wird im Buch von Horst Wein, beispielhaft als ein Spieler mit hoher Spielintelligenz genannt.
Warum? Weil er durch seine hervorragenden visuellen Fähigkeiten, Situationen blitzschnell erkennt und anhand SEINES REICHEN ERFAHRUNGSSCHATZES, den er sich mithilfe hervorragender Trainer, die seine Spielintelligenz stimuliert haben, seit seiner Jugend erworben hat, in der lage ist, blitzschnelle
Lösungen zu finden, die er dann motorisch einwandfrei umsetzt.
Nach wie vor kann ich mit der Schwarmintelluigenz im Fussball nichts anfangen. Wenn Fischschwärme angegriffen werden, schwimmen sie im Kreis, entweder bis die Angreifer satt sind, oder keine Fische mehr da sind. Oder Ameisen. Da sind reine Verhaltensmuster, die bei ameisen "intelligent" aussehen.
Die einzige Schwarmintelligenz im Fussballstadion ist die LaOla-Welle. Und je mehr "Fachbegriffe" und Fremdwörter in der Diskussion verwendet werden, umso suspekter wird mir das Ganz:
Oder wie Trainer Ludwig sagt: "Fussball isch so oifach!"
Gruss
DTV