Das ist so eine Sache mit der Veröffentlichung von z.B. Torjägerlisten. So was sollte man am Besten immer mit Eltern und auch Spielern absprechen. Aber die Angelegenheit ist ja wirklich sehr mies für das arme Kind. Hat jemand eine Info wie das Urteil war? Oder gab es noch eine gütliche Einigung zum Wohle des Kindes?
Der Lacher des Monats
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gestern sollte wohl endgültig entschieden werden,
es scheint aber so daß die Eltern des Jugen nichts erzwingen können, also kein extra Torwarttraining für den Sprößling
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oder so ähnlich, ist gestern das abschließende Urteil ergangen.
Der Artikel bestätigt im wesentlichen die Gegner dieses Gerichtsstreits.
Jetzt wird das Weihnachtsgeschenk des kleinen Jungen wohl etwas kleiner ausfallen
Hier der Bericht (kopiert aus dem Netz):
Ein Vater ist mit dem Versuch gescheitert, im Fußballklub ein
spezielles Training für seinen siebenjährigen Sohn durchsetzen. Das
Amtsgericht in Grevenbroich wies die Klage allerdings ab. Der
Streitfall hat nun eine Debatte um die Überlastung der Justiz ausgelöst.Das Amtsgericht Grevenbroich hat gestern entschieden,
dass Eltern nicht bestimmen können, wer ihre Kinder in einem
Sportverein trainiert. Der rechtspolitische Sprecher der
CDU-Landtagsfraktion, Harald Giebels, meinte in einer ersten Reaktion
auf den bundesweit einmaligen Klagevorgang, dieser sei eigentlich nicht
tragbar, wenn man bedenke, wie sehr die Gerichte belastet seien: "So
etwas gehört nicht vor Gericht." Für solche vereinsinternen
Angelegenheiten müsste es einen internen Moderator geben, der sich
intensiv um einen Konsens bemüht.Allerdings, so schränkte Giebels ein, sei es wegen
der Rechtswege-Garantie des Grundgesetzes schwierig, derartige
Streitigkeiten von den Gerichten fernzuhalten: "Wenn die Streitparteien
sich absolut nicht einigen können oder wollen, landet die Sache leider
beim Richter." Klar sei aber auch, dass die klagenden Eltern im
Grevenbroicher Fall ihrem Sprössling einen Tort angetan hätten. Selbst
wenn die Kläger beim Amtsgericht gesiegt hätten, wäre für den Jungen im
Sportverein nichts gewonnen gewesen. Auch Ulrich Thole, Sprecher am
Oberlandesgericht Düsseldorf, sagte, die Justiz könne derartige Fälle
nicht ablehnen.Ausgangspunkt für den kuriosen Rechtsstreit war eine
Auseinandersetzung zwischen den Eltern des Jungen und dem Trainer
seiner Mannschaft. "Dieser Trainer ist zu ehrgeizig, er arbeitet
bereits bei den Bambinis leistungsbezogen", beschwerte sich der Vater
des Kindes Leon. Durch diese Methoden habe sein Sohn den Spaß am
Training beim SC Kapellen verloren. Deshalb wolle Leon auch nicht mehr
am Mannschaftstraining teilnehmen. Er wolle ausschließlich noch das
Torwarttraining bei einem anderen Trainer absolvieren. Darüber hinaus
witterte die Familie eine "Verschwörung" des Vereins. Man habe Leon
nach dem Krach mit dem Trainer im Sommer ausschließen wollen, erst nach
gerichtlichen Schritten habe der Klub den Ausschluss zurückgenommen.Der Geschäftsführer des Deutschen Richterbundes NRW,
Christian Friehoff, betonte, in NRW fehlten 500 Richter und 200
Staatsanwälte; rund zwölf Prozent der Stellen seien nicht besetzt. Auch
angesichts dieser Tatsache stelle sich für den Verband der Richter und
Staatsanwälte die Frage, ob jedes noch so kleine zwischenmenschliche
Problem vor die Schranken der Justiz gehöre.Andererseits warnte Friehoff davor, dem landläufigen
