Alles anzeigenDas interesse der Berater von Jugendspielern ist es, dass diese, falls sie es in den bezahlten Fussball schaffen, bei ihnen bleiben und dann Geld abwerfen.
Das ist das Interesse der Berater, was bedeutet, dass die bei Jugendspielern ohne Gage agieren und vor allem, einen zufriedenen Spieler wollen.
Mal dovon ab, macht es mM nach auch bei Profis Sinn, sich einen Berater zu nehmen. Klar, der bekommt dann einiges ab vom gehalt, aber die Vorteile überwiegen die Nachteile, falls der berater nicht finanziell eh besser verhandelt, als es Eltern tun.
Man stelle sich vor, die Eltern verhandeln und man merkt nach der Unterschrift, das der Vertrag oder Inhalte des Vertrages unvorteilhaft sind. Na super.
Verstehe deinen Standpunkt/Meinung da echt nicht. Also gerade bei Jugendspielern. (losgelöst davon, dass es Eltern gibt, die die Laufbahn des Sohnes gerne "mirerleben" wollen, also das miterleben, was sie selbst nicht geschafft haben. Als Berater oder/und überehrgeizige Eltern).
Welches eigene Interesse der Berater meinst du denn? Was könnte da denn kritisch sein? Würde das gerne verstehen.
Wann verdient ein Berater Geld? Ich nehme an dass du die Antwort kennst.
Das alleine reicht eigentlich schon um zumindest mal den Gedanken zuzulassen.
Ich verteufel ja nicht alle Berater, sage lediglich das diese Professionalisierung des Kinder und Jugendfußballs auch seine Schattenseiten hat.
P.S. die überehrgeizigen Eltern sind diejenigen die sich den Beratern idR anbiedern und selten diejenigen die ihre Kinder selbst vertreten.