Kunstrasenendlosdebatten/Kunstrasenfinanzierung

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  • DSV lebt in einer Region irgendwo in der BR Deutschland. Da gibt es viele andere...wo es vermutlich anders gelagert ist. Also bitte keine Pauschalisierung. Es mag ja sogar sein, dass es so ist....das überall keine Zuschüsse gezahlt werden...das wissen wir aber nicht...und meine Aussage diesbezüglich ist, das Fragen nix kostet.


    Mir gehts ja grundsätzlich nur um die Denke, dass die Vereine...viele Vereine... jeder für sich halt prüfen, ob was möglich ist. Die Prüfung wird ein Ergebnis ergeben und damit kann man dann weiterdenken oder es verwerfen. Genau das machen die Verantwortlichen in den Vereinen aber nicht. Da wird auf die süßen Träubchen oftmals gewartet und um das gings mir.


    Für Kunstrasen fehlt vielen Vereinen die Asche....lustiger Satz...da ist in Einzelfällen vielleicht dennoch was möglich, Gruß :rolleyes:

  • Wie kommst du nun konkret darauf, dass Kunstrasen teuerer geworden ist. Da immer mehr erstellt werden,


    ganz einfach, weil auch die Kunstrasenqualität sich ständig weiterentwickelt und somit auch teurer wird.
    Kunstrasen vor 10 Jahren, ist nicht vergleichbar mit der neueren Generation .


    2 aktuelle Kostenrechnung für Umbau vom Tennenplatz in Kunstrasen, also kein kompetter Neubau, in meiner Gegend, in einem Fall 660.000,--€ im anderen Fall von mindestens 600.000,--€.


    bei der Pflege und Unterhaltung geht man von 5.000,-- bis 6.000,--€ jährlichen Kosten aus.


    ohne Zuschüsse findest du keinen Gemeinde- oder Stadtrat der einem solchen Projekt zustimmt.


    Und Zuschüsse fliessen in vielen Gegenden immer weniger.


    gg

  • Doch,


    hier!.


    Derzeit wird hier darüber depatiert, welcher Verein einen Kunstrasenplatz erhalten soll. Also nicht...niemanden finden...sondern es gibt diese Stellen in Deutschland!


    Und deine Angaben hinsichtlich der Kosten....da gehe ich so auch nicht mit.


    Ja, ...die Qualität hat sich verbessert.


    Nur, meinste nicht, dass das was vor 6 Jahren -wie bei meinem Verein mit Granulat im Kunststoffrasen- immer noch gut ist und es entsprechend Sinn machen könnte, diesen "billigen" Kunstrasen zu kaufen, statt den teuren neuen?


    Muß ich den Mercedes fahren wenn auch ein gut ausgestatteter Gold das Rennen macht?


    Der Mercedes -wie du schreibst- ...cirka 600000 Euro = teuer weil modern und neu und verbesserte Qualität
    oder
    der Golf für -??? (jedenfalls darunter in Euro und immer noch ausreichend gut).

  • Andre


    alte Generationen werden nicht mehr bezuschusst.



    Debattiert heisst noch lange nicht gebaut.


    zur Zeit finden ja allerorts die Jahreshauptversammlungen statt. Bei jedem 2. Verein liest man, dass man einen Kunstrasenplatz beantrag werden soll. Dann geht es in den Gemeinderat(Stadtrat). Wirds dort beschlossen. Werden Anträge beim Land, Sportbund gestellt.
    dort wird es dann meistens grundsätzlich befürwortet. Anschliessend kommt man auf die Warteliste. Jährlich werden dann bei uns im Jahr
    2 und seit 2 Jahren mangels Geld 1 Kunstrasen gebaut.


    bei uns im Ort läuft dieser Prozess seit über 10 Jahren, steht ganz oben auf der Prioritätenliste,gebaut kann immer noch nicht werden.


    das in einem Bundesland, das die Sportförderung sehr hoch ansetzt.
    derzeit werden hier bereits genehmigte Kunstrasenprojekte zurückgestellt, da Anderes vorgezogen werden muss. Hallensanierungen,
    Kindertagesstättenbau


    mag sein, dass es andernorts noch besser ist, aber nicht in der Breite.


    gg

  • Das ist ja durchaus ein spannendes Thema. Ein paar Worte, wie es in unserer kreisfreien Stadt aussieht.