Begriff "Bagatelldelikt" juristische Bedeutung beizumessen. Nur weil
eine Sache geringen Streitwert oder für das Gericht und die meisten
Bürger wenig Gewicht habe, könne sie im Einzelfall für einen
Rechtsuchenden dennoch von großer Bedeutung sein. Friehoff: "Auch
manche Trivialbeleidigung, mit der sich die überlastete Justiz befassen
muss, tut einem, der deshalb vor Gericht geht, richtig weh." Die Justiz
habe die auch in der Verfassung niedergelegte Aufgabe, im Konfliktfall
Rechtsfrieden wiederherzustellen. Falls Konfliktparteien eines
Rechtsstreites sich nicht einigen könnten bzw. wollten, habe das
Gericht oft keine Möglichkeit, zu sagen, für diesen Fall werde kein
Termin anberaumt.Der Sportklub-Vorsitzende, Josef Breuer, sagte: "Wir
können uns nicht vorschreiben lassen, wer bei uns ein Torwarttraining
zu bekommen hat." Ihm tue es leid, dass der Junge hier der Leidtragende
sei: "Aber das haben seine Eltern ihm eingebrockt, nicht wir." Andere
Klubmitglieder verstehen nicht, dass Leons Eltern "wegen einer solchen
Geschichte vor Gericht" gehen. Die Kosten des Verfahrens - geschätzt
800 Euro – tragen die beim Amtsgericht unterlegenen Eltern. -
also ausser Schaden nix gehabt.
800 Euro zu Weihnachten verbrannt, ein total gestörtes Verhältniss im Verein, ein Kind das total traurig istBRAVO BRAVO BRAVO
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Moment mal, Stop:
Ich möchte das für mich so nicht im Raum stehen lassen.
Die Diskussion hier hat zu einem bestimmten Zeitpunkt ergeben, dass wir vielleicht nicht alle Informationen hatten. Unsere Informationen führten zu dem Thema,
dass Eltern hier einen vielleicht unnötigen dummen Streit mit dem Verein hatten, weil sie mit einem Trainer nicht einverstanden waren. Man mutmaßte, das hinzu kam, dass es etwas mit dem Führen der Homepage zu tun haben könnte, welche vom Vater des Jungen gepflegt wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch die Torjägerliste die eingestellt wurde angeführt. Sie war offizieller Auslöser des Streits.
Der Vater sagte was wahr ist, ...der Trainer war für diesen Altersbereich zu ehrgeizig, eigentlich nicht tragbar und das erkannte er gut. Nun kommt dieser Trainer und will auch noch -um seinen Ehrgeiz zu befriedigen- und möchte, dass ich eine Torschützenliste veröffentliche, ..ich der für die Homgepage zuständig und verantwortlich bin, ....das mache ich nicht könnte der Tenor des Vaters gewesen sein. Ab da war Krieg. Trainer zum Vorstand, Vorstand zum Vater und schon standen die Fronten, richtig? Der Sohnemann, ohnehin keinen Bock mehr wegen des Trainers, möchte nur noch zum Torwarttraining bzw. die Eltern wollten das so. Hier fing es nun an verworren zu werden.
Nur war der letzte Teil -also das mit dem Torwarttraining irgendwann in der Diskussion als Info nachgereicht worden. So ist es mir in Erinnerung, möchte es aber nun nicht alles wieder nachlesen müssen.
Wenn das so stimmt, wie ich es sage, ...stand bis zu dieser Info im Raum, dass der Vater mit dem Verein einen Streit hatte und der Verein den Sohn ausschloss.
Das wurde hier diskutiert.
Dieser Ausschluß wurde vom Verein wieder zurückgenommen, deshalb und das sollte man hier nicht vergessen, war er auch nicht Teil der Verhandlung! Hätten sie diesen Entschluss nicht zurück genommen, wäre es vermutlich so gewesen, dass auch sie an den Gerichtskosten beteiligt worden wären!
