Kaderaufteilung - Leistungtrennung oder Mischen?

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  • Hallo,


    wir haben in unserer F-Jugend (vorwiegend 2004er) mit derzeit 17 Spielern einen relativ großen Kader. Es gibt durchaus ein nennenswertes Leistungsgefälle, aber im Moment ist das noch beherrschbar. Da ergibt es sich, dass wir bei Freundschaftsspielen oder Turnieren, gerade in der Halle, die Kinder in zwei Mannschaften aufteilen. Es stellt sich die Frage, wie man aufteilt:

    • Eine stärkere und eine schwächere Mannschaft
    • Zwei leistungsgleiche Mannschaften

    Vorteil bei Lösung 1 ist wohl, dass die Kinder eher zusammenspielen, weil sie die Mitspieler als gleichwertig ansehen. Andererseits merken die Kinder der zweiten Mannschaft natürlich, dass sie sich in der schwächeren Gruppe befinden. Bisher haben wir eher die Leistungstrennung gemacht. Ich bin mir aber nicht sicher, ob man im KiFu nicht eher den Mannschaftsgedanken vermitteln und Lösung 2 vorziehen sollte. Am Ende geht es natürlich auch um die immer wiederkehrende Frage, wie man mit einem Leistungsgefälle umgeht.


    Wie würdet Ihr mit dieser Situation umgehen?


    Gruß
    maitre999

  • F-Jugend und Zusammenspiel? Glückwunsch! :D



    Ich würde mischen. Die Kinder können nichts dafür dass sie fussballerisch noch nicht so weit sind wie ihre Freunde. Trotzdem wollen sie dazu gehören und finden dass sie selber eigentlich mindestens so gut sind wie Gomez und Klose zusammen 8)
    Und nenne die Mannschaften nicht "Erste" und "Zweite" sondern vielleicht "Grashopser" und "Ballpiraten" oder so.


    Und... für die Seele des Trainers... gute Resultate sind dann erst richtig wertvoll :thumbup:

  • Würde auch mischen, alles andere ist Quark für die schwächere Truppe und bringt relativ schnell Frust und Tränen

  • Bei uns gibt es in dem Alter noch keine Tabellen. Die Mannschaften werden bei den Spieltagen sop eingeteilt, dass eben immer die ersten mannschaften gegen die anderen ersten und die zweiten gegen die anderen zweiten spielen. Es ist daher weit verbreitet (machen bis auf ca. 2 mannschaften alle so), dass man leistungsmäßig trennt und ich finde das so auch sehr gut. Aber wenn die anderen das nicht machen würden, würde ich ggf. anders darüber denken. Bei den Mannschaften die da ausscheren verliert die erste immer und die zweite gewinnt immer hoch - das macht dann für beide keinen Sinn ("zufälligerweise" spielen bei den teams die Söhne der Trainer immer in der zweiten und gewinnen daher immer hoch ....)


    gruß
    dinazen

  • F-Jugend und Zusammenspiel? Glückwunsch! :D

    Ok, Zusammenspiel ist etwas dick aufgetragen. Gelegentliches Abspielen trifft die Sache wohl eher.


    Ich würde mischen. Die Kinder können nichts dafür dass sie fussballerisch noch nicht so weit sind wie ihre Freunde. Trotzdem wollen sie dazu gehören und finden dass sie selber eigentlich mindestens so gut sind wie Gomez und Klose zusammen 8)
    Und nenne die Mannschaften nicht "Erste" und "Zweite" sondern vielleicht "Grashopser" und "Ballpiraten" oder so.

    Schöner Ansatz, ich nehme mal Bayern und Dortmund, das zieht bei 8-jährigen doch schon mehr.


    Und... für die Seele des Trainers... gute Resultate sind dann erst richtig wertvoll :thumbup:

    Da hast Du recht. Auch wenn es uns ja in erster Linie um die Kinder gehen soll (und das tut es mir auch), sind wir alle nicht seelenlos.

  • Die Mannschaften werden bei den Spieltagen sop eingeteilt, dass eben immer die ersten mannschaften gegen die anderen ersten und die zweiten gegen die anderen zweiten spielen. Es ist daher weit verbreitet (machen bis auf ca. 2 mannschaften alle so), dass man leistungsmäßig trennt und ich finde das so auch sehr gut. Aber wenn die anderen das nicht machen würden, würde ich ggf. anders darüber denken. Bei den Mannschaften die da ausscheren verliert die erste immer und die zweite gewinnt immer hoch

    Ist bei uns genauso, daher würde ich nach Leistung einteilen. Wie werden bei Euch die Spielklassen eingeteilt?


