiten.


    Hintenrum am Verein vorbei, indem man die Eltern oder das Kind anspricht, ist der falsche Weg. Das hat auch nichts mit Eigentum des Vereins zu tun, sondern da er dort Mitglied ist, sollte man seinen aktuellen Verein informieren.


    Sollte der Verein diese Einladung bewusst nicht weiterleiten, darf man meines Wissens nach einer bestimmten Zeit Kontakt aufnehmen, da der Verein vorab über das Interesse informiert wurde.


    Aus meiner eigenen Erfahrung sind Leider viele Vereine derart charakterlos, dass sie die Einladung nicht weiterleiten, dem Spieler das Probetraining verbieten oder dem Verein antworten, dass das Kind kein Interesse habe.


    Wir hatten im Sommer den Fall, dass Eltern eines größeren Vereins gerne bei uns ein Probetraining machen möchte aber der Verein die Kinder unter Druck setzte (keine Einsätze, Sperren, etc.) und die Eltern baten uns eine Anfrage zu stellen, damit man nicht sagt, dass sie gehen möchten.


    Anfrage raus und als Antwort kam, dass Eltern und Kind kein Interesse haben und bleiben möchten.


    Nach zwei Wochen fragt der Vater ob wir die Anfrage schon versendet haben und wir antworten, dass sie doch abgesagt haben.


    Sorry, aber wenn ein Verein meinem Kind Anfragen nicht weiterleitet oder gar ein Probetraining verbietet, ist es definitiv der falsche Verein. Da würde mir die Vertrauensbasis fehlen, da dieser Verein nicht für und an mein Kind geht.


    Solche Vereine sollten mit gutem Training und Verhalten werben um Kinder zu halten, und nicht in dem sie sie erpressen.


    Unsere Jugendleitung informiert mich über jede eingegangene Einladung und jede einzelne wird auch von mir zuerst an die Eltern weitergeleitet. Die Eltern entscheiden ob sie diese an das Kind weitergeben oder nicht.


    Ich mache da auch keine Unterscheidung ob die Einladung von einem NLZ, einem Verein aus der gleichen Liga oder gar tieferer Liga kommt.


    Sollten die Eltern das Gras beim Nachbarn grüner finden als bei uns oder es dem Kind dort besser gefallen als bei mir, wünsche ich ihm alles Gute und arbeite dran, dass ich Kinder mit meinem Training und einer Perspektive für sie, bei mir in der Mannschaft halte und nicht indem ich ihnen Probetrainings verbiete oder ihnen drohe. Das machen Vereine/Verantwortliche leider wenn sie nichts anderes zu bieten haben.


    Aber leider gibt es auch viele Eltern die sich nicht korrekt verhalten und für Unmut und solche Verhaltensweisen bei Vereinen sorgen.

    "Kinder die nichts dürfen, werden Spieler die nichts können!"


    "Die erste Frage, die ich mir stelle ist, kann der Spieler dribbeln?

    Ich möchte nur Spieler die diese Fähigkeit haben, also suche ich immer danach.

    Ich möchte Innenverteidiger, Außenverteidiger, Mittelfeldspieler, Flügelspieler

    und Stürmer, die dribbeln können."

    - Pep Guardiola -

  • Also bei uns ist das so, dass der interessierte Verein eine E-Mail über das dfbnet an den Verein des Spielers schickt, der angesprochen werden soll. Dabei handelt es sich aber lediglich um eine Information, dass sie vorhaben den Spieler zu kontaktieren und mit der E-Mail den aktuellen Verein darüber quasi in Kenntnis setzen möchten. Teilweise noch mit der Bitte verbunden, dass sollte der Spieler Interesse haben, ihm der aktuelle Verein doch bitte eine Trainingserlaubnis ausstellt. Dieses Vorgehen ist wohl keine Pflicht (wird bei Nichtbeachtung also nicht sanktioniert vom Kreis) in unserem Kreis, es gab aber wohl immer wieder Ärger in der Vergangenheit und irgendwann wurde dann wohl beschlossen, dass sich insbesondere die Leistungsvereine doch bitte an diesen Ablauf halten sollen.


    Die tatsächliche Kontaktaufnahme zu dem Spieler/Eltern läuft dann irgendwie auf anderen Wegen, aber meines Wissens nicht offiziell über den aktuellen Verein selbst. Vielleicht kennen sich da Trainer untereinander und geben Nummern weiter. Teilweise werden sich auch Eltern untereinander kennen. Insbesondere, wenn die Kinder bereits in Auswahlteams zusammen, ansonsten jedoch in unterschiedlichen Vereinen spielen. Oder Kinder kennen sich aus der Schule und so entsteht der Kontakt. Oder Eltern werden bei Spielen/Turnieren oder ähnlichem direkt angesprochen. So halt irgendwie.