    Sagt euch der Begriff Sparkomissar etwas? Diese bösen Buben, die Schulen, Spielplätze, Kultureinrichtungen und sonstiges schließen wollen um den haushalt mit allerletzten Mitteln versuchen auszugleichen. Keine schöne Sache. Hier wird schon am allernötigsten gespart.


    Wir haben hier zahlreiche Vereine von denen sich jeder darüber freuen würde auf Kunstrasen spielen zu dürfen. Wegen der schieren Masse (immerhin 3x Kreisliga C bei nichtmal 200.000 Einwohnern) fällt es doch schwer viele Mitglieder in einen Verein zu konzentrieren.


    Meines Wissens gibt es nur einen Verein, der über einen EIGENEN Fußballplatz verfügt. Die Fußballabteilung dort wird allerdings eher stiefmütterlich geführt. Tennis, Squash, Judo, Fechten bringen scheinbar höhere Einnahmen. Die restlichen Fußballmannschaften teilen sich die städtischen Plätze, sodass z.T. 4 vereine auf der selben Anlage beheimatet sind. Ausnahme ist hier der Verein mit der größten Mitgliederzahl im Fußballbereich. Sie belegen einen (städtischen Platz) alleine und haben immernoch Mühe alle Mannschaften auf diesem unterzubringen. Umkleidekabinen? Fehlanzeige. Der Landesligist zieht sich auf der benachbarten Anlage um und geht dann die 500m zum eigenen Platz zu Fuß. Der ein oder andere Gast (im Bus angereist) hat sich doch schon sehr gewundert.... und dann wird auch noch auf Asche gespielt. Der einzige in der Liga. Kann man jetzt auch als Heimvorteil auslegen, glücklich ist da aber niemand drüber.


    Dass dieser Verein einen Kunstrasen erhält ist im Interesse aller, jedoch folgendes Problem: Die anlage befindet sich auf stätdischem Gelände in allerbester Wohnlage. Klar, dass die hoch verschuldete Gemeinde, wenn schon investiert wird, dieses Gelände veräussert und lieber ein neues Gelände (gleich um die Ecke) erschließen möchte. Will der Verein aber nicht... Konservative Köpfe halt, die nicht jeder verstehen muss...


    Trotzdem ist es ja nicht Aufgabe der Stadt einem einzelnen Verein möglichst gute Bedingungen bereit zu stellen, sondern einer möglichst breiten Masse der Bevölkerung angemessene Sportmöglichkeiten bereitzustellen. Die meisten Plätze im Stadtgebiet haben dringenden modernisierungsbedarf, wo jedes Jahr investiert werden muss. deshalb ist es nachzuvollziehen, dass hier nicht in ein Projekt eines sturen ambitionierten vereins investiert wird ohne solche harten Auflagen (Umzug des Vereins) zu machen.


    Also für alle anderen Vereine folgendes Problem:
    "Wir investieren doch nicht unsummen an Geld in eine Anlage, die uns überhaupt nicht gehört."
    "Warum sollten wir die Beiträge für eine Anlage anheben, auf der dann der ebenfalls beheimatete Verein genauso drauf spielen darf?"
    "Ich verschulde doch nicht meinen Verein, mit dem Risiko, dass es ihn vielleicht in ein paar Jahren gar nicht mehr gibt, weil der benachbarte Verein deutlich günstigere Beiträge anbieten kann!"


    Sicher sind in anderen Regionen die Verhältnisse ganz andere. Trotzdem finde ich es schon ziemlich dreist, wie hier in dem Thread z.T. Vereinen vorgeworfen wird, sie müssten mehr tun, ohne ihre Situation zu kennen. Man sollte wirklich vorsichtig damit sein, die Situation im eigenen Verein auf alle anderen zu übertragen.


