U13 BOL Spiel - Tätlichkeiten und rassistische Beleidigungen

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  • Heute haben wir gegen einen Verein aus dem Münchner Raum gespielt, die ich bisher nur im Herrenbereich kenne - dort habe ich sehr sehr positive Erfahrungen mit dem Verein gemacht.
    Das heute erlebte entsetzt mich extrem - Spieler werden mit 12 Jahren ständig dazu angestachelt auf die Beine zu gehen und lautstark gelobt.


    Der junge Schiedsrichter ist sichtlich überfordert, pfeift auf beiden Seiten zu wenige Fouls und bekommst das Spiel nicht in den Griff.


    Bei der Sichtung des Spiels sind mir mehrere folgender Szenen aufgefallen


    http://www.vidup.de/v/yHDxs/


    In dieser Situation geht die Nummer 10 (blau) zu unserem Spieler und tritt ihm 4-5x hintereinander auf den Fuß - bewusst nehme ich eine Situation wo unser Spieler zurücktritt, denn solche Aktionen gab es zuvor über 50 Minuten ständig. Damit wurden unsere Spieler so provoziert, dass es wirklich übertrieben hart wurde.


    Ende vom Lied - in einem Spiel der höchsten U13 Spielklasse 4 weinende Kinder, ein gegnerischer Trainer (circa 45-50 Jahre alt) der meinen Trainerkollegen rassistisch beleidigt und ein Schiri der mit 16/17 Jahren völlig überfordert mit der Situation ist.


    Das man bewusst auch Foul spielen kann/muss im Leistungsbereich ist mir bewusst, aber ständige kleine Tätlichkeiten machen Kinder nicht von selbst. Erstmals in meiner Karriere habe ich einem Trainer(kollegen?!) den Handschlag mit den süffisanten Worten "ich mache mir meine Hand bei einem Rassisten nicht schmutzig" ausgeschlagen.


    Bin gespannt was beim Sportgericht herauskommt - Schiri hatte die Situation gehört aber Angst um hier entsprechend zu reagieren.


    Im Rückspiel werde ich den Schiedsrichter bewusst auf eine solche Situation senisbilisieren.


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Hi,


    absolut bedenkliche Situation... Da fragt man sich was in den Kopf einiger vorgeht, derartig auf Kinder einzuwirken. Natürlich gibt es immer und überall "Brennpunkt"-Bezirke, in denen sagen wir mal nicht ganz so angenehmes Verhalten unabhängig vom Fußball leicht an die Tagesordnung kommen kann, aber im Grundsatz sind 12jährige Kinder und noch jüngere nicht vom Wesen her so, dass Sie andere Kinder kaputttreten, aber wie du sagtest, wenn man natürlich dazu aufgefordert wird, von in dem Sinne seinen Vorbild ist das eine üble Situation.


    Unglücklicherweise gibt es aber überall immer mal wieder irgendwelche Cholerische Trainer, die ihre eigenen verpassten Träume nachlaufen, oder aber ihre angestauten Aggressionen auf andere Reflektieren. Mit einer solchen Sorte Choleriker hatte ich im letzten Jahr auch zu tun, wir führen haushoch gegen vielleicht sogar einen vermeintlichen Favoriten oder eher ausgeglichen Gegner und der Trainer meckert über jede Schiedsrichterentscheidung, und bringt durch die Art und Weise wie er brüllt und rumhampelt jede Menge Aggression, Emotion und Hektik von außen auf seine Spieler. Die Folge (natürlich?) vermehrt Foulspiele, die widerrum zu noch mehr Unmut mit dem Schiedsrichter führte und so schaukelt sich das dann hoch. Den Höhepunkt bildete dann dass der Trainer wieder mal ausflippte, Flaschen auf das Spielfeld getreten hatte und er meine Reaktion darauf dann mitbekam. Ich drehte mich zu meinen Jungs, die auf der Bank saßen um und grinste mir einen. Daraufhin wollte er auf mich losgehen und musste mit Mühe und Not von seinem Minderjährigen und halb so Alten Co-Trainer zurückgehalten werden...


    Zweite Geschichte: Die zu deinem Trainer ganz gut passte. Ein Trainer der sich zu einer Rassistischen Äußerung hat hinreißen lassen, wurde vom eigenen Verein aufgrund der Berichterstattung durch den Schiri und des Gegners vor die Türe gesetzt. Traurig aber eine gute Handlung des Vereins, denn sowas kann und darf nicht toleriert werden, zumal es hier eigentlich um die Kinder gehen sollte. Eventuell hat der Verein, den du ja eigentlich als sehr ordentlich her eingeschätzt hast ja auch die Traute sowas deutlich zu Handhaben...