  • Seltsames Verfahren, der SPieler ist doch nicht Eigentum des Vereins.


    Seltsames Verfahren, der SPieler ist doch nicht Eigentum des Vereins.

    Nein, natürlich ist er nicht Eigentum des Vereins. Und ich finde ein Vorgehen so wie es AmiGo beschreibt auch nicht richtig. Also wenn es dort Vorgabe sein sollte, dass Kinder ausschließlich offiziell über deren Verein kontaktiert werden dürfen und es letztendlich völlig intransparent ist, ob die Kontaktaufnahme überhaupt weitergeleitet wurde bzw. wenn Trainer sowas direkt blockieren können.


    Aber dein Argument wird ja im Allgemeinen hier immer wieder in den verschiedensten Zusammenhängen genannt (u.a. auch Vereinswechsel). Und natürlich stimmt dein Satz, aber die Institution Verein ist ja im DFB/in Deutschland letztendlich nur die Organisationseinheit dafür, über die ein Kind im DFB-Spielbetrieb registriert werden kann. Darum dreht sich ja die Vielzahl der Regeln und Vorgaben. Um Rahmenbedingungen zu schaffen, die einen möglichst planbaren, flächendeckenden Spielbetrieb und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Teams schaffen, die an dem Spielbetrieb teilnehmen.


    Wenn wir beispielsweise über mangelnde Spielzeit im Kinder- und Jugendbereich reden, dann wäre es ja ein leichtes die Festspielregel komplett abzuschaffen. Dann könnte ein Verein, der über die ganze Saison gesehen verlässlich zu wenig Kinder für zwei Teams, aber zu viele Kinder für ein Team hat, einfach zwei Teams melden, die Anstoßzeiten im Notfall nochmal mit dem Gegner abstimmen und 1/3 bis 1/2 der Kinder einfach zweimal spielen lassen an den Wochenenden. Ich wüsste nicht, weshalb das irgendjemandem weh tun sollte, sogar im Gegenteil, die Spielzeit wächst rasant an. AUSSER natürlich, dass dadurch teilweise Stärkemeldungen absolut hinfällig werden und das KÖNNTE dann im Spielbetrieb zu abstrusen Ergebnissen führen. Und dann geraten die schönen Tabellen völlig aus dem Ruder.


    Und mit den Vereinswechseln verhält es sich ja genauso. Der Vereinswechsel ist ja gar nicht das Problem. Ob ich den Taubenzüchterverein oder den Fußballverein wechsle, stelle ich mir im Grunde formell recht ähnlich vor und das regelt auch nicht der DFB, sondern das Vereinsrecht. Oder irre ich mich da? Bei einem Wechsel des Fußballvereins geht es ja eigentlich um die Spielberechtigung des wechselnden Spielers. Die kann ein Spieler in der Regel (DFB) immer nur bei einem einzigen Verein haben und der Spieler kann, im Sinne des Spielbetriebs, nur in gewissen Zeitfenstern auf einen anderen Verein übertragen, ohne Konsequenzen für seine Spielerlaubnis für den Pflichtspielbetrieb fürchten zu müssen, ansonsten muss er ggf. gewisse Wartezeiten berücksichtigen, bevor er am Pflichtspielbetrieb teilnehmen darf.


    Und nochmal zurück zur Spieleransprache. Dass Vereine bei uns im Kreis überhaupt den anderen Verein informieren sollen, ist nach meinem Verständnis ja rein auf die Wahrung gewisser FairPlay-Verhalten bezüglich der Aufrechterhaltung eines ordentlichen Spielbetriebs zurückzuführen. Mit dem Vereinsrecht als solches hat das ja gar nichts zu tun.

  • Das Informieren des anderen Vereins sollte meiner Meinung auf jeden Fall stattfinden, allein schon aus versicherungstechnischen Gründen.


    Ich kenne da nicht die genauen Abläufe und Vorgaben, aber was ist wenn sich ein Spieler ohne Zustimmung des Vereins bei einem "heimlichen" Probetraining schlimm verletzt?


    Ich weiß nicht, ob der normale eigene Krankenversicherungsschutz dann greift. Vom anschließenden Theater zwischen den Vereinen möchte ich gar nicht erst reden.


