Eigentlich hatte Dirk uns die für mich persönlich richtige Antwort gegeben, die eigentlich wissenschaftlich fundiert und untermauert ist, ....die Kinder können in der F räumlich noch nicht richtig sehen. Deshalb bringen sie die Eltern verantwortlicher Weise meist zum Training, statt sie selber durch den Straßenverkehr fahren zu lassen. Wann das räumliche Sehen vorhanden ist/ausreichend vorhanden ist, ließ er sich offen, ...ob Ende E oder irgendwann in der D. Ich denke hier sind unterschiede von Kind zu Kind, wobei ich als kleiner Fachmann -beruflicher Natur- hier nie an einen 8jährigen denken würde. Wenn das so stimmt, dann kann das Passspiel nur als technische Grundlage ausgebildet werden und nicht als taktische Variante im Rahmen der Gruppentaktik, ...wie auch, sie werden hier altersbedingt (Ausnahmen bestätigen die Regel) nicht mitziehen können. Damit meine ich nicht, dass nicht mal ein Pass gespielt werden kann, ...das können sie bestimmt.
Was hier nicht geht ist -das das Passen als mannschaftstaktisches Mittel/als taktische Vorgabe für ein F Jugendspiel vorgegeben wird-. Hierzu, exakt hierzu erhoffe ich mir eine passende Antwort von den verantwortlichen des DFB, ansonsten verliere ich meinen Glauben und ihr werdet von mir hier nichts mehr hören, ...so sehr glaube ich daran. Gruß Andre
Zudem noch eine Anmerkung, die mich ans Nachdenken brachte:
Warum wird -so habe ich es auf der Pfanne- propagiert, dass man bei einer F im 1:1, 2:2, 4:4 oder 3:3 gespielt werden lassen soll. Ich habe es so in Erinnerung und für mich gemerkt, dass das Überzahl.-Unterzahlspiel erst mit der E kommt, sprich das 1:2, 2:3 oder 3:4. Diese Spielart hat für mich u.a. mit dem Passspiel im Bereich der Gruppentaktik zu tun, sehe ich das richtig?