weil immer wieder zu lesen ist B Lizenz, C Lizenz usw...
Das sind einfach die Lizenzstufen. C-Lizenz ist die niedrigste, Fußballlehrer entsprechend die höchste.
Hat nicht direkt was damit zu tun welche Jugend man dann damit trainiert.
weil immer wieder zu lesen ist B Lizenz, C Lizenz usw...
Das sind einfach die Lizenzstufen. C-Lizenz ist die niedrigste, Fußballlehrer entsprechend die höchste.
Hat nicht direkt was damit zu tun welche Jugend man dann damit trainiert.
weil immer wieder zu lesen ist B Lizenz, C Lizenz usw...
Aha, ich eh habt also noch Unterstufen für die einzelnen Kategorien? Is bei uns komplett anders.
Da beginnt mal als Kindertrainer und geht dann weiter über Jugend, UEFA B, UEFA A bis zum Profi Trainer.
Zwischendurch gibt es dann die Möglichkeiten zu spezialisieren
Das sind keine Unterstufen sondern Wahlmöglichkeiten. Man macht z.b. die C-Lizenz, Kinder/Jugend oder die C-Lizenz Jugend/Erwachsene. Sind also verschiedene Profile.
Ich glaube es hängt sehr stark davon ab wie der Referent ist und auch wie die Gruppe ist. Wir hatten eine echt klasse Truppe, die Leute stehen immernoch in Kontakt. Es gab schon den ein oder anderen A-ha Effekt, aber letzten Endes ist die ganze Veranstaltung auch etwas, was man sich autodidaktisch beibringen kann.
Habe Profil Kinder und Jugend gemacht. Ich vermute die richtig interessanten Sachen kommen dann beim B Schein. Allerdings glaube ich nicht, den im Kinderbereich im Breitensportverein meines Dorfclubs zu brauchen.
Im Prinzip wusste ich schon vieles durch "Ausbilden mit Konzept", die FTjunior, den Trainertalk, Training Wissen und viele Youtube Videos.
Dennoch habe ich auch noch einige Sachen mitgenommen und gerade auch mal die Ansichten und Ideen der Kollegen waren viel wert.
Vor allem bekommt man auch mal seine "Arbeit" bewertet.
Was ich verdiene? Ich hab die Lizenz bezahlt bekommen, zu Weihnachten gabs einen Trainingsanzug. Es macht mir Spaß, also bleibe ich am Ball. Dieses Jahr wirds auch noch zwei Kurzschulungen geben die besuche, da freu ich mich schon drauf:
Konfliktkompetenz im Fußball
Kinder stark machen
Am meisten freu ich mich aber darauf:
Tag der Qualifizierung 2018 – Kinderfußball 4.0
Also warum mache ich es (noch) umsonst? Es macht mir Spaß. Eigene Kinder involviert. Mit zunehmender Dauer wächst die Erfahrung, also steigt auch der Spaß. Mich interessieren die Entwicklungen und ich liebe Fußball.
Ich versuche mal zusammenzufassen:
1. Ein bezahlter Trainer ist nicht automatisch ein lizensierter geschulter Trainer und bringt nicht automatisch mehr mit als ein ein unbezahlter Trainer.
2. Selbst ein lizensierter und damit geschulter Trainer ist nicht automatisch ein guter Trainer.
3. Engagierte Vereine, die richtig ausbilden wollen haben offenbar häufig das Problem, wie sie mit Trainern umgehen, die sich als "Vollpfosten" benehmen und den Verein damit erpressen, ggf den Trainerjob hinzuschmeißen.
Die Fragen, die offen bleiben sind für mich folgende:
- Bekommt man als Verein tatsächlich genügend Trainer, die die Kids angemessen behandeln, nur weil man die Trainertätigkeit bezahlt?
- Kann eine Vereinsführung tatsächlich durch eine Bezahlung die Trainer gewährleisten, dass das jeweilige Jugendkonzept des Vereins umgesetzt wird?
4. Eine unendgeldliche Tätigkeit macht den Trainer unabhängig von idiotischen Erwartungen der Eltern und unangemessenen Vorgaben der Vereinsspitze.