    Grüße
    Oliver

  • Entscheidend sind beim Melden die Spielklassen von stark bis schwach. Die Schwachen wie Starken können in ihren Klassen sich am besten messen: sich weiter entwickeln u. ihnen gerecht Erfolgserlebnisse sammeln. Ein Mischen bedingt, dass letzteres für die einen zu leicht, für andere zu schwer wäre und alle ein wenig blockiert würden. Was sozial erscheint, wäre es so im Endergebnis mitnichten. Das Trennen sollte aber nie von oben "steril" verfügt werden: fließende Grenzen für Auf- wie dann numerologisch auch Absteiger (seien es leistungmäßige, disziplinarische o. pädagogische Gründe), regelmäßiges Sich-begegnen-können usw.
    Bei uns gab es immer krude Mixed-Teams (Alte vs Neue z.B.) bei dann intern strenger Grenzziehung ("Aufstellung" gemäß Erwachseneninteresse/Elterngrüppchen etc), Ergebnis: wo es mal 2 Teams je Jahrgang gab, existiert schon bei den 11- o. 12-jährigen heute kaum mehr 1 intaktes Team - fatal! Daher mein Rat, Kind- wie leistungsgerecht zu planen, d.h. aber eben vor allem: gerecht!

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Also ich finde die Einteilung in 2 Leitungsgruppen absolut notwendig um beiden wirklich gerecht werden zu können.
    Zumal in dem Alter auch viele Eltern den verein noch eher als Kinderbetreuung und nicht als Sportverein wahrnehmen.
    Wichtig ist, dass diese klare Trennung nicht zu sehr thematisiert und betont wird um bei allen ein positives Gefühl zu erzeugen.
    Alles in allem wird man die Kinder so besser fördern können. Das Leistungsgefälle führt sonst so oder so während des Training und der Spiele zu keinen positiven Ergebnissen. Sowohl vom Spielergebnis, als auch vom Gefühl bei den Kids.
    Ausserdem sehe ich die Rolle eines "ehrenamtlichen" Trainers nicht unbedingt darin, es jedem Recht machen zu müssen, sondern den Kindern Spass an Bewegung und dem Sport zu vermitteln. Daher empfinde ich es auch nicht als "schlimm" wenn man da (insofern genug Spieler zu Verfügung stehen) zu trennen. Das muss ja nicht heissen, dass man 2 voneinder getrennte Gruppen hat. Man kann ja durchaus das Training weitestgehend zusammen gestalten und auch im Training bei den Spielen mischen.

  • Ich würde es so machen, dass, wenn von Euch zwei Teams am selben Turnier teilnehmen, also am Ende in der selben Tabelle landen und potenziell auch gegeneinander spielen könnten, ich zwei möglichst ähnlich starke Teams bilden würde. Ist die Leistungsspanne allerdings recht deutlich, so würde ich favorisieren, zwei leistungsverschiedene Teams zu bilden und sie an entsprechend ausgerichteten, unterschiedlichen Turnieren teilnehmen zu lassen, wie es einige Vorschreiber auch bevorzugen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Man muss ja auch immer erstmal erkennen, wer auf welcher Position wie stark ist bzw. werden kann, da jedem eine Chance geben. Alle sollten ständig in Bewegung sein dürfen, hinten rum stehen u. nur defensiv - oder gar bei engen Spielsständen u. viel Trainerehrgeiz überhaupt kaum - spielen zu dürfen (müssen), lässt bald jeden "schlecht" aussehen/werden, einrosten... Eben darum ist Leistungsteilung für Schwächere gut - auch wenn Eltern das meist nur negativ als Wegschieben sehen, sich echauffieren, mit Wechsel drohen. Bank o. Mitspielen (auch im Spiel selbst, wo sonst die Starken unter sich passen, allein spielen u. lieber dribbeln) ist die reelle Alternative, erst Recht langfristig, das muss man Eltern dann aber vermitteln: ein Hauptschüler würde auf dem Gymnasium ja auch nur untergehen können, egal, ob Lehrer/Trainer alle gleich viel dran nehmen... Höchstens per echter ("intrinsischer") Eigenmotivation kann sich wer in Schule wie Team hoch kämpfen, aber die kann man kaum erzwingen, nur stimulieren, etwa per im Prinzip fließend offenen Strukturen ohne fixe Grenzen, per Option auf Gastspiele: wer darf aushelfen o. mit trainieren, wenn mal Spieler fehlen, er will etc.


    Leider sehen (trotz aller Wissenschaft dazu noch) wenige, was dynamisch offene Strukturen bringen, setzen lieber auf einfachere Systeme wie Teameinteilung/aufstellung, aber so wird viel Potential untergraben u. verschenkt. Daher eben wollen alle Eltern dann, dass ihr Kind in der Ersten "ist" (als wäre dies ein fester Zustand im System - Irrtum, denn es geht auch da bzgl. Entwicklung um reelle Spielanteile/zeiten, förderliche Positionen, Haupt- und Nebenrollen im wie neben dem Spiel, Wohlfühlen als indiv. Motivationsfaktor, Nähe, Team-Geist etc.!)

