Zusammenarbeit unter Trainern

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  • Während das alles schon echt nervig klingt, wäre der Typ an dem Punkt weg gewesen.

    ja ja, das lässt sich ja immer schnell tippen. In den Vereinen sieht es dann leider anders aus. Der JL ist froh, wenn er überhaupt für jedes Team einen Trainer findet.


    Homogene Teams würde das Problem ja gar nicht entstehen lassen, oder?

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Ich trainiere die ältere Mannschaft, habe ausreichend Spieler und brauche weder die Kontakte noch die Hilfe in Organisation oder Trainingsarbeit von ihm. In meinem Interesse also nicht, bzw. sicher nicht zu meinem Nutzen. Er kann schlicht nichts für mich tun.

    Z. Zt. ist das vermutlich so. Auf lange Sicht schadet diese Denkweise jedoch Eurem Verein. Ihr habt ca. 10 Spieler pro Jahrgang und Mannschaft. Damit kommt man normalerweise ganz gut durch die Kleinfeldzeit. Dass Du in dieser Zeit niemals Leihspieler brauchen wirst, bezweifel ich allerdings...
    Nach Ende der Kleinfeldzeit werdet Ihr diese beiden Jahrgänge voraussichtlich aber wieder zusammenwerfen müssen. Mag sein, dass Ihr beiden dann nicht mehr zuständig seid. Aber dann hat halt jemand anderes das Problem. Diese Konstellation, in der sich Trainer ihren Verein im Verein basteln, sorgt später für riesiges Konfliktpotential.
    Natürlich sehen Trainer vordergründig ihre Mannschaft.
    Aber: Ihr schadet Eurem Verein.

  • Klar sieht es besser aus, wenn man gut spielt und gewinnt - Vor allem bei Hallenturnieren, wo alle zuschauen. Aber da erkennst du doch genau seine Motivation beim Trainerjob.

    Richtig.

    Wie sagte jetzt Norbert Elgert in einem Interview auch in Bezug auf Jugendtrainer: Heutzutage wollen alle etwas sein, aber niemand will mehr etwas werden.

    Daran krankt es doch allgemein. Es geht nur ums -Gewinnen- um gut da zu stehen.

    Wahrscheinlich sind auch unter den -schlechten- (grausames Wort irgendwie) entwicklungsfähige Kids, wenn überhaupt schon abzusehen, die aber gar nicht erkannt werden.

    Das Gros der Trainer sollte wirklich mal versuchen, eine guter Trainer zu WERDEN. Und nicht schon glauben ein Toptrainer zu sein. Bei der Entwicklung der Kids wartet man auf Entwicklungssprünge, die man hoffentlich gut begleitetund den Rahmen dazu schafft. Da hoffe ich bei vielen Trainern auch drauf. Hier im Forum treffen sich wahrscheinlich überdurchschnittlich viele reflektierte und fortbildungsbereite(jedenfalls habe ich das Gefühl). Leider ist das nicht repräsentativ. Und wenn ich dann solche Geschichten lese bestätigt das das, was wir in irgendeiner Form sicher alle kennen.

    Höre oft: Aus dem wird nie ein guter Fußballer. und selten bis nie: aus dem wird nie ein guter Trainer.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Z. Zt. ist das vermutlich so. Auf lange Sicht schadet diese Denkweise jedoch Eurem Verein. Ihr habt ca. 10 Spieler pro Jahrgang und Mannschaft. Damit kommt man normalerweise ganz gut durch die Kleinfeldzeit. Dass Du in dieser Zeit niemals Leihspieler brauchen wirst, bezweifel ich allerdings...
    Nach Ende der Kleinfeldzeit werdet Ihr diese beiden Jahrgänge voraussichtlich aber wieder zusammenwerfen müssen. Mag sein, dass Ihr beiden dann nicht mehr zuständig seid. Aber dann hat halt jemand anderes das Problem. Diese Konstellation, in der sich Trainer ihren Verein im Verein basteln, sorgt später für riesiges Konfliktpotential.
    Natürlich sehen Trainer vordergründig ihre Mannschaft.
    Aber: Ihr schadet Eurem Verein.

    Mir ist bewusst, dass ich in dem von dir zitierten Text eine sehr egoistische Sicht schildere.


    Dennoch ist dein Einwand so nicht ganz richtig. Ich habe einen Kader von 16 Kindern eines Jahrgangs. In der G2 sind ebenfalls zwei 2012er verblieben, weil diese von ihrer körperlichen Entwicklung eher in diese Mannschaft passen, einer der beiden gehört übrigens rein fußballerisch zu den besseren 2012ern die wir haben, ist aber ein Extrem-Frühchen gewesen und aus meiner Sicht tun im kleinere Gegner und Mitspieler zur Zeit einfach gut.