    Ich erinnere mich, dass vor einigen Jahren ein Verein in unserer Stadt eine Strafe über 1.000,- erhielt, weil es mehrfach Spieler ohne Zustimmung des aktuellen Vereins bei sich hat trainieren lassen.


    Ich finde, dass es eine feste Regelung geben sollte, indem die Thematik "Probetraining" geregelt und erlaubt ist. Sprich, der Verein diese nicht verbieten darf.


    Probetrainings sollten generell erlaubt sein, sprich es darf nicht verboten werden von Vereinsseite aus.


    Es sollten aber bestimmte Regeln/Vorgaben erfüllt sein, wie dass zb der eigene Trainingsbetrieb nicht gestört werden sollte. Am besten sollte es auch nur in bestimmten Zeiträumen gestattet oder nicht erlaubt sein, zb Saisonendspurt, Zeitraum der Quali-Spiele, Saisonbeginn, etc. Und das Probetraining müsste frühzeitig auch abgesprochen sein.


    Die derzeitige Situation, dass Vereine es grundlos verbieten, sollte nicht sein.

    "Kinder die nichts dürfen, werden Spieler die nichts können!"


    "Die erste Frage, die ich mir stelle ist, kann der Spieler dribbeln?

    Ich möchte nur Spieler die diese Fähigkeit haben, also suche ich immer danach.

    Ich möchte Innenverteidiger, Außenverteidiger, Mittelfeldspieler, Flügelspieler

    und Stürmer, die dribbeln können."

    - Pep Guardiola -

  • Natürlich greift zunächst mal die eigene Krankenversicherung bei einem "heimlichen" oder auch "unheimlichen" Probetraining. Medizinische Behandlung, Reha, Lohnfortzahlung... Wo es komplizierter werden kann, sind die Sportversicherungen, die Vereine abschließen. Hier hilft dann der Blick ins Kleingedruckte... Invaliditätsrente, Einmalzahlungen die man dann von der Sportversicherung ggf. je nach Vertrag nicht bekäme... Da kann man jetzt natürlich brutale Szenarien zusammenschustern...

    Im Normalfall muss jedoch kein Spieler schweißgebadet zum Probetraining fahren... Ob "heimlich" oder nicht...


    Was mich jedoch etwas irritiert ist die Diskussion. Als Unbedarfter kann man hier ganz schnell den Überblick verlieren. :) Verbandsföderalismus, vielen Dank.


    Vieles hier ist "verbandsspezifisch", vieles "Etikette" (würde man beim Golf sagen). "Etikette" ist keine Regelung und man kann es sich denken, sehr subjektiv. Natürlich kann man hier anmerken, ich möchte gerne, dass es so oder so läuft. Aber zumindest bei den "verbandsspezifischen" Themen sollte man dann anmerken, wo man sich befindet.


    Im "WFV" zum Beispiel kann man Probetrainings machen so viel man möchte. "Heimlich" oder nicht spielt regeltechnisch überhaupt keine Rolle. Natürlich kann auch jeder Spieler/Trainer mit jedem Spieler/Trainer reden ohne direkte Konsequenz... Nur mal so als Anmerkung.


    Für mich ist das auch ok und braucht nicht geregelt werden.

    Das Problem aus meiner Sicht ist sehr oft, dass die offene Diskussion aller Beteiligten nicht stattfindet. Wenn man einen Partner (bspw. den aktuellen Verein) außen vor lässt und ohne Chance zur Diskussion zu einer Entscheidung kommt (bspw. Wechsel), braucht man sich auch nicht wundern, dass der etwas verstimmt reagiert (Nicht Zustimmung zum Wechsel. ggf. Sperre). Aber diese ganzen Verbote der Kontaktaufnahme, bzw Regulierung, wie das stattzufinden hat. Also ich bräuchte das nicht...


    Wenn ein Spieler wechseln will, dann wird er auch wechseln und findet auch Mittel und Wege vor dem Wechsel. Danach kommt die große Show der Abfindung, Sperren, Ausbildungsentschädigungen... Dann wird es wieder sehr "verbandspezifisch" :)

  • Gibt es da Erfahrungen wie man es verbessern könnte?

    wenn ich mal viel zu viel Zeit und Geld haben sollte, werde ich gegen diese Passagen in der Satzungen/Verordnungen klagen. In finde diese ein Unding.

    Was willste da auf Vereinsebene verbessern? Du wirst immer Menschen finden die nach dem Motto agieren: ich habs angeleckt, es ist meins. <X

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Sorry, aber wenn ein Verein meinem Kind Anfragen nicht weiterleitet oder gar ein Probetraining verbietet, ist es definitiv der falsche Verein. Da würde mir die Vertrauensbasis fehlen, da dieser Verein nicht für und an mein Kind geht.