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • als Trainer und für die Entwicklung der Kinder Verantwortlicher sehe ich das wie Kicker.


    doch auch hier sehe ich häufig, dass die Realität einen einholt.


    Kinder und Eltern sehen es halt als Herabstufung. viele Abgänge gerade bei den 2. Mannschaften führen oft zu Mannschaftsbemeldunge
    sogar im Laufe der Saison. es zählt halt bei vielen nur die 1. Mannschaft. Manche ziehen dort das Bankdrücken gegenüber dem Spielen in der 2. vor.


    bei einer solchen Situation hab ich mal geäussert, dass in der 2. Mannschaft der pädagogisch beste und erfahrendste Trainer
    eingesetzt werden muss, wenn das funktionieren soll.


    den besten Mann in einer 2. Mannschaft, und schon hab ich wieder mal mein Fett abbekommen.



    gg

  • guenter:
    Das alles ist aber nicht nur ein "fussballbezogenes" Problem, sondern findet seinen Ursprung in der Leistungsgesellschaft. Das kann man befürworten, oder so wie ich es eher sehe, argwöhnisch betrachten. Im "derzeitigen" Leben wird derjenige der seine Kraft investiert weniger belohnt, als der welcher sein Geld investiert.
    Der 2. ist bei uns halt nix wert und daher ist z.B. das Standing in einer 2. Mannschaft unweit schlechter.
    Traurig aber wahr.....

  • Manche ziehen das Bankdrücken in der Ersten dem Mitspielen in der Zweiten vor - ja, Eltern, aber Kinder? Einziger Grund für den Run auf die Erste: dass dort meist bessere Trainer sind - besser heißt da nicht erfolgreicher (das ist eben fat immer zuerst kaderbestimmt), sondern motivatorich: wo geht mein Kind gern zum Training, von sich aus? Das muss dann ein guter Trainer sein! Da dies in Zweiten oft nicht so ist, Obleute auch wenig kümmert, fühlt sich dann jeder "abgeschoben". Ich habe selbst grad erlebt warum: langes Schlangestehen, lange Vorträge der Trainer, wenig dynamische Übungen o. positive Eintimmung etc., und verlieren tun sie auch noch öfter (bei dann schimpfenden Trainern/Eltern) daher sterben dann die Zweiten eher, sind wie in einem Teufelskreis unattraktiver, fast chancenloses Auffangbecken für von Vereinen Abgeschriebene:
    Ich wollte grad ein ambitioniertes B-Team im LZ machen - beim Verein kein Interesse: Man will wohl nur die bloße Freizeit-Zweite mit nur 1mal Training die Woche. Damit der Platz gut/frei bleibe für die Erste, die 3mal trainiert, trainieren darfm denk ich. - So ist wieder mal ein Plan, von oben nach unten per intrinsischer Motivierung strukturiert statt bloß systematisch (also von sich, von außen aus) zu fördern gescheitert. Überall will man nur - für sich - die Besten, sonst: Desinteresse am für Kids chancengleich fairen Fördern, am Talent als Potential... These: Letztlich hat man nur den Sieg als feste Größe für sich im Kopf!

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

  • Klar leben wir in einem gewissen Gesellschaftssystem, egal ob wir es befürworten oder nicht, wir leben nun mal on diesem System.


    Deshalb können wir nicht einen bestimmten Sachverhalt (z.B. Schule oder Fussball) uns da herauspicken und nach anderen Gesichtspunkten einfach vorgehen, die entgegensätzlich dem System sind.Das führt zwangsläufig zu Reibereien.


    Das System können wir nicht änderen, jedoch mit ganz kleinen Schritten in unserem Bereich verbessern.