    Achja... ich hab hier noch nen (zugegeben etwas veralteten) Artikel über die Situation in meiner Stadt. Darin ein paar Zahlen über die zu erwartenden Kosten...


    http://www.derwesten.de/wp/spo…-rang-zwei-id6043768.html


    Edit: Achja.... hier gibt es ja auch noch nen Basketball Bundesligisten, dessen Spielstädte Fernsehgerecht umgebaut werden musste um die Lizenz wieder zu erhalten.

  • die Alternative zum Kunstrasen = Hybridrasen


    für jeden, bei dem Kunstrasenplatz im Verein zur Zeit ein aktuelles Thema ist, empfehle ich sich hier mal zu informieren


    bedeutend kostengünstiger und erheblich längere Haltbarkeit gegenüber einem Kunstrasen.


    Andre
    hier bekämen deine Finanzierungsüberlegungen einen wesentlich realerern Hintergrund.


    gg

  • Der Hybridrasen ist aber nur eine Alternative für Naturrasen und nicht für Kunstrasen. Die Firmen eben eine jaährliche Belastbarkeit von 900 Std/Jahr an. In unserer region sind die Plätze wöchentlich bis zu 40 Std belegt. Das ergibt eine Belastung von 2000 Std. Für kleine Vereine, die wenig Mannschaften auf Ihrem Platz beherbergen, könnte das inteessant sein. dab aber immer mehr Vereine Fusionieren müssen, dürfte deren Anzahl geringer sein

  • Bzgl. der Kostendiskussion mal ein aktuelles Beispiel eines Vereins aus unserem Kreis:


    Gesamtkosten 470.000,-- (Umbau Tennenplatz)


    50.000,-- Darlehen Verein A
    50.000,-- Darlehen Verein B
    50.000,-- Zuschuss Landessportbund
    50.000,-- Spenden, Sponsoren etc.
    270.000,-- Kommune


    Eigentümer des Platzes ist die Kommune, als Bauherr tritt Verein A auf.
    Was die Darlehen angeht: Verein A hat ein fast abbezahltes Vereinsheim, bei Verein B weiß ich das nicht. Ob die Immobilie zur Besicherung herangezogen wird, weiß ich nicht.


    Soweit ich weiß, hängen die Kosten für einen Kunstrasenplatz stark vom Unterbau ab. Diese 470 TEUR kann man also genausowenig als Maßstab nehmen, wie die an anderer Stelle genannten 660 TEUR.


    Dieses Beispiel zeigt aber auch: Es gibt Zuschüsse (hier vom LSB) und ohne den Löwenanteil der Kommune wäre das nicht machbar. Die Kommune steht finanziell recht gut da.


    Hier http://www.dfb.de/uploads/media/DFB_Kunstrasenstudie_KF.pdf hat der DFB einige Informationen zu Kunstrasenplätzen zusammengestellt. Insbesondere die Gegenüberstellung von Pflegekosten und Nutzungsstunden finde ich sehr interessant.

  • ab aber immer mehr Vereine Fusionieren müssen, dürfte deren Anzahl geringer sein



    könnte ein Denkfehler sein.
    hier eine Spielgemeinschaft Jugend mit 10 Jugendmannschafte: 4 Rasenplätze, 2 Tennenplätze, im Winter stehen 3 Schulsporthallen zur Verfügung, es ist überall anders.
    und jetzt soll noch ein Kunstrasenplatz hier gebaut werden.


    und wenn ich mir keinen Porsche leisten kann, muss halt ein VW her, besser als überhaut kein Auto


    Selbst als absoluter Fussballfanatiker frag ich mich inzwischen was das soll. es gäbe sinnvollere Geldvefrwendungszwecke.


    gg

    Einmal editiert, zuletzt von guenter ()

  • Den rasenplatz in einen Hybridrasenplatz umzubauen, dass macht sicherlich sinn. Rasenplatz 600 Std/Jahr und Hybrid 900 Std/Jahr


    Ich bin in meinem Gedankengan von unserer gegend ausgegangen (Rand Ruhrgebiet), sry. Hier haben 90% der vereine nur einen Platz zur verfügung und das mit 15 Mannschaften

