suche Konzept von der F Jugend zur A Jugend

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  • Moin,

    wir leiden in unserem Verein an der Abwanderung von talentierten Jugend-Spielern zu den umliegenden größeren (leider auch finanzstärkeren) Vereinen.

    Um dem ein wenig entgegenzuwirken und um beim Übergang von A der Jugend zu den Herren auch gut trainierte Spieler zu haben wollen wir ein durchgängiges Konzept für unsere Fußballabteilung erstellen. Deshalb der Titel von F-Jugend zu A-Jugend oder Herren.

    Da nicht jedes Rad neu erfunden werden muß, meine Frage:

    kann uns jemand sein Kozept zur Einsicht geben? Dann haben wir schon mal einige wichtige Dinge zusammen und können darauf aufbauen?

    Höre gerne
    Thom

    Bundestrainer 8) Fernseh - Lizenz

  • Hallo,

    das ist sehr schwierig zu beantworten.

    Ich muss erst mal zu uns sagen, dass wir eine große Spielgemeinschaft
    mit 13 Jugendmannschaften sind. Die Vereine aus denen wir uns
    zusammensetzten sind auch Finanzstark. Es gibt vernüftiges Trainings-
    und Spielmaterial. Außerdem genügend Lizenz-Trainer.

    Bei uns tauchen auch immer wieder Spieler aus den umliegenden, sag ich
    mal kleineren Vereinen auf die bei uns spielen wollen.
    Hauptgrund sind meistens "Scheiß Trainer" und "Schlechte Mitspieler".

    Ich denke mal das erste was Kinder wollen ist Spaß am Fußball haben.
    Dazu gehören erst mal die richtigen Trainer die auch Ahnung haben und
    die Kinder auch fördern können.
    Man muss nicht jedes Spiel gewinnen aber ein paar Siege sollten schon
    dabei sein.
    Dann müssen diese Kinder auch noch die richtigen Mitspieler haben, die
    auch auf dem gleichen Leistungsniveau spielen.

    Das sind schon mal die wichtigsten Vorraussetungen warum ein stärkerer
    Spieler bei einem Verein bleibt.

    Das nächste wäre das Trainingsmaterial. Kein Kind möchte mit einem
    10 Jahre Alten Ball trainieren oder Promotion Bälle die nach 2 Monaten
    kaputt sind. Außerdem sollte genug Trainingsmaterial vorhanden sein,
    um abwechselungsreicher zu trainieren.
    Wichtig ist auch, dass die Kinder vernünftige Trikots haben und nicht in
    Lumpen rumlaufen!

    Ich hoffe dies kann Euch bei Euren überlegungen ein wenig helfen!

    Gruß,
    Michael

    Fußball-Power

  • Das wichtigste wäre, das Trainer Vorbilder sind und Spaß und Diziplin miteinander verbinden können.
    Ansonsten helfen keine leeren Worte, sondern alles muß/sollte durch Taten (Trainer, Jugendleitung, Vorstand etc) auch wirklich gelebt werden. Denn Kinder und Jugendliche merken sehr schnell ob nur blabla gemacht wird, oder ob wirklich etwas bewegt werden soll.

    Ganz ohne Geld geht es auch nicht, damit die Ausstattung (Trikots, Ausgehanzüge, Sporttaschen und Trainingsmaterial etc.) leistungsrecht sein sollte.
    Es gehört sehr viel Angagement dazu, das alles am Laufen zu halten.

    Und ebenfalls sehr wichtig, alle Mannschaften müssen gleich behandelt werden. Egal ob 1. Mannschaft, Jugend oder Mädchenmannschaften. Besonders Kinder und Jugendliche haben eine sehr gute Antennen für Ungerechtigkeiten.

    Wer kämpft kann verlieren - wer nicht kämpft hat bereits verloren

  • Moin nochmal,

    euren Antworten stimme ich voll zu. Bestimmt Basics müssen stimmen damit überhaupt etwas geht.

    Was mich glücklich machen würden wäre ein Konzept das den Weg dorthin beschreibt.
    Oder eine (erreichbare) Vision ...

    ich nenne mal einzelne Punkte die mir gerde einfallen.

    Traniningsarbeit von F - A Jugend - beinhaltend u.B. regelmäßiger Trainertreff, Abstimmung untereinander wie ein Training aussehen müßte, welche Fertigkeiten brauche ich in der A Jugend, gemeinsame Aufstellung der Traingspläne für die einzelnen Altersgruppen, erstellung eines Beispieltrainings, Tabuliste pro Altersgruppe (beinhaltend z.B. nie Rundenlaufen für G und F Jugend) und so weiter

    Öffentlichkeitsarbeit

    Finanzierung der ersten Mannschaft
    aus allen Beiträgen nur aus den Erw. Beiträgen nur aus Sponsorengeldern oder wie auch immer.