    In der F2 spielen zwei Mädchen aus dem 11er Jahrgang, die theoretisch auch noch bei mir spielberechtigt wären.

    Ich habe also einen Pool von 18 Spielern auf den ich zugreigen kann + in der nächsten Saison die beiden Jungs aus der G2.

    Das ich da auf 2013er zurückgreifen müsste, halte ich erstmal für eher unwahrscheinlich.


    Nichts desto trotz - du hast Recht ein guter Kontakt innerhalb des Vereins und ein partnerschaftliches Arbeiten sind wichtig. Mit dem Trainer der F2 funktioniert das hervorragend, nur mit diesem Kollegen leider nicht.


    Ich war und bin jederzeit offen gegenüber anderen Trainern, nach dieser Geschichte werde ich den Kontakt zu diesem Trainer dennoch reduzieren, da ich sonst einfach den Spaß an meinem Hobby verliere und das fände ich 1. sehr schade und 2. würde es auch dem Verein schaden, wenn ich aufgeben müsste.

  • Würde man bei Trainern aus dem vollen schöpfen können, so würde man wohl auf Teamfähigkeit sehr großen Wert legen. Doch da man quasi nehmen muss, was da ist, sieht das leider allzuhäufig anders aus. Und da reicht ja schon einer, der quer schießt, um funktionierende Strukturen zu sprengen. Wenn es gelingt, diesen links liegen zu lassen und ihm konsequent aus dem Weg zu gehen, ist einiges gewonnen. Muss man aber immer wieder mit solchen Leuten kooperieren, wird es echt schwer. Da braucht man schon ein seeeehr dickes Fell.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Da bin ich absolut deiner Meinung. Selbst als Trainer wird man nie alles richtig machen - man lernt in dieser Tätigkeit genauso bei jedem Training etwas dazu wie als Spieler bzw. Kind.


    Gute Spieler haben und mit denen gewinnen kann jeder. Aber irgendwelche Ergebnisse an Wochenenden sind nur im Profifussball der Maßstab für gute Trainerarbeit (und selbst da ist es kein guter Maßstab). Jugendfussball (zumindest im mittleren Kreisliga-Bereich oder G- bis E-Jugend) wird von manchen Trainern leider so interpretiert wie Profifussball. Dabei sollten diese Trainer dankbar sein, dass sie mit Kindern arbeiten können, die besser als andere sind.

    Viel schöner ist es doch, wenn ich nach 6 Monaten einen kompletten Anfänger ohne Qualitätsverlust in einem Ligaspiel einsetzen kann - für den Jungen und den Trainer. Dann weiß ich, dass ich ihm diese Entwicklung ermöglicht habe!!


    Offenbar hat der hier erwähnte Trainer eher ein Auge auf den schnellen Erfolg und Siege bei Turnieren geworfen. Das ist nicht verwerflich. Verwerflich ist aber, dass er offenbar gar kein Interesse daran hat, die weiterzubringen, die nicht so einfach gewinnen können.

    "Diese Antwort brauchen sie mir nicht zu stellen"

  • Und wieder etwas gelernt...

    Meine Jungs verdienen Vertrauen und persönliche Gefühle und Animositäten haben im Kinderfußball nichts zu suchen.

    Ich gebe zu, beides war mir eigentlich klar aber gestern habe ich beide Tatsachen nochmal deutlich vor Augen geführt bekommen.


    Im Spiel gegen unsere G2 haben meine Jungs vollkommen entspannt und selbstbewusst ihre höhere "Qualität" ausgespielt und das Spiel ganz entspannt gewonnen.


    Insgesamt war das Turnier unfassbar ausgeglichen, keine Mannschaft (mit Ausnahme unseres Jungjahrgangs) fiel ab oder ragte heraus. Nur eine Mannschaft gewann mehr als 2 von 6 Spielen und auch dieses Team gab Punkte ab und gewann oft nur mit ein Tor Unterschied.

    Vor dem letzten Spiel konnte ein Team laut inoffizielle Tabellen noch 2. Oder 6. von 7 Teams werden. Ich denke, das verdeutlicht die Ausgeglichenheit dieses Feldes.


    Das letzte Turnierspiel bestritt unsere G2, die vorher alle Spiele einigermaßen klar verloren hatte, wobei nur eine Mannschaft den Ehrgeiz hatte die Zwerge abzuschießen. :/

    Im letzten Spiel entwickelte sich, auch durch die Aufstellung des Gegners, ein Spiel das 3 Minuten vor Schluss noch 0:0 stand.

    Der Gegner hatte mittlerweile seine beste Truppe auf dem Feld und diese kleinen Burschen schmissen sich unter dem Beifall der gesamten Halle in jeden Schuss und kriegen einen Fuß in jeden Angriff.