5. Auch ein vielleicht unvollkommener, aber ehrenamtlicher Trainer kann Empathie für die Kids mitbringen und ihnen Freude am Fußball vermitteln.
Die meistenehrenamtlichen Trainer in meinem Umfeld stecken viel Idealismus in ihr Traineramt und sorgen vor Allem dafür, dass ihre Kids (und zwar jeweils das GANZE Team!) Spaß am Fußball spielen haben. Ob man dabei die Ausbildungskriterien des Vereins oder gar die DFB erfüllt, ist zugegebenermaßen aus meiner Sicht sekundär.
Eigentlich war ich bei dir, bis zum letzten Absatz. Was, wenn nicht das ist denn die Aufgabe?
Alles anzeigenIch versuche mal zusammenzufassen:
1. Ein bezahlter Trainer ist nicht automatisch ein lizensierter geschulter Trainer und bringt nicht automatisch mehr mit als ein ein unbezahlter Trainer.
2. Selbst ein lizensierter und damit geschulter Trainer ist nicht automatisch ein guter Trainer.
3. Engagierte Vereine, die richtig ausbilden wollen haben offenbar häufig das Problem, wie sie mit Trainern umgehen, die sich als "Vollpfosten" benehmen und den Verein damit erpressen, ggf den Trainerjob hinzuschmeißen.
Die Fragen, die offen bleiben sind für mich folgende:
- Bekommt man als Verein tatsächlich genügend Trainer, die die Kids angemessen behandeln, nur weil man die Trainertätigkeit bezahlt?
- Kann eine Vereinsführung tatsächlich durch eine Bezahlung die Trainer gewährleisten, dass das jeweilige Jugendkonzept des Vereins umgesetzt wird?
4. Eine unendgeldliche Tätigkeit macht den Trainer unabhängig von idiotischen Erwartungen der Eltern und unangemessenen Vorgaben der Vereinsspitze.
5. Auch ein vielleicht unvollkommener, aber ehrenamtlicher Trainer kann Empathie für die Kids mitbringen und ihnen Freude am Fußball vermitteln.
1. Ich muss natürlich schauen wen ich mir dann als bezahlten Trainer ins Haus hole und habe durch die Bezahlung evtl. eine größere Auswahl.
2. siehe 1.
3. eher also ohne Bezahlung
4. Von den Eltern ist man so oder so nicht abhängig. Mit den Vorgaben der Vereinsspitze stimme ich zu.
5. Das auf jeden Fall. Wenn es einem reicht nur Freude zu vermitteln kann man mit ehrenamtlichen Trainern mit Sicherheit weit kommen
Am meisten freu ich mich aber darauf:
Tag der Qualifizierung 2018 – Kinderfußball 4.0
Kannst du bitte einen Satz mehr dazu schreiben? Wer? Was? Wo? Wie? Inhalte?
Gerne.
Hier mal der Link zur Veranstaltung (findet hessenweit statt):
ZitatAlles anzeigenTag der Qualifizierung 2018 – Kinderfußball 4.0
Inhalte
HFV-Lehrreferenten vermitteln an diesem Tag die Grundidee von Funiño und geben durch einen großen Praxisanteil Tipps und Anregungen für die alltägliche Trainingsarbeit. Die Trainer stehen dabei im Vordergrund, weshalb die Teilnehmer aktiv einbezogen werden und unbedingt Trainingskleidung mitgebracht werden sollte. Den auch bei Funino ist klar, dass Lerngelegenheiten nicht ohne Rückmeldungen für die Kinder auskommen dürfen. Der Schlüssel hierzu ist der Trainer! Ablaufplan 09.30 Uhr Begrüßung 09.40 Uhr Vorstellung der Qualifizierungsangebote 10.00 Uhr Theoretische Einführung 10.30 Uhr Beginn Praxisteile 12.30 Uhr Abschlussbesprechung Optional bieten einige Kreise im Anschluss noch ein Funino Turnier für G-/F-Junioren an.