  • Übrigens


    jede Fusion führt mittelfristig zu weniger Jugendspieler.
    vor der Fusion so vor etwas 6 Jahren, gab es bei den gleichen Vereinen noch 5 Mannschaften mehr.


    in der Mannschaftsstärke bringt eine Spielgemeinschaftsgründung kurzfristig ein hoch, und mittelfristig einen Rückgang.


    gg


  • 270.000 minus 50000 Eigenleistung bei satten 8 Prozent Plus 2 Prozent Tilgung u. das bei cirka 600Zahlern wäre eine Beitragserhoehung von cirka 3 Euro pro Monat ohne weitere neulich Einrechnung einer geringeren Zinslast, mehr Eigenleistung, mehr Mitgliedern und Sponsoring.


  • 270.000 minus 50000 Eigenleistung bei satten 8 Prozent Plus 2 Prozent Tilgung u. das bei cirka 600Zahlern wäre eine Beitragserhoehung von cirka 3 Euro pro Monat ohne weitere neulich Einrechnung einer geringeren Zinslast, mehr Eigenleistung, mehr Mitgliedern und Sponsoring.

    Deine Rechnung ist richtig. Zu einem Darlehen gehören aber immer zwei: Ein Darlehensgeber und ein Darlehensnehmer. In meinem angeführten Beispiel ist die Sicherheitenposition für die Bank recht gut, da den überschaubaren 50.000 ein nahezu schuldenfreies Vereinsheim (in diesem Fall ist die Gastronomie sogar verpachtet!) gegenübersteht.
    Wenn Du der Bank sagst "Wir finanzieren Zins und Tilgung einfach über eine Beitragserhöhung", fragt die Bank "Wie garantiert Ihr uns, dass die Mitglieder da mitspielen? Was passiert, falls sie nicht mitspielen? Wenn das mit der Beitragserhöhung so einfach ist, dann macht das doch ersteinmal ein paar Jahre und spart so Eigenmittel an."
    Blanco wird eine Bank einem Breitensportverein niemals ein Darlehen in dieser Größenordnung geben.

  • @ Andre:


    Die 50000,- € Eigenleistung kommen mir ein wenig utopisch vor. In der Rechnung sind ja schon 50000,- € von Sponsoren eingerechnet. Das sind dann z.B. auch Leistungen von Baufirmen, die diese als Spende tätigen. In einem anderen Tread ist davon die Rede, dass immer weniger Mitglieder etwas aktiv in den Vereinen leisten wollen.Um Eigenleistungen in der Höhe zu erbringen (so sie denn überhaupt möglich sind), muß der Zusammenhalt im Verein schon sehr groß sein.

  • vor der Fusion so vor etwas 6 Jahren, gab es bei den gleichen Vereinen noch 5 Mannschaften mehr.

    Vielleicht haben sie ja auch fusioniert, weil sie die rückläufige Entwicklung ( die sich eventuell ohnehin abzeichnete ) abfedern wollten ?

    in der Mannschaftsstärke bringt eine Spielgemeinschaftsgründung kurzfristig ein hoch, und mittelfristig einen Rückgang.

    Vielleicht wäre dieser Rückgang ohne SG noch wesentlich stärker und schneller zu verzeichnen gewesen ?

    jede Fusion führt mittelfristig zu weniger Jugendspieler.

    Vielleicht gäbe es den einen oder anderen Verein ohne Fusion gar nicht mehr ?


    Fragen über Fragen. Aber diesen Zusammenhang zwischen einer Fusion und der damit abnehmenden Zahl von Jugendspielern sehe ich ganz und gar nicht. Zumindest nicht unmittelbar.

  • Also das durch eine Fusion Jgd-Mannschaften weniger wurden habe ich bisher noch nicht esehen. eher das gegenteil war der Fall, dass Vereine jetzt wieder vollständige Mannschaften haben. Außerdem würde ein Kind das Spielen will gf den Verein wechseln wenn dieser die Fusion nicht mag.