Zudem ist es mir scheiss egal, wieviele Richter oder Staatsanwälte fehlen. Das hat dieser Vater nicht auszubaden. Solange der Nachbar wegen herüberstehender Äste oder sonstigem kranken Scheiss Gerichte über diese lächerlichen Befindlichkeiten über seine geliebte Rechtschutzversicherung bemühen kann, solange ist es in Ordnung, dass ein Vater dagegen gerichtlich vor geht, dass sein Sohn wieder zum Training gehen darf!!!!!!!!!!!!
Das war vom Verein sehr weise und klug hier in dieser Frage einen Rückzieher zu machen. Wir sollten dabei aber nicht vergessen, dass das wohl ein Hauptaufhänger für den Vater gewesen sein dürfte, den SChritt zum Gericht zu gehen, es war für ihn in dem Augenblick die einzige Chance.
Nun kommen die Medien und schlachten das so aus, das gerade das eben vergessen wird. Sie lassen den Vater so darstehen, dass dieser "nur" zur Erzwingung des Torwarttrainings geklagt hat, ...was so nicht stimmt!!! So sieht der super beschissene Verein gut aus, und der Vater steht geteert und gefedert da. Das finde ich nicht in Ordnung und dass sollte jeder der nun mit Fingern auf diesen mutigen Mann zeigt, gut bedenken.
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Hallo,
mein erster Forenbeitrag und das gleich zu diesem Thema. Ich lese schon länger mit und verfolge unter anderen auch dieses Thema mit Interesse. Als ich den ersten Post und den Artikel zum Thema gelesen habe, dachte ich mir: So ein ...-Verein. Irgendwann kam ich auf die Idee, mal auf die Homepage des Vereins zu gucken, um evt. eine Stellungnahme zu entdecken. Die fand ich hier: http://www.sc-kapellen.de/popup_news.php?news_id=1100
Da hört sich das alles ganz anders an. Auf den Rauswurf wird hier nicht eingegangen, dieser wurde per einstweiliger Verfügung rückgängig gemacht.
Dann fand ich noch folgende Seite im Netz, diesmal vom Vater:
http://dastrainingistabgesagt.de/index.php
Meine Meinung nach Durchsicht aller Quellen:
Die Eltern waren im Recht, als Sie Klage gegen den Vereinsausschluß durchsetzten. Daß so etwas eigentlich nicht vor ein Gericht gehört, stimmt. Wenn der Verein aber auf stur stellt, dann ist sie gerechtfertigt. Nachdem das Trainingsverbot aufgehoben war, hätten die Eltern aber auf die weitere Klage mit dem Torwarttraining verzichten müssen. Hier haben sie zu Recht verloren, zumal der Sohn ja offensichtlich bereits beim Nachbarverein spielt. Was die Eltern noch hätten tun sollen: Viel mehr Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema: Ich an ihrer Stelle hätte bei überregionalen TV-Sendern und Zeitungen angefragt, da wäre bestimmt was gegangen. Denn, wes Geistes Kind die Verantwortlichen in diesem Verein sind, erschließt sich, wenn man die Homepage des Vereins betrachtet. Man lese sich mal die Spielberichte für die Bambini durch. -
Gut das Du dich angemeldet hast, gute Recherche!
Ich will nicht sagen, dass ich das richtig verstanden habe, ....aber...
-es könnte sein, dass der Verein das Trainingsverbot kurz vor oder auch zu Beginn der Verhandlung zurück gezogen hat.
Ich bin kein Rechtsanwalt, ....könnte mir vorstellen, dass die Eltern, exakt hier einen taktischen Fehler gemacht haben. Sie hätten in diesem Augenblick auch ihren Antrag auf das Torwarttraining zurückziehen müssen. Da sie das wohl nicht taten, wurde nur dieser Antrag verhandelt.
Das war von den Eltern/oder ihrem RA taktisch dumm, weil nach normalem Menschenverstand zu urteilen, ...bestand hier keine Aussicht auf Erfolg.