Ziele
Diesmal dreht sich dabei alles um das Thema Minifußball (Funiño). Minifußball ist mit Abstand das beste Format im Kinderfußball: Alle Kinder sind jederzeit Hauptdarsteller des Spiels und haben viele Ballkontakte. Alle Kinder erleben in schneller Abfolge viele Spielaktionen in variablen Spielpositionen, wodurch sie universal geschult werden. Durch die klaren Wechselvorgaben fühlt sich kein Kind benachteiligt oder bevorzugt, denn alle kommen gleich oft zum Einsatz. Alle Kinder haben Freude am Spiel! Der Lernaspekt ist im Minifußball ebenfalls sehr groß: Wildes Herumbolzen wird durch das Regelwerk, kleine Tore und optionale Schusszonen praktisch ausgeschlossen, so dass auch die technischen Fertigkeiten in besonderem Maße geschult werden. Minifußball schult auf diese Weise Spielintelligenz, -kreativität und Wahrnehmungsfähigkeit. Die Kinder lernen, die Spielsituationen zu analysieren und taktisch kluge Entscheidungen zu treffen. Sie sind ständig gedanklich und körperlich gefordert. Da spieltypische Situationen immer wiederkehren, können sie schnell auf schon bekannte Handlungsmuster zurückgreifen.
Zielgruppe
Trainer und Betreuer im Kinder- und Jugendbereich
Voraussetzungen
Alle Kinder- und Jugendttrainer sind eingeladen, eine für sie nahe gelegene Veranstaltung zu besuchen. Sportbekleidung ist mitzubringen, da alle Anwesenden in den Praxisteilen aktiv mit eingebunden werden. Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei.
Hinweis
• Die Teilnahme ist kostenfrei • Die Teilnahme wird mit 5 LE auf die Lizenzverlängerung (Trainer C-Lizenz) angerechnet
Ich weiß nicht warum es Fussball 4.0 genannt wurde, denn letzten Endes geht es um Funino. Die Referenten wurden in Grünberg von Matthias Lochmann geschult, vermutlich wollte man sein "Funino 4.0" nicht einfach übernehmen.
Mittags findet dann ein Funino Turnier statt mit lokalen Teams.
Angeblich gibt es Berstrebungen auch Funino Spieltage bei uns im Kreis zu installieren.
Freue mich schon brutal drauf, denn der Referent wird auch der Ausbilder meines C-Scheins sein.
Top Mann.
Bin ehrlich gesagt etwas überrascht das sowas kommt. Denn die Philosophie von Horst Wein lässt sich meiner Meinung nach schwer mit der gelehrten Methodik des DFB vereinbaren.
1. Ein bezahlter Trainer ist nicht automatisch ein lizensierter geschulter Trainer und bringt nicht automatisch mehr mit als ein ein unbezahlter Trainer.
2. Selbst ein lizensierter und damit geschulter Trainer ist nicht automatisch ein guter Trainer.
Richtig. Zwischen Bezahlung und Lizensierung sehe ich zunächst auch keinen Zusammenhang. Ich möchte ALLE Trainer bezahlt wissen, die sich an die Vorgaben des Vereins halten. Natürlich könnte und sollte man die Zuschüsse des LSB an die Trainer durchreichen. Es könnte also dazu kommen, dass die lizensierten Trainer mehr bekommen. Grundlage der Bezahlung muss aber die Einhaltung der Vorgaben von Vereinsseite sein.
3. Engagierte Vereine, die richtig ausbilden wollen haben offenbar häufig das Problem, wie sie mit Trainern umgehen, die sich als "Vollpfosten" benehmen und den Verein damit erpressen, ggf den Trainerjob hinzuschmeißen.
Die Fragen, die offen bleiben sind für mich folgende:
- Bekommt man als Verein tatsächlich genügend Trainer, die die Kids angemessen behandeln, nur weil man die Trainertätigkeit bezahlt?
- Kann eine Vereinsführung tatsächlich durch eine Bezahlung die Trainer gewährleisten, dass das jeweilige Jugendkonzept des Vereins umgesetzt wird?
