Beiträge von Fantomas

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    Nicht jeder Spieler gehört in den Leistungsbereich, so wie nicht jeder Trainer dort hinpasst. Wir mein Vorredner schon gesagt hat, als Trainer muss ich erstmal in Vorleistung treten, also die Rahmenbedingungen so schaffen das auch Leistungsfussball möglich ist für die Spieler mit allen drum und dran und das ist extrem zeitintensiv und man benötigt viel Geduld und Diszilplin und Frustationtoleranz für sich selber und nicht jeder will das. Sonst ist es doch nur Show und Selbstbeweihräucherung und es endet schneller als man denkt noch vor der Winterpause, weil die Eltern ja auch einen hohen Anteil an Freizeit und Geld opfern. Die sehen genau was passiert, verfolgen das Training, hören aufmerksam zu, helfen, .....Machen wir uns da nix vor. Jeder sollte wissen was er kann, was er opfern will. Nicht jeder Trainer ist in der Lage Entwicklung anzubieten ab U14.

    ich druck mir die Startaufstellung aus und dann noch ein paar Standardsitution wer wo stehen soll mit ein paar Worten. ich kleb die an die Tür und die Spieler können es sich in Ruhe anschauen und können sich unterhalten aber fokussiert. Dann erkläre ich es nochmal ganz kurz mit wenigen Worten. Die Kinds können nicht zuviel aufnehmen. Im Spiel habe ich es dann nochmal in einer Mappe ausgedruckt für die Ersatzspieler und die können schauen, ob die Jungs auf dem feld das richtig machen.

    erstmal ist es natürlich ein Fautschlag mitten ins Gesicht so kurz vor Saisonbeginn einem vor die Tür zu setzen.
    Jugendleiter oder Vorstand müssen nicht beim Training anwesend sein, was soll dort auch passieren?
    Die kriegen durch das erzählen von ehemaligen oder aktuellen Spieler/Eltern oder anderen Trainer die dir nicht wohlgesonnen sind mehr mit als man vermutet.
    ich vermute, ohne konkrete Hinweise mal da war schon länger was am köchelen und sie hatten eine Alternative und schwupp die wupp hat man dich bei der ersten oder zweitbesten Gelegenheit rausgekickt. Auch Jugendleiter sind konfliktscheu und wollen meist kein Fass aufmachen, auch wenn dort die Lunte brennt. .

    Als trainer muss ich gucken, ob ich diese Spieler habe.

    a) I Die Spieler müssen bereit sein, mit höchster Intensität und Explosivität in die Pressingzone zu sprinten. Ein passives Einnehmen von Räumen ist wirkungslos.

    b) Ohne den unbedingten Willen, den Gegner unter Druck zu setzen und den Ball zurückzuerobern, verpufft jede Pressing-Strategie.


    c) Das Ziel ist es, die Räume um den Ballführenden herum so eng wie möglich zu machen, um ihm keine Anspielstationen zu lassen und Fehler zu provozieren. Verdichtung des Pressingsraum.

    d) Nachteil: gegen technisch starke Gegner, die den Pressingdruck gewachsen sind , ist diese Taktik mit einem hohen Risiko verbunden. Gelingt es ihnen, die 1. Pressinglinie zu durchbrechen, entstehen große Räume hinter der vordersten Linie, die der Gegner für schnelle Konter nutzen kann. Mann kann auch nicht über die gesamte Spielzeit dieses Stilmittel anweden.
    Ich würde das ganze erstmal gegen spielschwache Gegner üben.

    Der Name hört sich gut an mit dem Etikett DFB Stützpunkt und das man dort zu den Auserwählten zählt.
    Trainer sind auch welche die ambitioniert sind oder die entsprechende Freizeit haben.
    Worauf legt man jetzt Wert im Training? Wenn 20 Spieler nur 1 x Trainer haben, dann kann man keine Spieler entwickeln.
    1 x im Jahr macht man dann auch ein Stützpunktturnier untereinander, damit sich die Trainer messen können.
    Holen sich die STP Trainer sich nicht schon die Spieler die 3x 4 die Woche trainieren und bei den ambitionierten Vereinen kicken?
    Das heißt sie fehlen 1 x Woche i.d.R. im Mannschaftstraining.
    Welchen Mehrwert soll das bitte haben? Vielleicht hab ich auch ein Denkfehler und das System DFB-Stützpunkt nicht verstanden.

    Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread nochmal durchgesucht, ob hierzu schonmal was stand, allerdings würde mich tatsächlich mal interessieren wie in Spanien im Jugendfußball gearbeitet wird.

    Die Männer und seit kurzem auch die Frauen Nationalmannschaften bestehen aus unglaublich gut ausgebildeten SpielerInnen. Gerade im Frauenfußball haben sie enorm aufgeholt die letzten Jahre.