    Nichtsdestotrotz ist das alles ein Thema, dass viel Besprochen aber nicht in den Griff zu bekommen ist anscheinend... Siehe hier die Thematiken mit Spielabbrüchen im F-Jugendbereich, weil Trainer und Eltern aufeinanderlosgehen. Die Kinder sind in diesen Fällen halt längst nichtmehr der Mittelpunkt, vielmehr die armen Opfer von Idioten, die sich selbst einreden wollen was für die Kinder machen zu wollen

  • aber ständige kleine Tätlichkeiten machen Kinder nicht von selbst.


    da stimme ich dir absolut zu, und @M3 geht ja in die gleiche Richtung. Eine solche Vorgehensweise, wiederholt und die Situation besusst immer wieder gesucht, ist atypisch für dieses Alter.


    Bewundernswert das Verhalten des Gegenspielers, der sich trotz dieser wiederholenden Provokation nicht aus der Ruhe bringen lässt.


    Schon öfters geschrieben : die Mannschaft ist das Spiegelbild des Trainers
    oder wie mein Oppa zu sagen pfelgte: wie der Herr, so sein Gescherr.


    In solchen Spielen wünschte ich mir Schiri zu sein.

  • Hi Zodiak, Hi Merlin,


    Zodiak, ich kann nachempfinden, wie es Dir/Deiner Mannschaft und Elternschaft gegangen ist, nach dem Spiel. Man geht mit einem sportlichen Geist hin und zurück mit Enttäuschung und Hass. Ich kenne die Situation teilweise zu gut.


    Aber vorab : Rassismus ist kein Phänomen der unteren Schichten / Brennpunktbezirke, sondern überall zu finden. Sogar ist es manchmal eher rassistisch/abgrenzend bei den "höheren" Schichten. Eher Angst um einen höheren Status?


    Ich habe solche aggressive Trainer / Menschen -ich weiß nicht, wie ich sie nennen soll, oft erlebt. Ich habe nie meine Hand gereicht und mich von denen verabschiedet. Ich bin nicht einer, der sagt/denkt: "a, ok, während des Spieles war er/sie unnett, jetzt aber ist alles vorbei, jetzt schalte ich mich auf "Normalmodus" und verabschiede ich mich". Nein, ich bin noch nicht so weit, dass ich das Erlebte einfach vergesse und immer ein weißes Blatt aufmache.


    Nach einer Woche evtl. könnte ich mich "umschalten" und sagen, o"k, pfeiff'' darauf," aber nach so einer kurzen Zeit, wo man mich und meine Kinder seelisch und körperlich verletzt hat, kann ich nicht umschalten. Sorry. Diese Männer/Frauen müssen auch mal Konsequenzen erleben, dass man denen die Hand verweigert. Fertig. Bei manchen kommts evtl. an, dass sie sich "unverzeihlich" verhalten haben.


    Ende vom Lied ist für mich: Wir sind Vorbilder, mit uns wachsen die Kinder auf und nehmen uns ernst. Wir müssen uns "zivilisierter" verhalten.


    In der Türkei gibt's ein Sprichwort: Wenn der Hodja (Vorbeter) furzt, scheißt die Gemeinde. (Sorry für die Wortwahl, ich wollte das Sprichwort original wiedergeben).



    Schönen Sonntag.


    Gruß,


    Uzunbacak



    Ich kann das Video nicht sehen, gibt's auch einen Link bei YouTube.de ?



  • Hmm, sei mir nicht böse Uzun, irgendwie findeich das diskutabel.



    Nicht das ich das oben von zodiak geschilderte irgendwie anders werte. Das ist indiskutabel. Und ja, natürlich spiegelt das Verhalten der Kinder auch das Verhalten des Trainers wider. WuÜrde der grundsätzlich anders handeln und das auch von den Kindern einfordern, würde so etwas nicht vorkommen.



    Dass du aber schreibts, dir passiere so etwas oft und du würdest dann stets den Handschlag verweigern, kann ich schwer nachvollziehen.


    Vor allem mit deinem weiteren Satz, dass wir Trainer Vorbilder sind?


    Das passt für mich nicht zusammen.



    Gerade, weil ich Vorbild bin, verweigere ich nie den Handschlag. Und ich habe auch schon hier und da unglaubliches erlebt.
    Aber ich will meinen Kindern Fair-Play auch vorleben, da muss ich dann auch selbst so handeln. Und ein verweigerter Handschlag (dazu noch regelmäßig) wrte ich als gegen das Fair-Play.


    Mal abgesehen davon, dass ich mir die Blöße auch nicht geben will, ihm den Handschlag zu verweigern auf den dieser eh lein Wert legt.