    Sprich alles was in einer Fußballabteilung läuft oder laufen sollte (im Optimalen Fall aber schon realistisch) auf ein Stück Papier gebracht.


    Hintergrund für mich als Pappa Trainer der nie selbst Fußball gespielt hat,
    ich könnte von anderen Trainern was lernen, es würden vielleicht mal 2 A Jugendspieler zum Trianing der F oder E Jugend kommen und durch vormachen die Kinder motivieren.

    Alle Trainer (auch beratungsresistente) bekommen für einzelne Trainingeinheiteen einen Beispieltrainingsplan anhand und einen fitten Co Trainer - mit dem gemeinsam trainiert wird.
    Da das ganze im Vereinskonzept ffestgechrieben wurde ist keinem auf dem Schlips getreten, da alle zwangsbeglückt werden, aber hoffentlich allen geholfen ....

    Vielleicht ist es jetzt ja deutlicher was wir suchen oder selbst erarbeiten wollen.


    Höre gerne
    Thom

    Bundestrainer 8) Fernseh - Lizenz

  • Hallo,

    ich denke da wirst du kaum was bekommen.

    So ein Konzept hängt von vielen Faktoren ab:
    - Stadt / Land
    - Anzahl der Teams
    - Andere Sportarten die in der Umgebung angeboten werden
    - Infrastruktur
    und vieles mehr.

    Da muss sich jeder sein eigenes Konzept erarbeiten!

    Gruß,
    Michael

    Fußball-Power

  • Ein gutes Gerüst für ein Konzept findest Du hier:
    http://www.dfb.de/uploads/media/dfb_rtk_flyer_A4_quer_01.pdf

    Ein Konzept sollte nur den groben Rahmen für die Ausbildung festlegen.
    Die Jahres-, Halbjahres-, Quartals-, Monats-, Wochen,- und Einzeltrainingspläne sollten sich an den Inhalten und Zielen des Konzeptes orientieren.
    Hier gibt es so viele innere und äußer Faktoren (siehe SuperTrainer) zu berücksichtigen, dass man unmöglich eine Zentrale Planung für alle Mannschaften durch eine Person durchführen sollte. Das Konzept gibt nur grob die Inhalte und die Ziele für jede Alterstufe vor. Die Inhalte und Ziele müssen von den Trainern in Zusammenarbeit mit dem verantwortlichen sportlichen Leiter (Jugendwart oder Fussbalobmann oder Leiter des Leistungszentrum uvm.) erarbeitet werden.
    Daher wird dir ein vorgefertiger Jahrestrainingsplan wenig helfen.

    Ich kann Dir ein Konzept für einen Verein zusenden der in allen Altersklassen mindestens eine Mannschaft hat.
    Außerdem könnte ich Dir einen Jahrestrainigsplan für eine E-Jugend nach der Coerver-Methode senden.
    Dann wirst Du sehen, dass man Trainingspläne und Konzepte nicht unbedingt 1 zu 1 auf seinen Verein oder sein Team übertragen kann.

    Mail mich an dirkbroeker(ääättttt)web.de

    Ein Kind trainieren heißt nicht, eine Vase zu füllen, das heißt, ein Feuer anzuzünden

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk Coerverfan ()

  • Hi zusammen,
    klar muß jeder ein eigenes Konzept erstellen oder halt eben bereits vorhandene Konzepte auf eigene Bedarfe umschreiben ......

    die Probleme werden in vielen Vereinen ähnlich sein,
    ich sag mal großer Verein in der Nähe der Top Spieler aufsaugt.
    Keine oder nur kleine eigene Sponsoren.
    Nicht genug Finanzen um Trainermangel durch Geld abzumildern , sprich Pappatrainer mit mehr oder weniger Erfahrung trainieren Jugendmannschaften.
    Trainer werden nicht ausgebildet (vereinsintern) und niemand möchte sehen wenn schlecht trainiert wird, weil ja sonst eine Mannschaft ohne Trainer dastehen könnte.
    Zu hoch spielende (teure) 1. Mannschaften die aus Beiträgen aller finanziert werden müssen, sprich es bleibt nicht genug Geld für die Jugendarbeit übrig. und so weiter und so weiter ....

    ich weiß das sind lauter verschiedene Themen , aber das gehört alles in ein Gesamtkonzept und sicher noch viel mehr ......
    eigentlich war ich sicher das es jede Menge solcher Konzepte gibt ???

    Hoffe auf weiteren Input und verspreche daß wir unser Konzept dann auch rausrücken werden - wir wollen da dies Jahr ran.

