Spieleraustritt per Email an die Geschäftsstelle, ohne sich bei mir persönlich zu melden

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • [quote='maddog8427','index.php?page=Thread&postID=86488#post86488']Also ich werde das Thema a) nicht ansprechen und b) ignorieren c) bei den Spielen werde ich eine sachliche Distanz zu den Eltern einnehmen, also "hallo und guten tag, und das wars auch schon - ich bin kein Typ für oberflächliche Smalltalks"



    Widerspruch in sich selber

  • Bitte nicht voreilig urteilen! Diese Aussage galt unter der Prämisse, dass die Eltern mich bewusst umgehen wollten, was sich jetzt - nach einen Gespräch - als nicht wahr herausgestellt hat! D.h. sie wollten mich nicht umgehen, leider ist es so gekommen dass sie sich beim Verein abgemeldet haben, bevor sie mich gesprochen haben (ein Elternteil war aus krankheitsgründen nicht an unserem Spiel am Wochenende anwesend - dies wusste ich alles vorher nicht - daher meine (verständliche) Reaktion.


    Dass sie sich so entschieden haben ist mir lieber, als Wechselgerüchte in der Mannschaft zu haben - die ich dann u.U. kommentieren müsste. Daher kommt mir die Entscheidung zum jetztigen Zeitpunkt (Saisonende) ganz recht. Ich habe auch beim Elternabend betont, dass ich bereit bin spielerisch schwache aber interessierte und motivierte Kinder zu integrieren. Ich will nicht hochnäsig wirken aber ich stehe quasi an der "Front" wo andere nicht arbeiten wollen würden man "schiebt" "vermeintlich" schwache Spieler zu mir ab, weil sich mit denen die oberen D-Jugend Mannschaften anscheinend nicht abgeben wollen, weil sie Ergebnisorientiert sind und stets nach Individualspielern (auch in meinem Team) Ausschau halten.


    Ich bin mir auch der Tatsache bewusst, dass jeder Trainer einer besseren Mannschaft darauf giert, die Früchte meiner Arbeit zu ernten, sofern mein Trainingskonzept früchte tragen wird - stellt sich die Frage, wie sich die Spieler beim anderen Trainer entwickeln werden, und das ist nochmal eine ganz andere Frage - die man nicht von vornherein beantworten kann!


    Meine Philosophie ist komplett anders als die der oberen Junioren Mannschaften, nehmen wir z.b. den Begriff: "Leistung", bezogen auf mich, geht es mir nicht in Erster Linie um "meine" Leistung oder Leistung der Mannschaft, sondern dass ich etwas forme, und gestalte und mir die Arbeit dabei Freude bereitet. Ein Beispiel: ich male ein Amateur Gemälde, und habe viel Freude daran, jemand anders vergleicht mein BIld mit der Mona Lisa, oder anderen großen Kunstwerken, natürlich ist die "geleistete Leistung" unterschiedlich, was jedoch keine Aussage über die Freude und Spaß zulässt, die jemand an einer Sache hat!


    (Einige können mein abstraktes denken nicht nachvollziehen, daher schwimmen sie in dem Strom mit und übernehmen unkritisch die Begriffe und verfolgen diese ohne darüber nachzudenken, wohin das führt, und welche Konsequenzen dies hat).

    6 Mal editiert, zuletzt von maddog8427 ()

  • Es freut mich, dass sich das Problem inzwischen in nichts aufgelöst hat. Allerdings teile ich die Meinung der meisten hier Schreibenden, dass du deine Einstellung gegenüber den Eltern deiner Spieler überdenken solltest, auch in deinem eigenen Interesse, denn eine Elternschaft, die sich respektiert und gewürdigt fühlt, ist auch viel kooperativer, weniger kritisch und unterstützt auch viel mehr als eine, die das Gefühl hat, sie würde nur stören und würde zum reinen Befehlsempfänger degradiert, dem man praktisch nichts schuldig ist... Ich spreche aus Erfahrung: Einbezogene Eltern können unheimlich treue und starke Verbündete und Unterstützer sein. Bei dir würde ich aber das Gegenteil befürchten, das habe ich auch schon desöfteren in anderen Teams mitbekommen, und da gab es praktisch permanent Stress und am Ende jede Menge kaputtes Porzellan und deutlich weniger Spieler als zu Beginn...


