Vorbereitung und die Probleme damit

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  • Nochmal Andre, ich halte nichts, beziehungsweise wenig vom DFB Konzept. Es ist gut für Leien, damit sie nicht alles falsch machen, aber auch nicht mehr. Dass du dem Konzept so hörig hinterher rennst ist deine Sache, nur wird es langsam langweilig immer wieder von deiner Seite damit verglichen zu werden. Vergleich mich nicht mit etwas, das ich garnicht sein möchte.
    Wenn man das aus deinen Postings rausnehmen würde, dann bleibt nicht mehr viel übrig, sorry, ausser deinen unterschwelligen Beleidigungen, dass alle die es nicht befolgen kinderschänder sind. Auch solltest du Postings richtig lesen und verstehen, und nicht dir alles so zurecht legen wie es dir gefällt.

  • nö, hab das noch nicht geändert, letztes jahr C1 leistungsklasse, jetzt die B2.
    wir sind doch die jahrgangsmitunserenjungenswanderndundauchnochvatertrainerfraktion :D


    ich habe halt festgestellt, dass es feste termine geben sollte, aber auch ein recht auf selbstbestimmung mit den entsprechenden konsequenzen.
    wenn ich dieses jahr pech habe, habe ich den ersten spieltag ohne trainingsspiel vor der brust. ja, wat soll ich machen?
    (dafür aber ein schickes trainingslager über 2 tage...)
    die jungs werden das schon merken, aber soll ich den eltern nächstes jahr sagen, "hört mal, wir spielen wieder leistungsklasse und ich will ein vernünftige vorbereitung.
    deshalb solltet ihr den urlaub in die erste hälfte legen!" ja, sorry, wer bin ich denn, dass ich das vorschreiben kann?
    einen trainer habe ich mal kennengelernt, der das so gemacht hat. und die eltern haben alle mitgezogen. unfassbar!
    und dann? dritter sind sie geworden, zwei von denen spielen in der kreisauswahl sonst nix. und dafür son aufriss? neva!

  • Und noch was zu deinem Kommentar Ranwie, ich weiss nicht, wer bei euch bestimmt, wann das Training wieder los geht, bei uns ist es der Trainer und nur der Trainer. Wenn dann ein Vater meint mich auslachen zu müssen, dann kann er das gerne machen. Spätestens wenn ich ihm den Pass seines Sohnes in die Hand gebe, wird er sicher nicht mehr lachen. Ich bin Trainer und kein Hampelmann, wenn du oder dein Verein das so handhaben, dann ist das natürlich ok.

  • Nochmal Andre, ich halte nichts, beziehungsweise wenig vom DFB Konzept. Es ist gut für Leien, damit sie nicht alles falsch machen, aber auch nicht mehr. Dass du dem Konzept so hörig hinterher rennst ist deine Sache, nur wird es langsam langweilig immer wieder von deiner Seite damit verglichen zu werden. Vergleich mich nicht mit etwas, das ich garnicht sein möchte.
    Wenn man das aus deinen Postings rausnehmen würde, dann bleibt nicht mehr viel übrig, sorry, ausser deinen unterschwelligen Beleidigungen, dass alle die es nicht befolgen kinderschänder sind. Auch solltest du Postings richtig lesen und verstehen, und nicht dir alles so zurecht legen wie es dir gefällt.


    Lieber Alex, nochmals zu Dir,


    und nun höre gut zu, zum mitschreiben:


    DAS DFB.-Konzept ist mir nicht deshalb lieb, weil es vom Dfb kommt, sondern weil es Inhaltlich stimmt.


    Das hätte auch deine oder meine Omma oder unser Hund schreiben können.


    Kein Verein dieser Welt das das so oder so ähnlich umsetzen würde, würde auch nur einen Zentimeter schlechter dastehen, ganz im Gegenteil.


    Umgekehrt sieht das schon ganz anders aus.


    So wie du dir offensichtlich ein Bild von mir gemacht hast, steht nun meins auch von Dir. Ich berichte von diesem Bild besser nicht, ok.