    Gruß
    Thom

    Bundestrainer 8) Fernseh - Lizenz

  • Hallo, um ein schönes Haus bauen zu können, benötige ich ein Fundament. Das Fundament sollte aus gutem Beton etc. bestehen oder man könnte auch sagen, der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Ja ich weiss, klugscheisserei, trifft aber den Kern.

    Bei uns hat mal ein A Scheininhaber auf einer Trainerversammlung das Konzept des DfB erläutert. Auf der Seite des DfB kann man in der Traineronlinebank auch die Ziele der jeweiligen Jugend studieren.

    Unsere Kleinstadt -ca. 70 000 Einwohner- incl. aller Eingemeindungen verfügt über 7 Vereine. Die Innenstadt über 2. Einer davon sind wir. Wir, das ist der größte Verein mit einer Fußballsparte von ca. 900 Kindern. Wir verfügen über 29 Mannschaften, davon -ich schätze- 8 F Jugenden und mindestens 9 E Jugende. Der innerstädtische Mitbewerber verfügt über 19 Mannschaften, spielt aber im Bereich der B und A Jungend in der Landesliga. Daran konnte mein Verein ca. 50 Jahre nicht stinken, wobei ich sagen muß, dass viele gute Spieler von uns, immer dann wenn es bei uns interessant wurde, zum Landesligaverein wechselten.

    Nun haben wir eine C Jugend in der Bezirksliga. Der Verein hat sich intern auf die Fahne geschrieben, super gute und moderne Jugendarbeit zu leisten. Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen, sind unsere Zahlen ansteigend, sogar nach Mitgliedsbeitragserhöhungen, davon können andere nur träumen. Aufgrund Trainermangel wird erachtet, Neueinsteiger abzulehnen.

    Früher ein Familienverein, will man nun durch die gute Jugendarbeit nach oben. Man erhofft sich, ausreichend viel Spielerpotenzial zu haben, um den Sprung vom Suppenteller auf den Hauptgangteller zu schaffen. Ich finde das legitim, durch fundierte grundsolide Jugendarbeit mit bestem Ruf über die Stadtgrenzen hinaus, soetwas in den Raum zu stellen und als Ziel leise anzudenken. Damit die Spieler aber Vereinstreu bleiben, wird daran gearbeitet, schon im unteren Bereich -ab der D- in die Bezirksliga zu kommen. Diese wird jüngst eingerichtet. Das wäre das Fundament. Was dann kommt, steht in den Sternen, jeder der Ahnung hat, denkt sich den Rest. Also lange Rede kurzer Sinn, mit der Jugendarbeit muß es stimmen. Hier sollte man einen interessierten und agilen quirligen und vielleicht auch mal lästigen Koordinator in der Organisation und einen Koordinator für die Trainerbeschulung, neben einem agilen Jugendvorstand haben. Den Trainer genau das Programm vorzugeben, läge mir überhaupt nicht, ...ich würde gehen. Mich einer Linie/Philosophie anzuschließen, finde ich klasse. Wie ich diese erfülle, sollte mir als Trainer überlassen sein.

    Stimmen unseres Innstadt-Nachbarvereins sagen hinter vorgehaltener Hand:......bildet ihr man schön aus, wenn die dann so weit sind, kommen die sowieso zu uns rüber. Mir persönlich ist das eigentlich scheiß egal. Ich sehe den einzelnen Spieler und den Spass im Vordergrund, nur diese Stimmen gibt es und bis jetzt haben sie immer recht gehabt.

    In den letzten fünf Jahren hat sich unser Verein in der Jugendarbeit sehr stark zum positiven verändert. Das hier schlummernde Potenzial wächst jetzt in Richtung E und D Jugend. Man wird sehen, was oben ankommt und ob die Rechnung aufgeht. Ich glaube jedoch fest, dass der Nachbarverein noch nie so groß in Gefahr war, dass auch mein Verein -sagen wir mittelfristig- oben mitspielen wird und vielleicht denen das Wasser abgraben wird. Auch das wäre mir egal.

    Damit das stärkste Spielerpotenzial auch in den ersten Mannschaften spielt (das ist derzeit nicht immer so), konzepieren/arbeiten wir dran, dass in Zukunft bei der Wahl der Spieler für die nächste Saison peinlich genau nach Leistung durch Sichtungstrainings vorgegangen wird. Diese Sichtungstrainings unterliegen dann einem gewissen Konzept, die Kinder würden/werden hiervon nichts/nicht viel mitbekommen, denn für sie wird es nur ein Spieletraining sein. Mal sehen, Gruß Andre

  • Google doch einfach mal nach "Jugendkonzept Fußball", da findest du ein paar Konzepte zu dem Thema. Manche mehr, andere weniger gut.