    Nach dem Schlusspfiff wurde dieser Punktgewinn von der ganzen Halle frenetisch gefeiert.


    In mir war nichts als Freude und Stolz auf dieses Jungs, die ich bis vor ein paar Wochen selbst noch trainiert habe.

    Dem, vor Stolz platzenden, Trainer habe ich diesen kleinen Erfolg von Herzen gegönnt.


    Fazit: Tolles Turnier, toller G-Jugendfussball auf hohem Niveau und einige Aktionen meiner, aber auch aller anderen Mannschaften, die wirklich toll anzusehen waren.

    Da wurden Konter 2vs1 vollkommen sauber ausgespielt, klasse Laufduelle mit fairem Körpereinsatz geführt, es gab Spielzüge über 4 und mehr Stationen usw. und all das immer mit Freude und einem Lachen im Gesicht.

    Für solche Tage rase ich von der Arbeit nach Hause um mit 6 jährige im Regen zu trainieren, führe ich Elterngespräche, streite mich mit gegnerischen Trainern und bereite nachts meine Trainings nach und vor. Das hat wirklich einfach nur Spaß gemacht.

  • toller G-Jugendfussball auf hohem Niveau und einige Aktionen meiner, aber auch aller anderen Mannschaften, die wirklich toll anzusehen waren.

    Da wurden Konter 2vs1 vollkommen sauber ausgespielt, klasse Laufduelle mit fairem Körpereinsatz geführt, es gab Spielzüge über 4 und mehr Stationen usw. und all das immer mit Freude und einem Lachen im Gesicht.

    Reden wir hier von 5-6 Jährige ???

    Sry, aber einen Konter sauber ausgespielt ? ^^

  • Reden wir hier von 5-6 Jährige ???

    Sry, aber einen Konter sauber ausgespielt ? ^^

    Ja, wir reden hier von 6 jährigen. Spieler 1 erobert den Ball im Mittelfeld und dribbelt auf den letzten Verteidiger zu, Spieler 2 weicht auf die Seite, weg vom Verteidiger, NJaus, bekommt den Pass, läuft noch 2-3 Schritte Richtung Tor und schießt.

    Das ist aus meiner Sicht ein gut ausgespielter Konter auf gutem G-Jugendniveau.

    Man kann sicher darüber streiten, ob es Sinn macht diese Fußballer-Phrasen im Kinderfußball zu verwenden. Zur Beschreibung hier sind sie jedoch aus meiner Sicht das einfachste Mittel.

    Du darfst mir gerne schreiben aus welchem Grund Du manche Passagen aus meinem Text streichst, ich erkläre mich gerne.

    Einmal editiert, zuletzt von Bennoah ()

  • Ich denke onkel1978 wollte sagen, das hier noch nicht die große Passqualität im Vordergrund steht bei der Altersgruppe. Ich tue mich auch schwer damit, wenn ich höre -Spielzüge- über 4 oder mehr Stationen.

    Ich frage mich dann immer wie das Training aussieht, wenn sowas dann gespielt wird.

    Ich habe bei G Jugendlichen noch keine -Spielzüge über mehrere Stationen gesehen. Jedenfalls nicht das was ich darunter verstehe.

    Was auch gar nicht schlimm ist, denn die sollen sich ja vor allem ausprobieren, dribbeln, festdribbeln, wieder versuchen etc. etc.

    Trotzdem verstehe ich dich. man ist natürlich froh, wenn man etwas sieht, was nach unserem ERwachsenendenken nach Fußball aussieht.

    -Erfolgreiche- G Jugenden sind m.e. nach aber die, die Kids mit Begeisterung, unabhängig vom Ergebnis, mit viel Bewegungs-gepaart mit ballschule(oder besser bewegungs und ballerfahrung) beim Fußball halten. Das sind auch meist die, die man nach Jahren noch beim Fußball sieht.

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Ich kann voll mit Bennoah fühlen und mich mit ihm freuen.


    Warum denkt ihr denn gleich, er würde ein auf Passspiel fokusiertes Training machen? (Ich zumindest lese das so aus euren 2 Posts raus....).


    Warum könnt ihr euch nicht auch daran freuen, wenn es tatsächlich auch schon bei der Bambinis Kinder gibt, die schon ein bisschen weiter als andere sind, ein paar gescheite Dribblings oder Pässe hinbekommen und auch schon ein Auge für Andere und das Spiel an sich haben?


    Obwohl man es nicht so trainiert und/oder eventuell sogar durch das ach so gelobte Funino indiziert/"forciert"???


    Ich freue mich auf jeden Fall, wenn es auch schon bei den Kleinen nach "Fußball" aussieht, sei es durch Zufall oder weil sie schon weiter sind.