    Weiterhin finde ich interessant, dass sowohl die EngländerInnen als auch die Französinnen technisch und spielerisch bei Männern und Frauen in Europa die bestimmenden Nationen sind. Liegt also entweder an den Genen oder an der Ausbildung

    Interessanter Ansatz mit Genen und der Ausbildung. Vielleicht liegt es an der preußischen Erziehung der Trainer ?

    • Also, die neuen Spielformen sorgen dafür, dass jedes Kind aktiv am Spiel teilnimmt.Dies nimmt finde ich den Trainern den Druck, sich gegen den Vorwurf zu verteidigen, sie würden bestimmte Kinder zu wenig einsetzen oder bevorzugen. Die Verantwortung für die Entwicklung des Kindes verschiebt vom Trainer in Richtung Kind selbst und die Eltern.
    • Top auch, dass jedes Kind, das am Training teilnimmt, auch am Wochenende spielt. Das fördert ungemein die Trainingsmoral und macht erschwert es Eltern, ihre Kinder unter der Woche nur "abzugeben" und am Wochenende das Team im Stich zu lassen. Das kann man auch klar kommunizieren mit den Eltern. Wer sich nun in einem Verein anmeldet, verpflichtet sich zum Training – und wird dafür mit Spielpraxis belohnt. Sicher wollen das nicht alle Eltern aber ich denke der Großteil. Das könnte auch für die kleinen Vereine eine gute Chance sein genausogut wie die ambitionierten Teams auszubilden und nicht schon in der F oder E viel gewechselt wird und die Talente wechseln.
    • Kinder und Eltern werden schneller erkennen, ob Fußball die richtige Sportart für sie ist mit dem erhöhten Aufwand und folglich ein höherer "Drop-out" in der E- oder D-Jugend könnte die Folge sein. Auf der anderen Seite könnte dies dazu führen, dass die Kinder und Eltern , die wirklich motiviert sind, länger dabeibleiben. Diejenigen mit echtem Talent und der nötigen Leidenschaft werden gefördert und bleiben dem Sport hoffentlich länger erhalten.
    • Die intensiven Spielformen (2-gegen-2 bis 3-gegen-3) verlangen von jedem Kind ständige Aktivität und Entscheidungsfindung was die Entwicklung fördert wird, davon bin ich felsenfest überzeugt. Jedes zurückhaltende Kind muss aus seiner Komfortzone raus, was zu einer verbesserten Spielintelligenz und technischen Fähigkeiten führen Sollte. Taktischer Schnick-Schnack fällt komplett weg im Kinderfussball und Traineransprachen mit Taktiktafel in der E-Jugend udn Videoanalysen, schon alles gesehen und erlebt.

    Ich freue mich das wir uns von den veralteten Strukturen lösen und den Fokus wieder auf die kindgerechte Spielform und mehr Bolzplatzmentalität auf den Platz bringen. Wir sind auf dem richtigen Weg, der noch sehr steinig ist und von allen einen erhöhten Aufwand bei Trainern und Eltern an den Spieltagen erfordert.

    Aus meiner Erfahrung würden Spieler 10, 11, 12, 13 und 14 den Twin-Modus einem 9 vs. 9 vorziehen.

    Wenn du Twin7 spielst, brauchst du ja im Breitensport realistisch nen Kader von +/-20 Kindern. Am Ende wird es dann genauso wieder Kinder geben die weniger spielen, weil die Spiele von den Trainern trotzdem gewonnen werden wollen. Oder hab ich da nen Denkfehler?

    Twin kriegen alle genug Spielzeit und die Vormachtstellung des Trainer verringert sich, ok hört sich bissl arg an.
    Dann spielen 16 Kids auf einmal und max. 1 Auswechselspieler und der Trainer kann ja ein A/B Team oder Mix-Team ins rennen schicken.
    Er kann sich ja in die Mitte stellen und mal links und rechts in Spielfeld reinschreien oder toben
    Es juckt keinen mehr wirklich, ob Team A einen auf die Mütze kriegt und Team B knapp gewinnt.
    Man will die Spieler nicht vergraulen in den jungen Jahren durch Ergebnistrainer und Bankdrücker.
    Vielleicht hab ich auch ein Denkfehler oder sehe es durch meine romantische Fussballbrille.


    Nettospielzeit für alle bei U13 dann 60 Min.

    spannend was in Hamburg abgeht. Kleiner Stadt-Verband kann das sicher schneller durchboxen als die mit den vielen Kursürsten-Bossen und ihrem verkehrten Weltbild des Fussballs. ich finde die Entwicklung Richtung und wichtig auf kleiner Felder und das alle zum Einsatz kommen für den Breitensport.
    Vielleicht sind ja die NLZ mit ihren U10-u14 mal Vorreiter dann würde die Umsetzung im gesamten Bundesgebiet noch schneller gehen.