    gg

  • Manche ziehen das Bankdrücken in der Ersten dem Mitspielen in der Zweiten vor - ja, Eltern, aber Kinder? Einziger Grund für den Run auf die Erste: dass dort meist bessere Trainer sind - besser heißt da nicht erfolgreicher (das ist eben fat immer zuerst kaderbestimmt), sondern motivatorich: wo geht mein Kind gern zum Training, von sich aus? Das muss dann ein guter Trainer sein! Da dies in Zweiten oft nicht so ist, Obleute auch wenig kümmert, fühlt sich dann jeder "abgeschoben". Ich habe selbst grad erlebt warum: langes Schlangestehen, lange Vorträge der Trainer, wenig dynamische Übungen o. positive Eintimmung etc., und verlieren tun sie auch noch öfter (bei dann schimpfenden Trainern/Eltern) daher sterben dann die Zweiten eher, sind wie in einem Teufelskreis unattraktiver, fast chancenloses Auffangbecken für von Vereinen Abgeschriebene:
    Ich wollte grad ein ambitioniertes B-Team im LZ machen - beim Verein kein Interesse: Man will wohl nur die bloße Freizeit-Zweite mit nur 1mal Training die Woche. Damit der Platz gut/frei bleibe für die Erste, die 3mal trainiert, trainieren darfm denk ich. - So ist wieder mal ein Plan, von oben nach unten per intrinsischer Motivierung strukturiert statt bloß systematisch (also von sich, von außen aus) zu fördern gescheitert. Überall will man nur - für sich - die Besten, sonst: Desinteresse am für Kids chancengleich fairen Fördern, am Talent als Potential... These: Letztlich hat man nur den Sieg als feste Größe für sich im Kopf!


    Kicker, ...was sind das denn für Arschlöcher in deinem Umfeld. Pack endlich den Koffer und such dir einen anderen Verein....Stümper, Vollpfosten, Kurzdenker....die verdienen den Namen "Verein" überhaupt nicht,...denen sollte man das ev entziehen....scheiss Narzissten, sorry :cursing:

    Einmal editiert, zuletzt von Andre ()

  • @ Kicker


    Sicher sind diese Verhaltensweisen von Eltern und Trainern nicht so selten. Eltern, die sich damit brüsten wollen, dass ihr Kind in einer oberen Mannschaft spielt, obwohl es da nicht hingehört, und Trainer, die für den kurzfristigen Erfolg und Ihr eigenes Ego die mittel- und langfristige Entwicklung der Kinder ignorieren. Der zweite Fall ist bei mir gefühlt noch häufiger.


    Trotzdem kann man auch in einem derartigen Umfeld positives erreichen. Bei uns gibt es zwei F-Mannschaften mit jeweils vorwiegend 2004er Kindern. Obwohl die obere Mannschaft einen kleinen Kader und die untere (wir) einen deutlich größeren hat, ist während der Saison keiner hochgewechselt. Im Gegenteil, einer kam sogar zu uns. Das liegt sicher am Trainer, der eines der oben genannten Negativbeispiele ist. Selbst seine Versuche, Spieler abzuwerben, waren erfolglos. Und für die neue Saison haben die Eltern einheitlich erklärt, dass sie bei uns bleiben wollen.


    @ André


    Wenn man das Gefühl hat, dass im gesamten Verein Hopfen und Malz verloren sind, kann man den Vereinswechsel ins Auge fassen. Solange noch Hoffnung da ist, sollte man den steten Tropfen spielen. Mit dem langen Atem kann man langfristig doch den ein oder anderen Trainer oder Verantwortlichen erreichen. Ich vertrete jedenfalls in den Trainerversammlungen auch Minderheitspositionen, auch wenn ich die anderen beim ersten Mal nicht überzeugen kann.


    Gruß
    maitre999

  • es sind nicht immer die Trainer und Eltern die Ursache.


    letzte Jahr, tolles Trainergespann, gemeinsames Training, immer wieder Einsätze der Spieler aus der 2. Mannschaft
    in der 1. , die ersten Abgänge waren die, deren Eltern man eh höchst selten auf dem Sportplatz gesehen hat.


    übrigens:


    bis E spielen viele Kids wegen und für ihre Eltern, auch Grosseltern. lassen sich auch von diesen stark beeinflussen.
    ab D-Jugend beginnt aber bei vielen im Fussball das Loslösen von diesen.
    der Einfluss und die Einflussnahme der Eltern schwindet.
    Auch ein Grund für das Aufhören von Vielen.


    bis E übernehmen die Kids die Einstellung der Eltern, danach ist es oft umgekehrt.


    hab gerade wieder bei einer C-Jugend-Elternschaft erlebt, wie sich die Meinung nach einer Entscheidungs-
    mitteilung innerhalb von 14 Tagen gedreht hat, nachdem sie diese Entscheidung offensichtlich zu Hause
    mit ihren Heranwachsenden diskutiert hatten.


    ich kenn das Eltern und Trainerproblem zur Genüge, hatte immer damit zu kämpfen,
    aber alles bzw. zu vieles an diesen bei der Entwicklung festzumachen ist für mich zu einfach, das klingt etwas nach Alibi
    die Sichtweise verändert sich etwas, wenn man beide Seiten erlebt und durchgemacht hat.
    gg


  • wir haben ein ähnliches proplem,wir haben getrennt,da man sonst die besseren kinder ja auch etwas bestraft.


    und die nicht ganz so guten kinder sonst weniger einsatzzeiten bekommen.


    und wir wollen doch das alle spass am fussball haben. :D