    Mein Verein hat noch kein solches Konzept, versuche aber dies in die Wege zu leiten. Wenn man sich andere Konzepte anschaut, kann man auf jeden Fall viel leichter ein Grundgerüst zusammen stellen und hat schnell einen Überblick, was alles rein sollte.
    Das dieses dann an den jeweiligen Verein umgeschrieben werden muss ist für mich selbstverständlich.

  • Zitat:


    thom schrieb am 06.02.2008 09:53
    Was mich glücklich machen würden wäre ein Konzept das den Weg dorthin beschreibt.
    Oder eine (erreichbare) Vision ...
    Thom




    Schau mal ein bisschen über den Hag und lies http://www.fvrz-ta.ch/Juniorenkonzept.html des zürcherischen Fussballverbandes. Es ist zwar nur für die Stufen F - D, dafür ist es frei erweiterbar und sicher auf die Verhältnisse in Deutschland übertragbar. Das Juniorenkonzept wurde vom FC Oberrieden erstellt und vom FVRZ nur redaktionel überarbeitet. Es ist ein gutes Beispiel, wie auch kleine Vereine im Breitenfussball, eine gute Juniorenabteilung auf einer soliden Basis betreiben können.

    Trotzt mehrfachen Suchen im Web habe ich nichts besseres gefunden, auch nichts zu den Stufen C - A. Ich würde es schwer begrüssen, wenn sich einige zusammenfinden würden und dieses Konzept auf die oberen Stufen erweitern könnten. Wie immer braucht es eine solide Vorlage von ein paar überzeugten Leuten, damit der Verband es übernimmt und weiter verbreitet. Wie überall kümmert sich der Verband hauptsächlich nur um den Nachwuchs-(Spitzen-)Fussball.

  • In jungen Jahren (G-Jugend und F-Jugend) sollten die Spieler erst einmal die Grundfähigkeiten erlernen. Sie sollten viele Übungen machen, in denen mit Spaß die Eigenschaften wie hüpfen, springen oder rennen übermittelt werden. Ab der E-Jugend sollten die Spieler wissen wie sie den Ball korrekt führen (was aber auch nach Möglichkeit schon vorher passieren sollte) und die Spieler sollten öfter versuchen, ihren "schwachen" Fuß benutzen. Insgesamt sollte auch hier der Spaß nicht zu kurz kommen.
    In der D-Jugend sollten die Schnelligkeit und Ausdauer trainiert werden. Außerdem sollte ein wenig die Kraft trainiert werden. Die Technik sollte häufig trainiert werden, da sich die Spieler in der D-Jugend im "perfekten" Lernalter befinden. Deshalb sollten möglichst alle Übungen mit Ball absolviert werden.
    In der C-Jugend sollten die ersten Taktiken einstudiert werden. Man sollte weiter an der Schnelligkeit, der Ausdauer und der Kraft arbeiten. Zudem könnte hier die Anzahl der Trainingseinheiten auf 3 Einheiten pro Woche erhöht werden.
    In der B-Jugend sollten weiterhin Schnelligkeit, Ausdauer und Kraft trainiert werden. Weitere Taktische Vorgaben sollten trainiert werde, wie z.B. "Verschieben" oder "Pressing". Auch in der Offensive könnten Taktiken wie "Konter" trainiert werden. In der C-Jugend und B-Jugend sollte sich auch die Persönlichkeit der Spieler entwickeln. Der Trainer müsste mit Konflikten umgehen können.
    In der A-Jugend sollte eigentlich alles trainiert werden. Besonders gute Spieler könnten auch mit der 1. Herren trainieren, um sich zu verbessern. Der Übergang vom Jugendbereich zum Herrenbereich sollte vorbereitet werden und es sollte ein Austausch zwischen den einzelnen Trainer stattfinden. Man könnte sicherlich auch 4x die Woche trainieren, soweit dies möglich ist. Das hängt allerdings auch von der Spielklasse ab.
    In allen Bereichen sollte allerdings der Spaß am Training nicht zu kurz kommen. Zudem sollte man vor allem in der G-jugend bis zur E-Jugend möglichst viel loben und wenig kritisieren. Die Spieler sollten immer wieder ermutigt und motiviert werden.

    MfG

    Fidi

    Futsal ist mir dann doch persönlich lieber...

  • ich schreibe derzeit ein Konzept von G-A Jugend. Bin mittlerweile bei 20 Seiten. Falls ich das Werk dann mal beendet habe kann ich es Dir mal zukommen lassen.
    In einigen Sachen bin ich mir aber noch nicht ganz einig.


    Beispielsweise stehe ich im Konflikt ab welcher Jugend man in den Leistungsbereich übergehen sollte.


    Jörg

    "Der Geist des Balles verbindet die Herzen der Spieler"

    • Offizieller Beitrag

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