Hierzu möchte ich anfügen, das aus dem Schreiben des Vaters zu entnehmen ist, dass das Torwarttraining vor dem Streit ein normales Torwarttraining war. Erst im Streit wurde das Torwarttraining zu einem Sondertraining, um dem Jungen -lt. Vater seitens des Vereins- letztendlich auch die Wahrnehmung dieses Trainings zu vereiteln.
Zudem, ...glaube ich nicht, dass sie allein mit diesem Antrag überhaupt vor Gericht gezogen wären...naja, glauben ist nicht wissen, ...aber ich schätze das so ein. Der Verein und die Presse haben mich da nicht besonders begeistert. Mein Herz schlägt für den Vater und den Jungen, wobei ich nicht zu 100 Prozent sagen kann und will, wer die Wäsche nun schmutziger hat. Gruß Andre
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Hallo Andre,
danke für die Blumen.
Laut Homepage des Vaters wurde der Ausschluß am 12.August zurückgenommen, da wäre also reichlich Zeit gewesen. Daß das Torwarttraining abgesagt wurde, ist meiner Meinung nach eine weitere Schikane, laut Verein sei es nicht altersgemäß.
Daß der Verein an dem ganzen Kladderadatsch schuld ist, steht für mich außer Frage. Wer wem die Homepage versaut hat, wer Statistiken veröffentlichen will und wer nicht, wer von den Erwachsenen nicht mehr mit anderen reden kann, das ist mir egal. Aber so was von egal. Die Ursache für die Klage an sich war der völlig ungerechtfertigte Ausschluß des Kindes. Sippenhaft gibt es bei uns zum Glück nicht. Wer die Wäsche schmutziger hat, werden wir wohl nie erfahren, da natürlich jeder der Beteiligten seine Sichtweise vertritt. Mein Herz schlägt deshalb nur für das unschuldige Kind. -
Denn, wes Geistes Kind die Verantwortlichen in diesem Verein sind, erschließt sich, wenn man die Homepage des Vereins betrachtet. Man lese sich mal die Spielberichte für die Bambini durch.
Ditti, vielleicht hab ich Tomaten auf den Augen, aber ich find die Berichte nicht.
Wo sind die denn versteckt?
Kannst Du helfen? -
dann sind die Berichte in der Mitte der Seite........
wobei das wohl Durchschnitt ist. Sehr viele Vereine sind genauso drauf, und viele die nicht so drauf sind wären so drauf, wenn sie jemanden hätten der die Seite lfd aktualisiert.
Die Trainer / Vereine die Konsequent Kinderfußball betreiben sind nach wie vor deutlich in der Minderheit.
Kopf hoch
thom
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Das Training in dieser Bambini Mannschaft, jetzt F-Jugend, scheint wohl wirklich nicht kindgerecht! Wenn man sich das alles durch liest, dann läuft in dieser Truppe schon einiges schief. Aber diese Eltern!? Was sind das denn für Menschen? Zetteln da einen Kleinkrieg an der seines gleichen sucht! Das ist doch total albern! Kind abmelden und den Verein verlassen!
Aber eine eigene Internetseite mit der Korrespodenz mit dem Vereinsvorstand zu verbreiten. Das ist doch kindisch.
Übrigens wurde die Mutter des Kindes für die Vereinshomepage fürstlich entlohnt! Das der Vorstand da Theater macht wenn die Seite nicht läuft ist doch normal! Würden wir doch genauso machen!!! -
Auch noch interessant: http://www.bv-wevelinghoven.de/news.php?id=689
Und hier: http://www.wdr.de/themen/panor…rwarttraining/index.jhtml
Auf der Seite unten bei "mehr zum Thema" kann man einen kurzen Fernsehbericht sehen.Der Kleinkrieg geht wohl weiter.
Abgesehen davon, daß es für den eigentlichen Fall nicht interessant ist. Wo steht denn, daß die Mutter fürstlich entlohnt wurde?