    Vermutlich nehme ich die Austritte zu persönlich, ist wahrscheinlich an sich nichts ungewöhnliches. Vielleicht muss ich wirklich eine bessere und professionellere Distanz dazu aufbauen?


    Ich denke, hiermit hast du Recht. Ich will dir wirklich nicht zu nahe treten, auch oben nicht, aber du bist ob des vorliegenden Missverständnisses ja schon ziemlich schnell auf 180 gewesen, hast dir deinen eigenen Reim auf die spärliche Faktenlage gemacht und dich geweigert, selbst nach mehr Informationen zu suchen. Ich halte das für keine besonders zielführende Einstellung, und dein Verhalten zeugt, tut mir leid, dass so zu sagen, auch nicht unbedingt von einem ausgeprägten Selbstbewusstsein. Natürlich hätte mich die Information an deiner Stelle auch gewundert, im ersten Moment wahrscheinlich auch insgeheim etwas enttäuscht. Aber wenn ich mit mir selbst im Reinen bin, dann habe ich doch keinen Grund dazu, dem austretenden Spieler oder seinen Eltern etwas zu unterstellen. Dann kann ich sie doch einfach ansprechen, einfach sagen, dass man erfahren hat, dass der Spieler den Verein wechselt und nach dem Grund fragen. Das ist ja wohl mehr als verständlich. Man kann auch zum Ausdruck bringen, dass man es schade findet, dass man nicht früher persönlich informiert wude. Und dann ist es gut. Reisende soll man ziehen lassen. Wenn sich in dem Gespräch ergibt, dass die Spieler, die einen verlassen, tatsächlich ein Problem mit irgendetwas haben, dass man gemacht oder gesagt hat, dann sollte man das aufnehmen und akzeptieren, und sich anschließend überlegen, ob die Kritik valide ist und man etwas an sich oder seinem Verhalten ändern sollte. Und dann geht das Leben weiter.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Servus maddog...


    Ich möchte kurz mal was ansprechen.
    Du sagst, du willst dass die Eltern auf dich zukommen. Du sagst du stehst nicht auf den Smalltalk mit ihnen usw.
    Und du wunderst dich dann, dass die Eltern dir den Grund des Vereinsaustritts nicht nennen? Du machst doch Scherze oder?


    Red doch mit den Eltern. Es gibt nichts besseres als ein gutes Trainer - Eltern Verhältnis.
    Ich verstehe mich extrem gut mit ''meinen Eltern''. Wenn der Sohnemann mal ein Problem hat sind sie immer offen und sagen was Sache ist. Genauso bekommen sie von mir Infos etc.
    Ein geben und nehmen und das sollte auch so sein.


    Ich bin auch schon oft von den Eltern zum Grillen oder auf ein Bierchen eingeladen worden.


    Seh bitte zu, dass du mehr auf die Eltern deiner Spieler eingehst. Wenn du das tust wirst du merken, dass das Traineramt noch lockerer läuft

    Sieger stehen da auf, wo Verlierer liegen bleiben

  • Für mich ziemlich mad die Geschicht vom Dog.
    Ein richtiges Zeitdokument so quasi.
    Ich staune über die Welt
    ... und frage mich, bin ich bald zu alt dafür ?

  • @FB


    nicht die Geschichte ist mad, kommt eigendlich schon öfters vor., wenn sie auch für mich ein Unding.ist . Ein Trainer, der nicht mitkriegt, wenn ein Spieler Wechselgedanken hat. für mich kaum nachvollziehbar.


    Schlimmer ist, wenn man helfen will, die eigendliche Problematik zu erkennen, zumindest sich darüber mal intensiv Gedanken zu machen, aber die andere Seite Beratungsresistent ist.

  • Schlimmer ist, wenn man helfen will, die eigendliche Problematik zu erkennen, zumindest sich darüber mal intensiv Gedanken zu machen, aber die andere Seite Beratungsresistent ist


    Jeder muss seine Erfahrungen selber machen.
    Schade ist nur, dass man solche, die diese Erfahrungen noch nicht gemacht haben, auf Kinder loslässt. Das versaut dem Fussball sein Image ;)

  • aber es scheint ja nicht nur an maddog zu liegen..im allgemeinenhören sich seine postings über den verein und die entstehenden probleme dort nicht gut an. Da scheint mehr als nur eine unfähige Person zu Gange zu sein

  • @ Maddog



    Ich soll nicht vorschnell wegen fehlender Infos urteilen.. aber DU tust es in diesem Fall selber...und ich behaupte jetzt einfach mal...nicht nur in diesem Fall.