Stell Dir mal vor, Du bist 16, 17 oder 18. Das Wochenende wird langsam aber sicher teurer. Die Eltern öffnen den Geldhahn nicht unbegrenzt. Du kannst jetzt Zeitungen austragen, im Lager Kisten schleppen, Regale einräumen, bei der Nachbaroma Rasen mähen usw.... Für das selbe Geld kannst Du aber auch die F-Jugend Deines Heimatvereins trainieren.
Du musst dafür lediglich die schriftlichen Vorgaben für diese Altersklasse einhalten. Könnte interessant sein, oder...? Aus dieser Altersklasse habe ich Jungs erlebt, die ihre doppelt so alten Mittrainer zurechtgestutzt haben, weil sie für 3 Punkte alles tun wollten oder sie haben das Trainerteam verlassen, weil sie den Mist nicht mitmachen wollten.
Deine offenen Fragen kann nur beantworten, wer es macht. Ich kenne viele Trainer, die den Job nicht mehr machen, weil sie mit den Vollpfosten nicht mehr in einen Pott geworfen werden wollen.
4. Eine unendgeldliche Tätigkeit macht den Trainer unabhängig von idiotischen Erwartungen der Eltern und unangemessenen Vorgaben der Vereinsspitze.
Das verstehe ich nicht. Die Eltern sollen Dich ja nicht direkt bezahlen. Und bei unangemessenen Vorgaben der Vereinsspitze spielt es keine Rolle, ob sie mich bezahlen wollen. Da arbeite ich nicht. Da können sich dann ja die Vollpfosten sammeln, die bei den anderen Vereinen nicht mehr zum Zuge kommen.
5. Auch ein vielleicht unvollkommener, aber ehrenamtlicher Trainer kann Empathie für die Kids mitbringen und ihnen Freude am Fußball vermitteln.
Das habe ich nie bestritten. Vollkommen ist keiner von uns. Ich habe weiter oben aber beschrieben, wer für mich vollkommen ungeeignet ist. Und diese Leute können das halt nicht.
Die meistenehrenamtlichen Trainer in meinem Umfeld stecken viel Idealismus in ihr Traineramt und sorgen vor Allem dafür, dass ihre Kids (und zwar jeweils das GANZE Team!) Spaß am Fußball spielen haben. Ob man dabei die Ausbildungskriterien des Vereins oder gar die DFB erfüllt, ist zugegebenermaßen aus meiner Sicht sekundär.
Auch da widerspreche ich nicht komplett. Ich sehe halt all die Ausnahmen, die bei manchen Vereinen schon keine Ausnahmen mehr sind. Es gab Jahre, in denen ich das Gefühl hatte, dass es langsam besser wird. Zur Zeit geht es hier wieder in eine andere Richtung - trotz FPL. Und man kann nichts dagegen machen.
Es steht übrigens jedem frei, das Geld direkt wieder dem Verein zu spenden oder in die Mannschaftskasse zu stecken.
Im Prinzip verstehe ich alle Deine Standpunkte bzgl Bezahlung und kann ihnen zustimmen, wenn man das aus Sicht einer engagierten und bemühten Vereinsführung sieht.
Meine Sichtweise ist die eines aus einer Notsituation berufenen Papa-Trainers mit wenig Ahnung, ohne Lizenz, aber mit viel Empathie und womöglich vielen Fehlern. Vereinswechsel ist aufgrund der Situation vor Ort kein Thema. Wenn ich bezahlt werden würde, könnten sowohl der Verein als auch die Beiträge zahlenden Eltern eine gewisse Performance von mir verlangen. Diesem Druck würde ich mich nicht aussetzen wollen. Das würde dann bei uns im Verein bedeuten: 1 Trainer weniger, 1 Mannschaft weniger
Im Prinzip verstehe ich alle Deine Standpunkte bzgl Bezahlung und kann ihnen zustimmen, wenn man das aus Sicht einer engagierten und bemühten Vereinsführung sieht.