    Das sterben der Jgd-Mannschaften hat aber eher den Hintergrund, dass der demorafische Wandel jetzt voll einschlägt, wesentlich mehr Sportarten angeboten werden, die schulische Zeitaufwendung enorm gestiegen ist und Jgd lieber vorm PC hängen. Alle Gründe, bis auf den PC, können wir nicht beeinflussen (zumindest ist meine Kinderplanung abgeschlossen^^)


    Follkao


    Warum habt ihr die Lotto-Gelder nicht beantragt? Wenn ich mich an unseren Platz erinnere, bekommt man 25.000€ Zinslos. da solltet ihr euch ggf nochmal erkundigen.

  • Deine Rechnung ist richtig. Zu einem Darlehen gehören aber immer zwei: Ein Darlehensgeber und ein Darlehensnehmer. In meinem angeführten Beispiel ist die Sicherheitenposition für die Bank recht gut, da den überschaubaren 50.000 ein nahezu schuldenfreies Vereinsheim (in diesem Fall ist die Gastronomie sogar verpachtet!) gegenübersteht.
    Wenn Du der Bank sagst "Wir finanzieren Zins und Tilgung einfach über eine Beitragserhöhung", fragt die Bank "Wie garantiert Ihr uns, dass die Mitglieder da mitspielen? Was passiert, falls sie nicht mitspielen? Wenn das mit der Beitragserhöhung so einfach ist, dann macht das doch ersteinmal ein paar Jahre und spart so Eigenmittel an."
    Blanco wird eine Bank einem Breitensportverein niemals ein Darlehen in dieser Größenordnung geben.


    Um das dem Banker so sagen zu können, MÜSSTE eine Mitgliederversammlung einberufen werden oder die nächste genutzt werden. Es würden vorher Tagespunkte für die Versammlung angemeldet werden.


    Top 1 Problemdarstellung
    Top 2 Problemlösung
    Top 3 Vorteile/Nachteile/Risiken/Sicherheiten abwägen
    Top 4 Mitgliedsbeitragserhöhung mit Rechenvorschlag
    Top 5 Danach folgt die Mitgliederabstimmung...würden die Mitglieder dafür stimmen, wäre das der Auftrag für den Vorstand. Wenn nicht....Thema erledigt und ok so.


    Beim OK.....ab zur Bank.


    Ich weiss das ja nicht...aber vielleicht bürgt ja sogar jemand anders ein Stück weit (Stadt oder die Bank selbst....weil öffentlicher Auftrag usw....Sparkasse etc....keine Ahnung!!!!)



    Die 50000,- ? Eigenleistung kommen mir ein wenig utopisch vor. In der Rechnung sind ja schon 50000,- ? von Sponsoren eingerechnet. Das sind dann z.B. auch Leistungen von Baufirmen, die diese als Spende tätigen. In einem anderen Tread ist davon die Rede, dass immer weniger Mitglieder etwas aktiv in den Vereinen leisten wollen.Um Eigenleistungen in der Höhe zu erbringen (so sie denn überhaupt möglich sind), muß der Zusammenhalt im Verein schon sehr groß sein.


    Sponsorengelder sind für mich Sponsorengelder. Hier könnte man die Quadrahtmeter des Platzes von vermögenden Mitgliedern und Gönnern spendieren lassen. Strafstoßmarke 1000 Euro...."Grundstücke im Strafraum 300 Euro usw."....das wären für mich ebenfalls Sponsorengelder. Die Sponsoren würden auf kleinen Metalltäfelchen schriftlich verewigt und die hingen komplett in einer Vitrine am oder im Vereinsheim.


    Eingenleistung ist die Leistung die man dort per Körperkraft und Zeit einbringt. Hierzu werden meist Arbeitsstunden an jedes Mitglied benannt. Z.B. muß jeder 8 Std. oder ähnliches leisten...da wären Varianten möglich. Jedenfalls kenne ich das so.



  • tagesaktuell


    Land beschliesst die Züschüsse für Kunstrasen auf 100.000,-- € zu begrenzen.


    was nun?


    gg