  • @addi


    um Missverständnisse zu vermeiden. Ich spreche absolut nicht von unfähigen Personen. Ich spreche davon, dass wenn jemand hier Probleme schildert, deren Ursache allgemein erkannt werden, weil man sie irgendwoher schon kennt, gibt Ratschläge, sich offensichtlich über diese Ratschläge wenig Gedanken macht, jedoch seine Position stur weiterverfolgt, dann sprech ich von Beratungsresistenz. Eine eigene Position und Vorgehensweise mit derartigen Problemen ist jedoch überdenkenswert.
    #Obwohl ein grösseres Problem nicht angepackt wird, wird aber dann schon ein neues Fass aufgemacht.


    Ja es gibt sicherlich in diesem Verein, wie in vielen anderen auch Probleme, aber für die Probleme innerhalb der Mannschaft mit derem Umfeld ist halt allein der Trainer verantwortlich.
    Und wenn ein Verein sich um wenig kümmert hat das auch einen Vorteil: ich kann nach meinem Gutdünken schalten und walten, muss nur aufpassen, dass ich keinen falschen Weg einschlage, und wenn doch sollte man auf den Rat anderer schon etwas hören.


    Und im Kinderfussball die Elternschaft Aussen vor lassen ist nun mal der falsche Weg.

  • da bin ich doch voll bei Dir. Aber genau deswegen, weil er sich so Beratungsresitent zeigt, ist er für mich als Trainer Unfähig. Selbst wenn er ein Bundesligakönnen hätte...er hat keinerlei soziale Kompetenz. Und diese Kompetens ist genauso wichtig in der jungen Jahrgängen wie die fußballerische Kompetenz.

    • Offizieller Beitrag


    Im Dorf-Kinderfussball wichtiger


    Soziale Kompetenz ist das Fundament. Günter, natürlich nicht nur im Dorf-Kinderfußball ;) , aber wem sag ich das?
    Ein häufiger Fehler, auch oder insbsondere bei Trainer-Newbies immer wieder anzufinden und ich kenne das aus vielen Gesprächen und Mails: Bei den meisten ist erst einmal das Wichtigste, wie bringe ich die Kinder fußballerisch weiter, man will sich im Verein ja auch nicht blamieren. Dann steht man plötzlich vor einem Kinderteam und deren Eltern und merkt, es gibt auch noch andere Dinge ...

  • Es gibt klar Elterngruppen die eine kleine Clique für sich sind, und ja ich habe mich Heute sehr ausführlich mit einem Elternteil unterhalten, und habe mitbekommen dass ein anderes Kind ein Probetraining in einem Leistungsteam machen möchte, ich unterstütze das - wurde darüber noch nicht informiert - ich sehe dem ganzen gelassen entgegegen. Mir wurde von einem Vater gesagt, dass das Team gewachsen ist, jeder habe sich verbessert und der Mannschaftszusammenhalt ist größer geworden, wenn ein Kind bei einem Training feststellt, es möchte zu einer Leistungsmannschaft, dann habe ich kein Problem damit - ich verlange ja nicht über "Wechselgedanken" der Spieler immer auf dem laufenden gehalten zu werden - das Problem ist halt, dass der Vater eines Spielers für seinen Sohn eine offensivere Position wollte, die aber bei bisherigen Spielen von anderen Spielern erfüllt wurde, und der Vater mit der defensiven Rolle seines Kindes nicht einverstanden war.