    Ferner eine Frage, die du mir sicherlich nicht beantworten kannst:


    Nenne mir stichhaltig ein Argument, ein einzigen Grund, warum DU -wie du schreibst bzw. erkennen läßt- wo deren Konzept scheisse ist und dazu parallel, wo DU es anders und damit besser machst.


    Ich bin gespannt, rechne aber stark damit, dass da nichts kommt ;) und wenn was kommt, dass es schnell wiederlegbar ist. Alles andere würde mich wundern, aber ich bin offen für dein Konzept, vielleicht lerne ich ja weiter dazu, also lass hören..... ;)

  • Nochmal Andre, ich halte nichts, beziehungsweise wenig vom DFB Konzept. Es ist gut für Leien, damit sie nicht alles falsch machen, aber auch nicht mehr.

    LOL. Da hast Du es Andre. Nur was für Laien. Die echten Profis unter den Kindertrainern verfolgen ihr eigenes Konzept. Dabei kann man dann ja auch nichts falsch machen...

  • Alex,


    mach mal eine Pause für heute, kann ich dir nur fair raten.


    Ranwie ist Jugendleiter, mein neuer Jugendleiter und ich, wenn ich einer wäre, würde den Paß des Kindes nach deiner Aktion an den Besitzer des Passes zurückgeben (also an das Kind) und danach würde ich mich ausdrücklich entschuldigen und danach würde ich dich mal ins Gebet nehmen und wenn das dann nichts nützen würde, dann müßtest du gehen, klaro.

  • Und noch was zu deinem Kommentar Ranwie, ich weiss nicht, wer bei euch bestimmt, wann das Training wieder los geht, bei uns ist es der Trainer und nur der Trainer. Wenn dann ein Vater meint mich auslachen zu müssen, dann kann er das gerne machen. Spätestens wenn ich ihm den Pass seines Sohnes in die Hand gebe, wird er sicher nicht mehr lachen. Ich bin Trainer und kein Hampelmann, wenn du oder dein Verein das so handhaben, dann ist das natürlich ok.


    Aha, du würdest also das Kind dafür bestrafen, dass sein Vater etwas in deinen Augen unrechtes, unredliches oder irgendwie anders falsches getan hat. Was kann denn das Kind dafür?

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Wie gesagt, wenn das euer Führungsstil ist, dass die Eltern bestimmen was wann wo und wie gemacht wird und euch auslachen wenn dem nicht so ist, dann mag das für euch ja ok sein, aber vergleicht nicht euren Dorfverein mit anderen.

  • Andre, passt zwar jetzt eigentlich nicht hierher, tut es aber nirgends, deshalb möchte ich trotzdem ganz höflich und gleich hier (ich bin ein Mann der Tat ;) ) eine Bitte loswerden, weil es mir extrem auffällt die letzen Wochen: Könntest Du bitte weniger "würde, hätte, könnte" usw. benutzen, weniger den Konjunktiv. Schreibe doch bitte konkret von dem was Du machst und gemacht hast. Da sind ggf. mehrwertige Erfahrungen aus der Praxis für alle. Dankeschön!

  • Tobn, das war nicht an dich gerichtet.
    Aber ja, ich würde es so machen und mein Jugendleiter steht da voll dahinter. Für das Kind würde es mir sicher leid tun, aber im Sinne der Mannschaft und des Vereins kann ich so einen Deppen als Vater nicht gebrauchen. Wäre aber auch nicht das erste mal, dass ein Vater nicht mehr erwünscht wäre, ohne zum endgültigen Ausschluss auch des Kindes zu kommen.

  • Urlaub ist Urlaub. Wo die Familien diesen verbringen, geht mich als Trainer nichts an. Wenn die Eltern ihr Kind für die Zeit x abmelden, weil sie da Urlaub machen, muss ich das als Trainer akzeptieren! Dass Kindern deswegen Nachteile erwachsen sollen, empfinde ich als hochgradig unfair.


    Wenn mich Spieler/Eltern, die Urlaub auf Balkonien machen, anrufen und sagen "komme heute nicht ins Training, da Ausflug auf die Schwäbische Alb", bin ich der Erste, der es akzeptiert.
    Wenn mich aber Spieler/Eltern anrufen, die Urlaub auf Balkonien machen, und sagen "mein Kind kommt nicht, es hat gerade Bock Playstation zu spielen", dann sag ich halt "dann hab ich keinen Bock ehrenamtlich für das Kind meine Zeit zu opfern - es soll dann auch beim Spiel am Wochenende daheim bleiben."

  • Und noch was zu deinem Kommentar Ranwie, ich weiss nicht, wer bei euch bestimmt, wann das Training wieder los geht, bei uns ist es der Trainer und nur der Trainer. Wenn dann ein Vater meint mich auslachen zu müssen, dann kann er das gerne machen. Spätestens wenn ich ihm den Pass seines Sohnes in die Hand gebe, wird er sicher nicht mehr lachen. Ich bin Trainer und kein Hampelmann, wenn du oder dein Verein das so handhaben, dann ist das natürlich ok.

    Bei uns bestimmen das selbstverständlich auch die Trainer und das mit dem Auslachen war auch mehr sprichwörtlich gemeint. Allerdings nehme ich mir als Vater durchaus die Freiheit dem Trainer meines Kindes mitzuteilen, wenn mein 10jährigen Sohn nicht zum Training kommt, weil wir Urlaub machen. Sollte er dann der Meinung sein, dass das Kind deswegen nach seiner Rückkehr erstmal nicht spielt, trage ich diese Diskussion gerne bis zum Ende aus.


    Sollte einer "meiner" Trainer sich so ignorant verhalten, bekommt er Ärger mit mir. Das hat mitnichten etwas damit zu tun, dass die Eltern bestimmen, was gemacht wird. Genauso wenig aber darf sich ein Trainer als "Herr über Leben und Tod" aufspielen. Ich sagte es schon mal: es ist nur Kindertraining, mehr nicht.

  • Andre, passt zwar jetzt eigentlich nicht hierher, tut es aber nirgends, deshalb möchte ich trotzdem ganz höflich und gleich hier (ich bin ein Mann der Tat ;) ) eine Bitte loswerden, weil es mir extrem auffällt die letzen Wochen: Könntest Du bitte weniger "würde, hätte, könnte" usw. benutzen, weniger den Konjunktiv. Schreibe doch bitte konkret von dem was Du machst und gemacht hast. Da sind ggf. mehrwertige Erfahrungen aus der Praxis für alle. Dankeschön!


    Dat isset ja.
    Umgesetzt hatters noch nich.

  • Aber ja, ich würde es so machen und mein Jugendleiter steht da voll dahinter. Für das Kind würde es mir sicher leid tun, aber im Sinne der Mannschaft und des Vereins kann ich so einen Deppen als Vater nicht gebrauchen.


    Das verstehe ich, aber ich bin davon überzeugt, dass es falsch ist, das Kind dafür in Sippenhaft zu nehmen. Ich sollte meine Differenzen mit dem Vater klären, da ich ja hoffentlich eine nachvollziehbare und berechtigte Position vertete, sollten da in letzter Konsequenz dann auch die Vereinsverantwortlichen hinter mir stehen. Ich würde aber arg befürchten, meine Kompetenzen zu überschreiten, wenn ich so handeln würde -- also ein Kind ausschließen, weil ich mit seinem Papa Probleme habe.


    Wäre aber auch nicht das erste mal, dass ein Vater nicht mehr erwünscht wäre, ohne zum endgültigen Ausschluss auch des Kindes zu kommen.


    Ich bin nicht sicher, wie das zu verstehen ist. Meinst du, es gab schon Fälle, in denen du mit dem Papa nicht klar kamst, das für das Kind aber nicht zum endgültigen Ausschluss führte? Wenn ich dich so recht verstehe, dann bin ich ja froh, dass man bei dir als Trainer nicht gleich Angst haben muss, das eigene Kind dürfe nicht spielen, sobald man anderer Meinung ist.. Naja, ganz so dünnhäutig wirst du ja wohl aber auch nicht sein.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • Wenn mir ein Vater sagt "Ich habe die letzten beiden Wochen Urlaub, wir wissen aber noch nicht genau was wir machen. Kann sein, dass mein Sohn in der Zeit nicht zum Training kommt, weil wir was vorhaben." ist das für mich völlig in Ordnung. Ich muss dann nicht genau wissen, wann die was machen und ich kann auch nicht erwarten, dass Eltern ihre Urlaubsaktivitäten um die Trainingstage herum organisieren. Den Jungen plane ich halt nicht ein. Wenn er trotzdem kommt, ist es gut, wenn nicht dann nicht. Natürlich erwarte ich, dass er nach der Zeit wieder regelmäßig erscheint. Ich sehe aber keinen Grund, warum er für die Zeit der Abwesenheit irgendwelche Nachteile haben sollte.


    Ich habe Jungs in meiner Mannschaft die würden in den Ferien durch trainieren, andere brauchen ihre Auszeiten, der ein mehr der andere weniger. Dem muss ich Rechnung tragen, wenn ich die Kinder möglichst lange beim Fußball halten will. Es ist weder unerträglich noch unzumutbar, wenn Kinder auch während der Saison mal ein Training versäumen, weil sie an dem Tag gerade mal keine Lust hatten. Das kommt selbst bei meinem Sohn hin und wieder vor, der ansonsten jeden Tag Fußball spielt. Wenn man dafür als Kindertrainer kein Verständnis hat, ist man einfach fehl am Platze.


    Einige scheinen der Meinung zu sein, dass es ihre Autorität als Trainer infrage stellt, wenn man auch mal Fünfe gerade sein läßt. Ich glaube das nicht. Jeder Trainer stellt Regeln auf und setzt Grenzen, die einzuhalten sind. Wie weit ich diese Grenzen setze, ist mir selbst überlassen. Setze ich sie zu eng, wird es sehr oft Diskussionen mit Eltern bzw. Spielern geben, setze ich sie zu locker, habe ich Chaos. Wenn ich beides vermeiden will, muss ich also einen gesunden Mittelweg finden. Und der besteht in der Regel eben nicht darin, dass man Spielern und Eltern sagt "Es läuft genau so, wie ich es sage und nicht anders. Basta. Wer sich nicht daran hält, der kann gehen." Es bleibt am Ende ein Geben und Nehmen. Ich persönlich bin mit der Kombination von klaren Regeln auf der einen mit Nachsicht und Verständnis für persönliche Belange auf der anderen Seite immer gut gefahren. Autorität leidet nicht darunter, dass man auch mal nachgibt. Ganz im Gegenteil. Wer an der einen Stelle bereit ist nachzugeben, der kann auch an der anderen Stelle hart bleiben, ohne das man es ihm übel nimmt.

  • @ Ranwie
    Dann haben wir aneinander vorbei geredet. Ich bestimme und schreibe natürlich niemandem vor, wann oder wie er Urlaub machen soll. Natürlich ist ein Spieler entschuldigt, wenn er im Urlaub ist. Um noch ein wenig mehr auf deine Vorstellung einzugehen, wenn mir ein Spieler sagt, dass er nicht zum Training kommt, weil die Familie einen Tagesausflug geplant hat, wünsche ich ihm viel spass und das ist ernst gemeint. Und noch ein Stück weiter, wenn wir einen so beschissenen Sommer haben und genau am Tag des Trainings endlich mal so richtig die Sonne scheint, dann sage ich das Training ab, scheiss auf die Vorbereitung und wünsche allen viel spass im Schwimmbad mit ihren Freunden.
    Mir geht es aber darum, dass es ordentlich abläuft, dass man sich abmeldet, dass man nicht einfach fern bleibt und ich nachher bei Facebook lese, dass man einen neuen Rekord bei Call of Duty wärend der Trainingszeit erreicht hat. Kinder sind Kinder und sollen auch Kinder bleiben, solange es geht, aber das befreit einen nicht, auch mal an andere zu denken und sei es an den Trainer und die anderen Spieler, die ihre Aktivitäten dem Fussball zu liebe mal für 90 Minuten unterbrechen.


    @ tobn
    Ok, das kam von meiner Seite aus sicher ein wenig hart rüber. Natürlich bin ich kein Diktator, der keine andere Meinung zu lässt, nehme mir Kritik auch sehr zu Herzen, aber ich lasse mich auch nicht verarschen oder erpressen, weder von den Spielern, noch von deren Eltern. Leider steht hinter jedem Spieler auch ein Vater oder eine Mutter, so zu sagen als Doppelpack. Wenn die Spieler nicht so wollen, kann ich sie mit geringen Mitteln wieder auf einen vernünftigen weg bringen. Bei den Eltern sieht das schon etwas anders aus. Da hat man schnell eine eingefahrene Meinung und findet keinen Konsens. Solange meine Arbeit dadurch nicht gestört wird oder gar öffentlich lächerlich gemacht wird, kann ich damit leben und das akzeptieren, wenn nicht, dann empfehlen wir dem Elternteil auch eine Pause und etwas Abstand zu nehmen. Geht es weiter und führt es zu größeren Unruhen im Team, dann kann es durchaus zum Ausschluss des Spielers kommen. Das hat dann aber nicht der Verein und auch nicht der Trainer zu verantworten, sondern der Elternteil, welcher es nicht auf die Reihe bekommt.


    Im Gegensatz zu anderen die hier schreiben kann ich aber auch die andere Seite gut verstehen und akzeptieren. Wem das alles zu viel ist, wer das nicht möchte, wer seine Kinder in den Ferien eben nicht zum Fussball schickt oder lässt, der muss halt notgedrungen zu einem Verein wechseln, der es anders handhabt. Ist ja auch nicht böse gemeint, aber da nehme ich Rücksicht auf die anderen, die mit mehr Engagement bei der Sache sind.

  • Paul und Willi


    Andre, passt zwar jetzt eigentlich nicht hierher, tut es aber nirgends, deshalb möchte ich trotzdem ganz höflich und gleich hier (ich bin ein Mann der Tat ;) ) eine Bitte loswerden, weil es mir extrem auffällt die letzen Wochen: Könntest Du bitte weniger "würde, hätte, könnte" usw. benutzen, weniger den Konjunktiv. Schreibe doch bitte konkret von dem was Du machst und gemacht hast. Da sind ggf. mehrwertige Erfahrungen aus der Praxis für alle. Dankeschön!


    Die Bitte ist abgeschlagen! Warum?


    Ganz einfach


    -ich bin wie ich bin
    -ich teile das so mit wie es ist, wenn Theorie, dann Theorie, wenn Praxis dann Praxis, und wenn mal laut angedacht, dann ebend so und da ist der Konjunktiv dienlich.


    Ferner lieber Willi, Dinge die man anliest und versucht in die Realität umzusetzen, die benötigen eine gewisse Denkphase vor allem dann, wenn es ein schwieriges Thema ist. Hier etwas anzudenken, etwas zu propagieren finde ich von jedem mutig, der sich hier dazu äussert und ebend nicht so tut, als würde er es schon seit Jahren so machen. Genauso schlecht finde ich es, auf die Benennung eines Gedankens zu verzichten, nur weil man es praktisch noch nicht getan hat.


    Wenn ich nun drüber nachdenke, komme ich eher auf den Schluß, dass ich es schwach finde, jemanden deswegen -weil er sich Gedanken macht und diese offen mitteilt, darauf anzusprechen, das er es bedenkt, andenkt, fragt, durchdenkt, seine Schlüsse daraus zieht und sie benennt, zum mitdenken, als Kritik, wie auch immer...was ist das! Wollt ihr solche Menschen mundtod machen. Soll ich mal Euren Schreibsteal beschauen, um Euch dann damit konfrontieren. Ich denke da wäre viel zu finden, aber ist nicht meine Art!


    Darüber hinaus fällt mir auf, das immer dann wenn einigen mal der Spiegel vor Augen gehalten wird, genau solche oder ähnliche Argumente bzw. Parolen rausgehauen werden,....was ist das...der letzte Strohhalm?