Meine Sichtweise ist die eines aus einer Notsituation berufenen Papa-Trainers mit wenig Ahnung, ohne Lizenz, aber mit viel Empathie und womöglich vielen Fehlern. Vereinswechsel ist aufgrund der Situation vor Ort kein Thema. Wenn ich bezahlt werden würde, könnten sowohl der Verein als auch die Beiträge zahlenden Eltern eine gewisse Performance von mir verlangen. Diesem Druck würde ich mich nicht aussetzen wollen. Das würde dann bei uns im Verein bedeuten: 1 Trainer weniger, 1 Mannschaft weniger
So eng sehe ich das nicht. Ein Arbeitsvertrag sieht nicht vor, dass du gute Arbeit leistest, sondern Arbeit leistet. Insofern würde ich mich da grundsätzlich erst mal null unter Druck gesetzt fühlen, nur weil meine Arbeit honoriert wird.
Zumal deine Ansichten und deine Grundhaltung mit der des Vereins doch sowieso die selben sind, sonst wärst du doch nicht dort.
Die Grenze wäre für mich überschritten, wenn der Verein Klauseln in den Vertrag einbauen würde, die sich in Konflikt mit meiner Arbeit befinden. anzahl der Trainings die entfalten dürfen etc..
So eng sehe ich das nicht. Ein Arbeitsvertrag sieht nicht vor, dass du gute Arbeit leistest, sondern Arbeit leistet. Insofern würde ich mich da grundsätzlich erst mal null unter Druck gesetzt fühlen, nur weil meine Arbeit honoriert wird.
Zumal deine Ansichten und deine Grundhaltung mit der des Vereins doch sowieso die selben sind, sonst wärst du doch nicht dort.
Die Grenze wäre für mich überschritten, wenn der Verein Klauseln in den Vertrag einbauen würde, die sich in Konflikt mit meiner Arbeit befinden. anzahl der Trainings die entfalten dürfen etc..
Wenn es einen Arbeitsvertrag gibt bin ja auch Hauptberuflicher Trainer, oder? Und wenn es solche Vorgaben gibt dann muss auch der Verein seien Bringschuld erfüllen. Spielstätte, Ausweichmöglichkeiten usw...
Also ich habe einen Vertrag.
Und den müsste eigentlich jeder haben wenn Geld fließt. Und mit ca 15€ pro Monat bin ich bestimmt nicht hauptberuflich unterwegs
Also ich habe einen Vertrag.
Und den müsste eigentlich jeder haben wenn Geld fließt. Und mit ca 15€ pro Monat bin ich bestimmt nicht hauptberuflich unterwegs
ok das ist dann bei uns(mir) anders. Fällt unter Aufwandsentschädigung.
Zumal deine Ansichten und deine Grundhaltung mit der des Vereins doch sowieso die selben sind, sonst wärst du doch nicht dort.
Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber als Vatertrainer der eher unfreiwillig rein gezogen wurde, gibt es sicherlich auch heute noch sehr viele Ansichten die ich nicht mit meinem Verein teile.
Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber als Vatertrainer der eher unfreiwillig rein gezogen wurde, gibt es sicherlich auch heute noch sehr viele Ansichten die ich nicht mit meinem Verein teile.
klar, gibt es bei mir auch, aber das sind doch eher details.
die Grundausrichtung ist doch bestimmt auch bei dir gleich : Breitensport oder Leistungssport. Einschleifen oder differentielles Training. Sieg oder Ausbildung im Fokus.
Ich formuliere mal so, dass was geschrieben steht oder was gesagt wird im und vom Verein, das deckt sich in weiten Teilen mit meinen eigenen Ansichten.
Jedoch wie letzten Endes vom Verein gehandelt wird, da gibt es doch schon deutliche Unterschiede.
Wir kommen vom Thema ab, und eigentlich wollte ich zu diesem Thema auch gar nichts mehr schreiben.
Vielleicht aber noch ein kleines Zitat von einem meiner Spielerväter, der mich netterweise bei einer Trainingseinheit vertreten hatte als ich auf Fortbildung war...
ZitatUFF!
Eigentlich müsstet ihr Trainer dafür Schmerzensgeld bekommen für das was ihr euch Woche für Woche antut.