    Im Spiel heute habe ich einen Mittelfeldspieler nach hinten gestellt, und er hat seine Aufgabe souverän gelöst, dafür habe ich einen anderen Abwehrspieler (auf die Bitte eines Vaters hin, der Ahnung vom Fußball hat, da er in Klassen gespielt hat, wo ich nie gespielt habe und nie spielen werde), nach vorne offensiv gestellt, dieser hat heute 2 Tore (!) geschossen und ich habe ihn sehr gelobt dafür. Darüber hinaus habe ich den Torschützen ausgewechselt und habe das andere Kind vorne Spielen lassen, ich versuche also im Rahmen des Möglichen alle Wünsche zu berücksichtigen, leider wird es aber keine Extrawurst in meinem Team geben, weil bei mir neben dem Torwart (Stürmer und eine Abwehrposition) fast niemand einen Stammplatz beanspruchen kann. Außerdem wechsle ich gerne die Positionen durch, damit die Kinder lernen im Mittelfeld und Abwehr zu spielen, erst so wird man zu einem kompletten Fußballer ausgebildet. Ich versuche möglichst zu vermeiden dass die Kinder "Positionsidioten" werden, d.h. nur fähig sind auf Ihrer einzigen Position zu spielen, daher sage ich ihnen was auf den einzelnen Positionen wichtig ist und was dort besonders zu beachten gibt.

  • Zitat @maddog:

    Zitat

    ich versuche also im Rahmen des Möglichen alle Wünsche zu
    berücksichtigen, leider wird es aber keine Extrawurst in meinem Team
    geben, weil bei mir neben dem Torwart (Stürmer und eine Abwehrposition)
    fast niemand einen Stammplatz beanspruchen kann.

    Warum gibt es dann eine "Extrawurst" für TW, Stürmer und einen Abwehrspieler ? Wenn Du versuchst, Alle gleich zu behandeln, wieso sind diese drei dann "gleicher" als die anderen ?
    Wenn Du Positionsrotation betreibst, wie du schreibst, wieso müssen dann Eltern darum bitten, daß ihr Kind mal auf einer anderen Position spielen darf ?


    Das, was Du hier schreibst, passt für mich nicht zusammen. Schon der Begriff "Stammplatz" sagt mir hier, dass eben nicht genug rotiert wird und Kinder auch keine gerechten Spielzeiten bekommen.


    Eine Ungleichbehandlung von Kindern einer Mannschaft, bezüglich Spielzeiten und eine feste Positionsvergabe für einige zeigt für mich nur, dass der Trainer egoistisch auf eigenen Erfolg aus ist, und es ihm nicht um die Kinder geht.


    Aber tröste Dich....Du bist da nur einer von vielen.

  • das Problem ist halt, dass der Vater eines Spielers für seinen Sohn eine offensivere Position wollte, die aber bei bisherigen Spielen von anderen Spielern erfüllt wurde, und der Vater mit der defensiven Rolle seines Kindes nicht einverstanden war.


    Handelt es sich bei diesem Spieler um den, den du gestern erstmals im Sturm aufstelltest und der direkt 2 Tore geschossen hat?


  • Handelt es sich bei diesem Spieler um den, den du gestern erstmals im Sturm aufstelltest und der direkt 2 Tore geschossen hat?


    nein das ist ein anderer, wenn ich zwei spieler als außenverteidiger der 4er Kette hinstelle dann dürfen sie ruhig, sehr weit nach vorne gehen damit habe ich kein Problem, weil ich weiß dass sie auch zurückommen, und genau die beiden habe ich auch vorne spielen lassen, als der Spieler der im Mittelfeld Links, 2 Tore geschossen hat ausgewechselt wurde in der Halbzeit. Die Rotation ist schon allein aus dem Grund unmöglich weil sich 2 Kinder dagegen streuben, ihre Position aufzugeben (Stürmer und Mitte Rechts) ein Junge fragt mich 10 mal wann er eingewechselt wird, und wann der "andere" rauskommt. Ich finde das egoistisch aber in dem Alter normal. Mir sind die Hände gebunden allen gerecht werden, weil viele Spieler wünsche äußern, und ich versuche sie zu berücksichtigen, dann WÜnschen Eltern wünsche usw. d.h. es ist IMMER ein Kompromiss und ein Kompromiss wird nicht allen gerecht!


    Extrawurst für TW gibt es nicht, er ist der einzige feste TW den wir haben, nur noch ein anderer Spieler wäre bereit auszuhelfen, er ist auch großgewachsen alle anderen würden Hoffnungslos untergehen im Tor.