    Das kommt leider aber nicht selten vor, genauso wird oft der Spieler (und die Eltern) "stark bearbeitet", also schon moralisch sehr unter Druck gesetzt.


    Deshalb sprechen wir die Eltern immer selbst an - und schicken eine mail quasi zeitgleich an den Verein,um eben diesen über dieKontaktaufnahme zu informieren.

    Bewusst auch an den Verein, so dass die Weiterleitung der Info vlt nicht unmittelbar erfolgt.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Im FLVW gibt es eine klare Regelung zur Anfrage Probetraining.


    Die offizielle Kontaktaufnahme per Mail finde ich okay, würde selber aber den persönlichen Kontakt über den Trainer, Jugendvorstand, etc suchen.


    Das die Anfrage nicht weitergeleitet wird, finde ich albern. Ich muss ja eigentlich davon ausgehen, dass die auch anders kommunizieren können.

    Zudem will ich das den Eltern bzw dem Spieler persönlich mitteilen. Freut mich doch, wenn die die Chance bei einem höherklassigrn Verein bekommen.

    Zudem ist der Weg zurück doch immer offen, falls es nicht klappen sollte.

  • Bei uns im Verein läuft es relativ simpel:

    Wir als Trainer haben den Vorstand darüber zu informieren, welchen Spieler wir gerne kontaktieren möchten, anschließend meldet sich unser Verein beim Spieler-Verein und meldet offiziell an, dass eine Einladung zum Probetraining und eine Kontaktaufnahme beabsichtigt sind.
    Im Schnitt nach 3-5 Tagen kommt dann das "OK" von unserem Vorstand, unabhängig davon ob der andere Verein reagiert hat oder nicht. Wir leben in einer modernen Zeit, da muss man nicht mehr einkalkulieren, dass ein Brief mal länger unterwegs ist. Nach ein paar Tagen sollte eine Mail irgendjemanden erreicht haben und fertig.
    Anschließend wird eben der Spieler bzw. die Eltern direkt kontaktiert, die Kontaktdaten hat man meist über Mitspieler/eigene Spieler oder sonstwo her, je nachdem, wo die Schnittmengen liegen. In Ausnahmefällen spricht man Spieler/Eltern vorab schon kurz an wenn man davon ausgehen muss, im Nachgang keine Kontaktdaten zu bekommen, bzw. die eigenen Kontaktdaten nicht weitergeleitet werden, hinterlässt da aber auch nur die Info, dass man eine offizielle Mitteilung an den Verein schickt und sich anschließend über ein Gespräch freuen würde.


  • Letzteren Satz vergessen viele.

    Es sind ja auch meist die Trainer, die den Spieler nicht abgeben wollen, weil sie meinen ein gutes (erfolgreiches) Team zu haben, es ist eher selten der Vorstand das Problem.


    Ich kenne ein paar Vereine, wo das auch immer super ablief, wo die dortigen Trainer(und der Verein an sich) stolz auf das höherklassige (in meinem Fall NLZ) Angebot sind und da super kooperativ sind.

    Da klärt man das auch stets direkt mit dem Trainer.

    Und in diesen Vereinen kommen die Spieler dann meist irgendwann wieder zurück. Ich spreche von Vereinen, die durchaus eine ordentliche Jugend haben, aber auch nicht direkt unter den NLZs anzusiedeln sind. Und deren Herrenteams spielen Verbandsliga, in einem Fall inzwischen Oberliga (auch dank zweier für diese Liga herausragender Rückkehrer) und da helfen die Rückkehrer sportlich massiv. Deren Teams bestetehn zugewichtigen Teilen aus eigenem Nachwuchs (inkusive einige Rückkehrer, die zwischenzeitlich anderswo ihr Glück versucht haben).

    Aber man hat sich im guten getrennt, der Weg zurück war immer offen, quasi vorgezeichnet, wenn es nicht (mehr) für deutlich höheren Fussball reichen sollte.

    Und spätestens mit 22-24 Jahren kommen die dann zurück, weil sie lieber "zuhause" spielen, als anderswo eine oder zwei Ligen höher bzw. gar in selber Klasse. Auch,wenn sie anderswo noch bessere "entlohnung" erhalten würden.


    Dort, wo es aber unschön ablief mit den Wechseln, da kommen die Spieler idR nicht wieder zurück.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill