Was ist die absolute Grundlage im Fußball, wo definiert sich der Fußball, was ist das Fundament für alles?

Du bist noch kein Trainertalker? Registriere dich kostenlos und nehme an unserer Community teil!

Du bist Trainertalker? Zur Anmeldung
  • Talentfreier Vater


    da mögen die Millionenverdiener auch wohl recht haben.


    Etwas offtopic ist für mich, dass soooo vielfach die mitgebene vorhandene Intelligenz vieler Spieler vor allem im Ausbildungsbereich der Kreisligen etc. ...so fürchterlich durch Vorgaben bis ins Abschlussspiel des Trainings, teilweise durch Geschrei und Sanktionen über Jahre -um nicht Jahrzehnte zu sagen- unterdrückt wird.

  • Für alle die, die Englisch gut können, hier gleich zwei Auflistungen der grundlegenden Dinge aus dem internationalen Forum:


    TOUCH SKILLS


    1. FIRST TOUCH


    2. CONTROL (BOTH FEET)


    3. JUGGLING (BOTH FEET)


    4. HEADING CONTROL


    5. CHEST / THIGH CONTROL


    6. SHIELDING


    7. DRIBBLING


    8. STOP AND START


    9. FEINT/FAKE ETC


    10. TRICKS (TURNS)



    PASSING & KICKING SKILLS


    1. TOUCH PASS


    2. THE STRAIGHT PASS


    3. WALL PASS


    4. LOW INSTEP DRIVE


    5. THE LOFTED DRIVE


    6. SWERVE (INSIDE OF FOOT)


    7. SWERVE (OUTSIDE OF FOOT)


    8. VOLLEY (FRONT FOOT)


    9. VOLLEY (SIDE FOOT)


    10. CHIPPING TECHNIQUE



    ATTACKING & DEFENDING SKILLS


    1. BEATING THE GOALKEEPER


    2. TECHNIQUE OF CROSSING


    3. ATTACK HEADING


    4. STRIKING TO SCORE (SHOOTING-ALL VARIATIONS)


    5. THE BICYCLE KICK


    6. JOCKEYING


    7. INTERCEPTING


    8. FRONT BLOCK TACKLES


    9. SLIDING TACKLES


    10. DEFENDING HEADERS




    SET PIECE SKILLS / TACTIC


    1. BUILDING A WALL


    2. COMMUNICATING


    3. KICK OFFS


    4. THROW IN TECHNIQUE


    5. THE LONG THROW


    6. BENDING A CORNER KICK


    7. DRIVING CORNER KICK


    8. BENDING FREE KICK


    9. FREE KICKS 2 (TRICKS)


    10. PENALTY KICK



    GOALKEEPING SKILLS


    1. GOALKEEPERS READY POSITION


    2. SHOT STOPPING


    3. COLLAPSE DIVE


    4. DIVING SAVES


    5. NARROWING THE ANGLE


    6. ONE ON ONE


    7. DEALING WITH CROSSES


    8. TIPPING THE BALL


    9. DISTRIBUTING THE BALL


    10. COMMUNICATION



    Nr. 2



    Here is what I use. I like the 5 "R"s model.


    Receive
    Running with the Ball
    Retain
    Release
    Regain



    Receive
    -tight/soft first touch in the tight space
    -accurate first touch on the move at speed
    -use of the balls own speed ie redirection of a ball played in at speed
    -receiving 1 touch, 0 touch
    -variety of first touch receiving the ball from various heights, speed and after mistakes from opponents (anticipation)
    -Dummy first touch on contact or before ball contact
    -any surface first touches
    -Turning late turns, fast turns, tight space and variety

    Running with the Ball

    -into space to make ground-past and across opponents path
    -at space to move an opponent
    -at an opponent to "fix" the opponent
    -running with the ball at maximum speed
    -release of the ball at speed
    -feints and dribbling moves at speed, or slower closer dribble with many little touches
    -Evade,avoid eliminate opponents with a run or dribble(defensive running with the ball)


    Retain
    -body work in possession and on receiving against opponent
    -body around the ball
    -ball around the body
    -Ball manipulation in the tight
    -creating new angles
    - working "off the screen player"
    -body work to neutralize pressure-offensive/defensive "blocking"
    -playing with opponent at your back
    -deceptive release of pass
    -Variety in passing and turning with accompanying deception


    Release
    -passes/shots with speed
    -passes/shots on the move,at speed with minimal drag and backspin done of a run
    -disguised passing and shooting
    -passing/shooting with spin and drag both horizontal and vertical
    -1 touch any surface passing/shooting/finishing
    -early or late passing/shooting
    -unexpected or unorthodox passing/shooiting
    -release skills from variety of body positions and shapes
    -release using vairiety of surfaces over different distances
    -ability to perform at various speed and under pressure


    Regain


    -defending against feints and direction changing(group and 1v1)
    -defending and recovering when off balance and outnumbered
    -defending against counter attack(individual and group)
    -defending combination plays and movement interchanges of opponent
    -fast shifts and turns in tight space
    -defending at various speeds, tackling from "fixed" and on the move
    -all 1v1 skills
    -calculating ball spin, flight and speed quickly
    -defenders to have all previous ball playing requirements
    -pressing, preventing and containing both 1v1 and group

    [b][color=#990000]"Absolvent der SOCCERDRILLS-ONLINE Kurse BASIS, Ki-Fu und JUGEND-FU."

  • Etwas offtopic ist für mich, dass soooo vielfach die mitgebene vorhandene Intelligenz vieler Spieler vor allem im Ausbildungsbereich der Kreisligen etc. ...so fürchterlich durch Vorgaben bis ins Abschlussspiel des Trainings, teilweise durch Geschrei und Sanktionen über Jahre -um nicht Jahrzehnte zu sagen- unterdrückt wird.



    auf jeder Ebene von Kreisliga bis Bundesliga, von F-Jugend bis Aktive gibt es Spieler die das gewisse Etwas haben. Man kann es als Instinkt, Fussballintelligenz oder sonstwie bezeichnen. Man hat das, oder hat das nicht. man kann das nicht trainieren und auch nicht wegtrainieren.möglicherweise wird Betreffender damit geboren. ich weiss es nicht.
    z.B. Torinstinkt, kein Trainer kann das einem Spieler beibringen, aber auch ein noch so schreiender, Sanktionen austeilender Trainer kann das verhindern.


    diese Spieler sind es, die auf ihrem jeweiligen Niveau den Unterschied in einer Mannschaft ausmachen und sehr oft aus einem guten Kollektiv eine starke Mannschaft machen.


    selbstverständlich werden diese Typen zu einem sehr guten Spieler erst dann, wenn die üblichen Trainingsinhalte und persönliche Einstellungen stimmen.
    Götze und Özil, um nur mal 2 Beispiele zu nennen, haben dieses gewisse Etwas als Gegenbeispiel nenne ich mal Klose, dessen hervorragende Eigenschaften sind antrainiert
    und hart erarbeitet..
    alle Mannschaften mit den grosssen Titelgewinnen hatten diese Ausnahmespieler in ihren Reihen, ohne diese gewinnst du auch kaum einen Titel.

  • Günter,


    Spielintelligenz wird nicht unterdrückt?


    Dann habe ich wohl Tomaten auf den Augen und bohnen in den Ohren!


    Der von Gott mit Spielintelligenz ausgestattete schnelle Spieler.....der F.....wird auf einer festen Position in der Abwehr eingesetzt und das über Jahre. Ihm wird von seinem erfolgsdenkenden Trainer der Erwachsenenfußball über seine Mannschaft stülpt dazu verdonnert ...hinten zu bleiben. Wenn er das nicht macht, wird Trainer laut und die Zuschauer manchmal auch.


    Dieses "Szenario" gibt es deiner Aussage entsprechend dann nicht? Dann hätte ich doch tatsächlich Tomaten und Bohnen am Körper kleben? -grins- Gruß Andre

  • Hey Andre


    du hast keine Tomaten auf den Augen, auch ich hab sowas schon gesehen.


    Widerspreche ich mit jetzt? Nein


    wenn ich Spielintelligenz so interpretiere, wie ich es angedeutet habe, als des gewisse Etwas, das man hat oder nicht hat, dann hat man das die ganze Fussballerlaufbahn durch,
    und kommt irgendwann auch zum Vorschein


    es brauch nur zum Mannschafts- oder Trainerwechsel zu kommen.


    dass es Trainer gibt, die den Jungen das nicht ausleben lassen, weil sie das nicht erkennen (gehässigweise könnte ich jetzt sagen Theoretiker sind, oder
    Scheuklappen vor den Augen haben) kenne ich auch zur genüge, da geb ich dir vollkommen recht.

  • Mein Antwort auf Andre´s Eingangsfrage:


    Für mich ist der Schlüssel für alle Mannschafts-Ballsportarten die
    Körperbeherrschung. Dann folgt das Ballgefühl und die Ballbeherrschung.
    Wer seinen Körper nicht beherrscht, wird den Ball niemals beherrschen
    Das Video im anderen Post von Christiano Ronaldo verdeutlicht es noch einmal ganz deutlich als gezeigt wird, wo er während der Finten hinschaut.
    Er braucht den Ball nicht mehr sehen. Er muss ihn nur noch riechen, schmecken, fühlen und hören.
    Erst dann kommen meiner Meinung nach die Techniken.

    Ein Kind trainieren heißt nicht, eine Vase zu füllen, das heißt, ein Feuer anzuzünden

  • Ich habe schon einige Mannschaften gesehen, z.B. U 9 des 1.FC Köln wo der Spieler, der herausstach hinten gespielt hat, weil die Trainer der meinung sind, dass
    das fundament stimmen muss, und vorne nur noch ausgeführt wird was hinten vorbereitet wird. Da istz schon was dran, wenn der Spielaufbvau nicht funktioniert, können vorne auch keine Tore fallen.. Und im Kinderfussball, wo das Feld noch wesentlich kleiner ist, kann ein Spieler,d er im 3-3 hinten spielt, sehr wohl als
    Passgeber nach vorne fungieren und in der Halle ist die Position sowieso fliessend.


    Für mich dienen die erlerbaren Fähigkeiten (Technik) dazu, das vorhandene Spielverständnis vorteilhaft umzusetzen. Für mich ist Talent und Spielintelligenz die Grundlage aufd der alles andere aufbaut. >Die technischen Fertigkeiten dienen alös Hilfsmittel. Gestern Özil mit seiner sehr guten terchnik kann er seine Ideen auf dem Spielfeld effizient umsetzen. Beide Dinge gehen Hand in Hand, aber ohne Spielverständnis schafft man es nicht bis nach ganz. Die unteren Ligen lasse ich mal aussen vor, da sieht man oft weder das eine, noch das andere.


    Grüsse


    DTV.. .

  • Mit Talent hast du eigentlich ziemlich alles zusammengefasst, was einen guten Fußballspieler ausmacht. Gehört aber die Spielintelligenz zu der Grundlage? Kann bei einem 8 jährigen tatsächlich über Spielintelligenz reden? Und wie sieht es bei den Bambinis aus? Hier ein Beispiel


    http://de.eurosport.yahoo.com/…d-schnappt-kleinkind.html


    http://www.youtube.com/watch?v=P3fVN5fjUJE


    Die Fußballwelt ist schon verrückt geworden!


    Der Junge spielt allein. Er hat zwar eine gute Technik für sein Alter, aber von Spielintelligenz kann hier nicht die Rede sein, er beachtet seine Mitspieler kaum. Doch genau das wollen die Profivereine sehen. Sie züchten keine ganzen Mannschaften, sondern nur einzelne Spieler. Einer, der ständig die Pässe verteilt, spielt zwar für seine Mannschaft ist dennoch nicht brauchbar. Der kluge Pass zur zukünftigen Position, der Gassenpass ist gefragt und zeugt von Spielintelligenz nicht die einfallslose Ballschieberei hin und her. Und ja das freche Dribbling ist für diese Geier wichtig. Alles andere wird später aussortiert

  • Ich habe schon einige Mannschaften gesehen, z.B. U 9 des 1.FC Köln wo der Spieler, der herausstach hinten gespielt hat, weil die Trainer der meinung sind, dass
    das fundament stimmen muss, und vorne nur noch ausgeführt wird was hinten vorbereitet wird. Da istz schon was dran, wenn der Spielaufbvau nicht funktioniert, können vorne auch keine Tore fallen.. Und im Kinderfussball, wo das Feld noch wesentlich kleiner ist, kann ein Spieler,d er im 3-3 hinten spielt, sehr wohl als
    Passgeber nach vorne fungieren und in der Halle ist die Position sowieso fliessend.


    In diesem Punkt weiche ich in meiner Denke ein wenig vom Dfb-Konzept ab, weil ich auch genau diese Meinung vertrete. Ich lege in Prozent des Traingsanteils auf das Thema -Defensives Verhalten mehr Antei, als auf das offensive Thema; ich glaube das ich deshalb etwa abweiche, muß aber nicht stimmen.


    Das Thema des 1:1 in der Defensive -das ich persönlich oftmals taktisches 1:1 in der Defensive nenne, ist Thema des Ausbildungskonzeptes und gehört bis zum 3:3 und auch das passende Unterzahl.-und Überzahlspiel dazu in diesen Ausbildungsabschnitt.


    Genauso ist das offensive Spiel gefordert.


    Ich meine an mir und an den Kindern festgestellt zu haben, dass ein fehlendes taktisches Verhalten beim 1:1 in der Defensive nur sehr schwer nachzuholen ist, wohingehend das 1:1 nach vorne das schon eher her gibt.


    Aus diesem Grunde lege ich einige Prozent mehr in den Teil des Verteidigens vom 1:1 bis zum 3:3 mit Unterzahl.-und Überzahlspiel....z.B. das 1 (ein Angreifer) gegen 2 (VT).


    Wenn ich sehe das das gut klappt, kümmere ich mich intensiver um das andere Thema, was aber nie ganz vergessen wird, denn schließlich fordere ich Finten und über Spielformen ständig das Tore schießen, logisch.


    Ich habe nun schon manchesmal gehört, dass Spieler im D Bereich ziemlich schnell begreifen und selber merken, dass sie so Zweikampfstärker werden. Über die gewonnenen Zweikämpfe und das dazu einhergende taktische selbständige Mitdenken, gibt es dann auch viele Folgesituationen, zu denen sie so sonst nie oder nur selten gekommen werden. Für mich ist das 1:1 und alles was bis zur Gruppentaktik damit zu tun hat, das Fundament meiner Ausbildung im D Bereich. Die Tabelle hat es gezeigt, ...ich glaube 4 Gegentore auf cirka 30 geschossene nach 7 Spielen...(7 mal gewonnen) wobei mir die Ergebnisse ehrlich egal waren.

  • es gibt viele Fundamente, leider können wir sie nicht alle gleichzeitig trainieren.


    leider fehlen heute den Kids wesentliche körperliche Grundfundamente, die ich auf mangelnden, vor allem unzureichenden Schulsport zurückführe.
    wo gibt es heute noch intensives Geräteturnen und Leichtathletik in der Schule, das was jedem Fussballer verdammt gut gut.?


    Andre:


    beim 1:1 habe ich immer gleichzeitig Angriff und Abwehrverhalten geschult


    im Gegensatz zu dir fand ich die Vermittlung zum richtigen Abwehrverhalten und auch der Lerneffekt für die Jungs wesentlich einfacher, wie das Offensivverhalten.


    ist wohl auch von Person zu Person verschieden.


    übrigens: müsste ich mich für ein einziges Fundament entscheiden, so wäre es bei mir : der dauerhafte Wille.


    gg

  • Das habe ich mich auch gefragt, bis ich mal gelesen habe, dass die Ajax-Schule mit dem Kürzel "TÜPS" arbeitet und Spieler danach bewertet.


    T=Technik
    Ü=Übersicht
    P=Persönlichkeit (Mentale stärke)
    S=Schnelligkeit


    Fehlt bei einem Spieler eine von diesen 4 Eigenschaften, wird diese Punkt verstärkt trainiert und wieder eingegliedert.

  • Das habe ich mich auch gefragt, bis ich mal gelesen habe, dass die Ajax-Schule mit dem Kürzel "TÜPS" arbeitet und Spieler danach bewertet.


    T=Technik
    Ü=Übersicht
    P=Persönlichkeit (Mentale stärke)
    S=Schnelligkeit


    Fehlt bei einem Spieler eine von diesen 4 Eigenschaften, wird diese Punkt verstärkt trainiert und wieder eingegliedert.


    So weit ich weiss, lässt sich die Schnelligkeit nicht gut trainieren, da sie angeboren ist.
    Bitte berichtigt mich, liebe Experten, wenn ich falsch liege.
    Wenn man sie doch steigern kann, welche Trainingseinheiten gibt es dafür und wie weit kann man seine Schnelligkeit steigern.
    (Eine ungefähre Prozentangabe reicht mir vollkommen aus)

  • Die Schnelligkeit ist vom Anteil der verschiedenen Muskelfasertypen (schnelle & langsame) abhängig. Da der Anteil der jeweiligen Muskelfaser größtenteils genetisch vorgegeben ist, ist die eigentliche Schnelligkeit durch Training nur bedingt beeinflussbar.
    Allerdings ist durch gezieltes Krafttraining und Koordinationsübungen eine Steigerung möglich. Bei Untrainierten ist natürlich deutlich mehr Potential nach oben als bei bereits Trainierten.
    Zudem gibt es auch neben der „Bewegungsschnelligkeit“ auch die „Reaktionsschnelligkeit“, welche beispielsweise durch Konzentrationsaufgaben etc. gesteigert werden kann.
    Zu empfehlen sind hierzu einige Videos von DVD-Fussballtrainer.de (darf man hier sagen oder?).


    Zur eigentlichen Ausgangsfrage, was die absolute Grundlage/das Fundment (Ausbildungsfundament) für alles sei, denke ich folgendes:
    Die Leistungsentwicklung eines Fussballers hängt von folgenden Komponenten ab:
    - Psychische Fähigkeit (Einstellung, Wille etc.)
    - Technik
    - Taktik
    - Kondition (Schnelligkeit, Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit)
    - Konstitution (Körperbau)
    - Soziale Fähigkeiten


    Hierbei, glaube ich, dass die Psychische Fähigkeit die Grundlage dafür ist, dass sich alles andere entwickeln kann. Deshalb ist es auch so wichtig, dass die Kinder von Anfang an Spaß am Fussball haben, damit sie mit ausreichender Bereitschaft bei der Sache bleiben.
    Da „Spaß“ allerdings eher ein Kriterium für die Planung des Trainings ist und kein Ausbildungsziel, sehe ich als oberstes Ausbildungsziel die soziale Fähigkeit. Respektvoll miteinander umgehen, sollte auch in leistungsschwachen Mannschaften das oberste Ziel sein, vorgelebt durch den Trainer.

    "Fussball ist kein Menschenrecht, aber ein Grundnahrungsmittel." Marcel Reif