Verein verlassen würde ich auch sagen. Auf sich beruhen lassen würde ich den Fall aber auf keinen Fall. Wohlgemerkt finde ich die Klage gegen den Rauswurf des Sohnes als gerechtfertigt an. -
Abgesehen davon, daß es für den eigentlichen Fall nicht interessant ist. Wo steht denn, daß die Mutter fürstlich entlohnt wurde?Klickst Du auf 'Hintergrundinfos'. € 250 pro Monat ist für so ne Aufgabe nicht ohne. Die gute Fee unseres Vereins macht das für € 250 weniger, nämlich für lau.
Und CMS benutzt sie auch. Ist nicht ganz einfach. -
Das Training in dieser Bambini Mannschaft, jetzt F-Jugend, scheint wohl wirklich nicht kindgerecht!
Können wir das wirklich beurteilen?
Ich finde das schwierig.Der ganze Verein scheint sehr leistungsorientiert zu sein. Meine gelesen zu haben, dass die C in der Niederrheinliga spielt.
Es kommt doch immer darauf an, was man daraus macht. Und die veröffentlichten Berichte der Bambini waren in keiner Weise meschenverachtend oder Gott weiß was.
Also sehe ich erstmal nichts Negatives daran. Die Zwerge können eh noch nicht lesen. Und selbst wenn. Müssen sich die Spieler schlecht fühlen, die jetzt kein Tor geschossen haben?Die meisten Sachen werden lang nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht werden.
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Können wir das wirklich beurteilen?
Ich finde das schwierig.Der ganze Verein scheint sehr leistungsorientiert zu sein. Meine gelesen zu haben, dass die C in der Niederrheinliga spielt.
Es kommt doch immer darauf an, was man daraus macht. Und die veröffentlichten Berichte der Bambini waren in keiner Weise meschenverachtend oder Gott weiß was.
Also sehe ich erstmal nichts Negatives daran. Die Zwerge können eh noch nicht lesen. Und selbst wenn. Müssen sich die Spieler schlecht fühlen, die jetzt kein Tor geschossen haben?Die meisten Sachen werden lang nicht so heiß gegessen, wie sie gekocht werden.
Okay, da hast du wohl recht und ich habe über das Ziel hinaus geschossen! Aber die Äußerungen auf der Vereinshomepage und der Seite der Mutter zu dieser Mannschaft sind nicht kindgerecht!
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http://www.jahrgang02.de/index.php?tsnews4=archiv&dots=30
Dieser Spielbericht und der nachfolgende Kommentar des Trainers sagen aber auch schon einiges aus...
Der spricht von 6-jährigen! Ich glaube der Mann braucht dringend Hilfe.
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Wäre hier mit Verurteilungen des Vereins auch vorsichtig, weil mir genau das als ein Ziel der Eltern erscheint. Die Wahrheit liegt sicherlich irgendwo in der Mitte, aber bitte hört auf hier den Verein zu verunglimpfen. Ich kenne selbst auch solche Eltern, die dann aus irgendeinem nichtigen Anlass (Streit um die Statistiken) eine Schlammschlacht lostreten, die dann ausufert. Das scheint mir hier auch der Fall zu sein. Ich habe das jetzt so aufgefasst, dass die Eltern fast sofort nach diesem Streit zur Presse gerannt sind. Und das ist einfach nur eine bodenlose Frechheit.
Der Junge tut mir am meisten Leid. Haben ihm seine Eltern (und teilweise sicherlich auch der Verein) was wirklich tolles eingebrockt... -
http://www.jahrgang02.de/index.php?tsnews4=archiv&dots=30
Dieser Spielbericht und der nachfolgende Kommentar des Trainers sagen aber auch schon einiges aus...
Der spricht von 6-jährigen! Ich glaube der Mann braucht dringend Hilfe.
Das sehe ich genauso. Dann stelle ich mir aber trotzdem eine Frage: Wenn es da so schlecht und kinderfeindlich zugeht, warum haben dann die vorbildlichen Eltern ihr Kind dort angemeldet?