    Ich wechsle alle durch im Mittelfeld und Abwehr, die jenigen die sehr selten beim Training dabei sind (unentschuldingt) die stelle ich fast nur - auch auf ihren eigenen Wunsch in der Abwehr auf, die sind auch Leistungsmäßig im Vergleich zur Mannschaft noch nicht so weit.

    Einmal editiert, zuletzt von maddog8427 ()

  • Die Rotation ist schon allein aus dem Grund unmöglich weil sich 2 Kinder dagegen streuben, ihre Position aufzugeben (Stürmer und Mitte Rechts) ein

    ich dachte immer, der Trainer macht die Aufstellung, ist das bei dir anderns?


    ein Junge fragt mich 10 mal wann er eingewechselt wird, und wann der "andere" rauskommt. Ich finde das egoistisch aber in demAlter ist das normall.

    das ist wirklich normal, das Kind will ja schliesslich spielen. sowas nervt natürlich, ist aber doch sehr schnell abstellbar.
    du musst klaree Ansagen machen, das Kind muss wissen, wann es zum Spielen kommt. Kann es sich dann auf deine Aussagen verlassen, wird es wohl kaum noch nachfragen. Wenn immer noch nicht hst du ja noch andere Möglichkeiten., umd das abzustellen.


  • Handelt es sich bei diesem Spieler um den, den du gestern erstmals im Sturm aufstelltest und der direkt 2 Tore geschossen hat?


    nein das ist ein anderer, wenn ich zwei spieler als außenverteidiger der 4er Kette hinstelle dann dürfen sie ruhig, sehr weit nach vorne gehen damit habe ich kein Problem, weil ich weiß dass sie auch zurückommen, und genau die beiden habe ich auch vorne spielen lassen, als der Spieler der im Mittelfeld Links, 2 Tore geschossen hat ausgewechselt wurde in der Halbzeit. Die Rotation ist schon allein aus dem Grund unmöglich weil sich 2 Kinder dagegen streuben, ihre Position aufzugeben (Stürmer und Mitte Rechts) ein Junge fragt mich 10 mal wann er eingewechselt wird, und wann der "andere" rauskommt. Ich finde das egoistisch aber in dem Alter normal.


    Ich beschwere mich nicht, dass ich ein schlechtes Verhältnis zu den Eltern habe ist auch so nicht wahr - außerdem habe ich keine Lust ständig Eure Vorwürfe zu kommentieren ohne dass ihr das Miteinander bei unserem Team kennt. ich spreche schon mit den Eltern, am Wochenende ständig, ich kann es dann nicht machen, wenn wir Tranining haben und nur 2 Eltern da sind, alle anderen holen die Kinder vom Parkplatz ab.Ich bekomme sie dann selten zu gesicht.

    Einmal editiert, zuletzt von maddog8427 ()

  • ohne dass ihr das Miteinander bei unserem Team kennt.


    stimmt vollkommen. kennen wir absolut nicht.


    Deshalb können wir nur das kommentieren, nur dazu unsere Meinung schreiben, was du hier selbst schriftlich von dir gibst.


    Und das ist teilweise sehr widersprüchlich, teilweise als grösseres allgemeines Problem bei dir schilderst, das dann von dir plötzlich auf Einzelfälle reduziert wird.


    Ausserdem vermittelst du in dem von dir Geschriebenen den Eindruck, dass du soviele Baustellen hast, dass man gar nicht weiss
    wo man mit einem konkreten Ratschlag helfen soll.


    du empfindest es jetzt als Vorwürfe, besser wäre es wohl, wenn du dies weniger als Vorwürfe sehen würdest, sondern eher als einen Hinweis dir über grundsätzliche Dinge im Fussball, im Umgang mit Kindern Gedanken zu machen und auc entsprechend zu informieren.


    Ich zumindest habe den Eindruck, wiederum nur vom Geschriebenen ausgehend, dass du im Fussball selbst wenige Erfahrungen gesammelt hast und dich auch mit Kindern in der Vergangenheit wenig befasst hast.


    Wäre dem so, dann wäre es für dich sinnvoller gewesen, mal 2,3 Jahre als Co-Trainer mitzulaufen, als direkt in die Vollverantwortung zu gehen.


    Streite nicht ab, dass es vor Ort wiederumg sich ganz anders darstellt. Können wir hier aber nicht beurteilen.