    Ich gebe meinem gegenüber dann immer die Hand, sage ihm aber deutlich und bestimmt, was ich über sein Verhalten denke.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill


  • In der Sequenz oben tritt unser Spieler zurück - war aber nach meiner Sicht des Spiels auch die einzige Situation wo wir zurückgetreten haben.
    Wir haben natürlich nicht weniger hart gespielt - aber eben sportlich fair - das ein Zweikampf auch in der U13 weh tun kann ist durchaus klar - auch das man das als Mittel einsetzt finde ich nicht über die Maße schlimm - aber Unsportlichkeiten wie diese gehen mir nicht in den Kragen.


    Wir spielen definitiv sehr hart und machen es dem Gegner schwer - wir spielen aber nie unsportlich und/oder unfair - für mich ein ganz wichtiger Unterschied.


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • Hi Sir Alex,


    Natürlich ist alles diskutabel, warum soll ich böse sein? Gut, dass du mich fragst. Ich kann meinen Standpunkt evtl. erklären:


    Vorbild sein heißt für mich nicht, dass ich immer die schlichtende Rolle spiele oder die andere Backe zeige, wenn eine/r mir die eine Backe gerade geschlagen hat. Es ist durchaus drin, dass ich einfach den Leuten die Hand verweigere, die vor paar Minuten mich und meine Kinder -wie oben geschrieben- seelisch und körperlich verletzt haben.


    Was erreichst du bei den Kindern oder besser gefragt, was vermittelst du deinen Kindern, wenn du diesen Menschen die Hand reichst? Immer vergeben und vergessen? Das Erfahrene in die Tonne treten? Egal was passiert, am Ende sind wir wieder Freunde? Was vermittelst du diesen Menschen, wenn du ihnen die Hand gibst, nachdem sie dich die ganze Zeit beleidigt und belästigt haben?


    Lieber dann die Hand verweigern und gleichzeitig denen die Meinung sagen. Das finde ich besser und habe ich teilweise gemacht, nicht immer, zugegeben. Ich habe mal einem gesagt: "Die ganze Zeit hast Du mich und meine Kinder beleidigt, hast mir sogar L*** mich am A***** über den Platz geschrien. Jetzt erwartest du einen Abschiedgruß? Ne, den kriegst Du nicht. so einfach ist es nicht."


    Den geistigen Amokläufern möchte ich nicht die Hand geben. Ich mache es, habe die Hoffnung, dass es bei ihm vielleicht ein "Klick" macht. Ich mache es nicht und ich würde von meinem Sohn auch nicht erwarten, dass er das tut. Ich muss nicht mit jedem / allem klar / freundlich und einverstanden sein. Ich habe die Freiheit, den anderen auch mal die kalte Schulter zu zeigen, und das ist bei mir nicht kontengeniert, ich darf es so oft machen, wie ich es für nötig halte.


    Das ganze hat für mich mit dem Fairplay nix zu tun, wenn der andere ein geistiger (sogar körperlicher) Amokläufer ist.


    Gruß,


    Uzunbacak

  • in

    Zitat

    Zitat von »uzunbacak«



    Wenn der Hodja (Vorbeter) furzt, scheißt die Gemeinde.

    der Spruch gefällt mir :thumbup:


    Inhaltlich ja mit der Aussage von meim Oppa identisch, aber der war wohl vornehmer in seiner Ausdrucksweise. :D



    Hi Guenter,



    in der Türkei gibt's brutale Sprichwörter. :rolleyes:


    Mir gefallen sie auch sehr gut.


    Gruß,


    Uzunbacak

  • also ich steh hier auf der Seite von @Uzu


    für mich ist der Handschlag ein Zeichen des Willkommengrusses, des Dankes, der Respektzollung und auch der Ehrerweisung.


    Wem das nicht zusteht, für den verbieg ich mich auch nicht. entgegen meiner inneren Überzeugung.


    Und für mich hat das auch wenig mit dem Fair-Ply-Gedanken zu tun, darunter versteh ich schon etwas anderes als das was ich als Schauspielerei empfinden würde..

  • Sehe ich ebenfalls so. Leute die eine schande für den Kinderfussball und auch Fussball allgemein sind, müssen das auch gezeigt/gesagt bekommen. Ich fände es viel schlimmer am Ende eines solchen Spieles da zu stehen und so zu tun, als wenn alles vergessen wäre.

  • Für viele ist der Fußballplatz und die Spielzeit ja rechtsfreier Raum.
    Hier passieren Dinge von Beleidigungen über Tätlichkeiten,
    Die würden diese Typen sich im "normalen" öffentlichen Raum nicht trauen,
    Sie zu begehen. Und man selbst würde es wohl kaum ohne weiteres hinnehmen.
    Deshalb sehe ich die Verweigerung des Handschlages als gutes Beispiel
    Solchen Vorkommnissen gewaltfrei zu begehen. Gut so.