    Und ja, Begeisterung können die, die schon ein bisschen kicken können auch verspüren, ich bin mir sicher :)


    So long, ein Gutes Neues noch, habe ich fast vergessen.

    Grüße

    Martin

  • Ich verstehe auch was den User hier antreibt. Es geht mir im Kern überhaupt nicht darum hier die "hohe fußballerische Qualität" meiner Jungs (oder auch der anderer Mannschaften) in den Kern meiner Aussage zu stellen.

    Ich habe mich darüber gefreut, dass Jungs, die bereits seit anderthalb Jahren Fußball spielen, SELBSTSTÄNDIG Lösungen gefunden haben, die sie bisher nicht gefunden hätten.

    Natürlich reden wir hier nicht von einem tikitaka das Pep Guardialo aus dem Stuhl reißen würde, ABER es gibt einige G-Jugendliche die zu den bisher vorhandenen Handlungsmöglichkeiten (Ball blind wegschlagen oder mit dem Ball nach vorne rennen) die Option: "da steht mein Mitspieler also schieße ich den Ball doch mal zu ihm" hinzugefügt haben.


    Und ja, darüber freue ich mich sehr. Es ist ein Lernprozess der dort einsetzt und wenn dieser sich erstmals auch in einem Spiel zeigt ist das für mich ganz persönlich ein schöner Moment.


    Mich persönlich nervt es ein wenig, dass hier immer wieder eine Art Beißreflex einsetzt, wenn man über die ganz Kleinen und fußballerische Inhalte in einem Satz schreibt. Ich kann euch versichern, dass ich im Training keine Ballstaffetten übe, dass ich meine Jungs in den Positionen rotiere usw.

    In einem der Spiele KÖPFT ein gegnerischer Spieler in der letzten Sekunde den Ball mit einer aktiven Bewegung von der Torlinie und verhindert so ein sicheres Ausgleichstor. In diesem Moment verstehe ich die Freude seines Trainers darüber absolut und ich finde es einfach falsch mich in so einer Situation von Oben herab über seine Ergebnisorientierung zu echauffieren. Das war eine tolle (für mich auch höchst überraschende) Aktion und der Junge hat seiner Mannschaft so den Sieg gesichert. Ich finde, dass man sowas ohne schlechtes Gewissen auch in der G-Jugend feiern darf. Manches Mal wird hier einfach sehr dogmatisch geurteilt und der Einzelfall wird einfach außen vor gelassen.

    Ich weiß welche Trainer diese Beißreflexe hier immer wieder auslösen, finde es jedoch manchmal einfach nur noch unreflektiert. Ich habe einen langen Text geschrieben und ein kurzer Absatz der einen fußballerischen Inhalt hat löst sofort wieder Kritik aus.

    Warum darf ich mich nicht einfach mal ohne schlechtes Gewissen freuen wenn die Jungs etwas einfach mal richtig gut machen?

  • Ich habe mich darüber gefreut, dass Jungs, die bereits seit anderthalb Jahren Fußball spielen, SELBSTSTÄNDIG Lösungen gefunden haben, die sie bisher nicht gefunden hätten.

    Natürlich reden wir hier nicht von einem tikitaka das Pep Guardialo aus dem Stuhl reißen würde, ABER es gibt einige G-Jugendliche die zu den bisher vorhandenen Handlungsmöglichkeiten (Ball blind wegschlagen oder mit dem Ball nach vorne rennen) die Option: "da steht mein Mitspieler also schieße ich den Ball doch mal zu ihm" hinzugefügt haben.

    alles gut . angekommen;). verstehe ich

    Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft (J.P.Satre)

  • Das sind natürlich alles subjektive Eindrücke. Wenn Bennoah das aus Sicht eines G-Jugend-Trainers schildert, wird er damit sicherlich gute Passstafetten (interessantes Wort) auf diesem Niveau meinen. Wenn das natürlich ein Senioren-Trainer liest, hat dieser ganz andere Bilder im Kopf und wundert sich, wie denn 6-Jährige den Ball besser laufen lassen können als so mancher Kreisligist.


    Was mit den Worten genau gemeint ist, ist vollkommen egal, weil es da um Spitzwindigkeiten geht. Was zählt ist, dass Bennoah glücklich und zufrieden mit den Spielen, den Spielern und der Leistung war, denn die kann er am besten einordnen und es ging ja nun auch nur um sein persönliches Befinden und nicht darum, dass er hier prahlen wollte. Und ein gutes persönliches Befinden hat er sich bei dieser komplizierten Zusammenarbeit wirklich verdient! :thumbup:

    "Diese Antwort brauchen sie mir nicht zu stellen"