  • Sehe das mit dem Handschlag genauso - deshalb habe ich diesen auch verweigert - der beleidigte Trainerkollege (ein Portugiese) ist eben nicht nur einfach ein Kollege sondern seit Jahren mein bester Freund.
    Er lebt seit 8 Jahren in Deutschland und hat alleine angefangen Deutsch zu lernen - er ist hauptamtlicher Trainer im NLZ und hat nach 2 Jahren in Deutschland eine Herrenmannschaft im tiefsten Bayern trainiert.


    Da ich also weiß was dahinter steckt und er im Grunde perfekt deutsch spricht finde ich es um ein vielfaches schlimmer. Besser kann Integration nicht funktionieren - aber es gibt einfach Arschlöcher wie diesen Herren die einfach zum scheißen zu blöde sind und ihren Frust auf Kinder projizieren müssen.


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • aber es gibt einfach Arschlöcher wie diesen Herren die einfach zum scheißen zu blöde sind und ihren Frust auf Kinder projizieren müssen.


    das von dir? da steckt wohl immer noch ne Menge Frust dahinter. Aber ich versteh dich, und man kann es auch mal ruhig so deutlich ausdrücken.


  • das von dir? da steckt wohl immer noch ne Menge Frust dahinter. Aber ich versteh dich, und man kann es auch mal ruhig so deutlich ausdrücken.


    Wäre das bei einem Spiel einer Herrenmannschaft passiert, hätte ich ihm wahrscheinlich auch eine aufgelegt für sein Verhalten. Wenn er Arschloch, Depp oder was weiß ich sagt, kann ich damit Leben, aber bei Rassismus in dieser Form legts bei mir einen Schalter auf "Krawall"


    Jeder hat eben seine Grenzen und die hat er deutlich übertreten - der wird sich auch noch wundern was das für Nachwehen haben wird.


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)

  • für mich ist der Handschlag ein Zeichen des Willkommengrusses, des Dankes, der Respektzollung und auch der Ehrerweisung.

    Hi und guten Morgen,


    ich gab schon immer meine Hand, wie wir beim gegner angekommen sind. Selbstverständlich und bewusst und insistierend. Da ist das weiße Blatt von mir schon aufgemacht worden.
    Ich gucke dem Gegner in die Augen, drücke seine Hand kräftig, sage ein herzliches Servus und Grüß Gott.


    Was er aus diesem weißen Blatt macht, ist das Entscheidende.


    Gruß,
    Uzunbacak

  • @Uzu


    gehört für mich zum guten Stil und auch Spiel.


    Entweder ich oder mein Co haben die Gäste beim eintreffen immer begrüsst, und als Gast sind wir immer zuerst zu den
    gegnerischen Verantwortlichen gegenagen und haben uns vorgestellt. Und für ein paar nette Worte war auch immer Zeit.


    Hat oft zu einer besseren Atmosphäre beigetragen.


    Was nach dem Spiel war hing dann aber von evetuellen Vorkommnissen ab.

  • Da ich also weiß was dahinter steckt und er im Grunde perfekt deutsch spricht finde ich es um ein vielfaches schlimmer. Besser kann Integration nicht funktionieren - aber es gibt einfach Arschlöcher wie diesen Herren die einfach zum scheißen zu blöde sind und ihren Frust auf Kinder projizieren müssen.

    Rassismus ist biologisch ein Unsinn ersten Grades und politisch nur feige.
    Ein Argument und die Art der Beledigung der unintelligenten Lebensformen.

  • Hmm der FC Ismaning. ... Gegen die Mannschaft müssen meine Jungs auch noch spielen.


    Was komisch ist, wie haben in der Vergangenheit / Gegenwart sehr oft und gerne Testspiele gegen diese Mannschaft bestritten, solch ein Verhalten von den Spielern sowie vom Trainer gab es bis Dato nie!


    Ist beim Sportgericht schon etwas rausgekommen?

  • Hmm der FC Ismaning. ... Gegen die Mannschaft müssen meine Jungs auch noch spielen.


    Was komisch ist, wie haben in der Vergangenheit / Gegenwart sehr oft und gerne Testspiele gegen diese Mannschaft bestritten, solch ein Verhalten von den Spielern sowie vom Trainer gab es bis Dato nie!


    Ist beim Sportgericht schon etwas rausgekommen?


    Viel Spaß - ich habe die restlichen Teams auch anders kennen gelernt.


    Grüße
    Björn

    „Erfolg ist ein Geschenk – eingepackt in harte Arbeit." (Ernst Ferstl)