    Ok. Das heißt das Nadelöhr wird dichter in der Spitze. Die Schere zwischen NLZ-A Liga und B-Liga Clubs und den restlichen Vereinen geht weiter auseinander.
    Welche AUSWIRKUNG HAT DAS für genau diese ambitionierten Vereine die auf der höchsten Landesebene kicken?
    Ist der Anreiz dann weniger mit dem erhöhten Aufwand für talentierte Kicker, weil wenn man sich nicht präsentieren kann und glaubt den Zug verpasst zu haben? Kann das einer aus Erfahrung schon was dazu sagen?

    schau dir paar Videos im Internet an und dann auf die nächste grüne Wiese oder Bolzplatz, wenn du dich wirklich mit ihm beschäftigen willst und die Zeit hast. Alles immer mit dem Ball machen.
    Am besten ist wenn noch paar Kids dort kicken, dann lernt er am meisten von größeren und die soziale Komponenete kommt noch hinzu. ich wäre nie auf die Idee gekommen, 1 Std Fahrzeit für ein 60 Min Training und dazu noch die Dollars draufzulegen gekommen.
    Fussball kann man überall spielen. Garten, Hof, Bolzplatz oder großen grünen Wiese im Park.

    Ja, für den BVB ist die Nachwuchsliga eine Bereicherung. Allerdings ist Marco Lehmann als U17-Trainer des BVB bereits in der Beletage des europäischen Jugendfußballs tätig. Die Scoutingabteilung des BVB sucht weltweit nach jungen Spielern für die Akademie. Für mich sind das ab der U17 bereits Jungprofis, und die U19 spielt in der Youth League.


    Es gibt ja auch kleinere NLZ wie Saarbrücken, die Stuttgarter Kickers, Fürth oder den FSV Frankfurt. Diese Vereine spielen nicht jeden Gegner an die Wand und scouten meistens nur regional oder im Umkreis von 50 bis 60 Kilometern.

    Das bedeutet, dass sie vom ersten Spieltag an nicht um die Meisterschaft in der Nachwuchsliga kämpfen, sondern sich auf höherem Niveau messen und ihre Spieler präsentieren können. Draußen steht ja eine Schar von Scouts und Beratern mit Argusaugen, um den nächsten Deal einzufädeln um auf INSTA oder TIK TOK zu posten.


    Ich bin sehr gespannt, ob wir durch die Reform mehr Spieler in die Bundesliga bekommen und ob die Ausbildung ohne Abstiegsdruck die gewünschten Früchte trägt. Ich denke, erst nach vier bis fünf Jahren wird man Vergleichszahlen haben, die zeigen, ob sich der Aufwand mit den weiteren Anreisen lohnt.

    hier beginnt dann dein Teil des Detailcoaching. Die Übung ist doch in Überzahl mit 2vs 1 in jedem Quadrat.

    Ich habe selber beobachten dürfen, dass Sportstudenten oder ambitionierte Jungtrainer, die oft viel Freizeit mitbringen, manchmal ein geringeres Feingefühl im Umgang mit Eltern und/oder Spielern zeigen. Es erschein mir als würden sie sich stark auf Fachbücher und Laptops verlassen und glauben, nach nur drei bis vier Jahren und mit einer entsprechenden B-Lizenz bereits alles zu wissen.

    Für mich sind auch viele "Papatrainer" tolle Trainer. Viele von ihnen bringen nicht nur enormes Herzblut mit, sondern können aufgrund ihrer oft langen Spielerkarriere auf ein großes Repertoire an Erfahrungen zurückgreifen. Sie haben selbst viel erlebt und können den Jungs aus erster Hand erzählen, was zählt. Es muss nicht immer Fussball sein, auch aus anderen Sportarten.


    Für Vereine sind natürlich diese jungen, engagierten Männer natürlich Gold wert, da sie bereit sind, viel Zeit zu investieren für wenig Geld. Ihr Training ist oft sehr gut durchdacht und strukturiert – daran gibt es nichts auszusetzen. Allerdings fehlt es ihnen manchmal am pädagogischen Geschick, dem lockeren Umgang, dem Spaß im Training oder der Umarmung zwischendurch, die zeigt, dass auch mal weniger gut sein darf und nicht alles klappen muss auf Anhieb. Theroie und Praxis.

    Sie scheinen oft fertige Spieler zu erwarten, die ihre theoretischen Vorgaben umsetzen, anstatt die individuelle Entwicklung zu begleiten.
    Etwas weniger kompliziert, etwas mehr einfachen Fussball, etwas mehr Straßenfussball auf den Trainingsplatz.


    Dazu kommt, dass viele diese arroganten Jungtrainer selbst nie höher als in der Kreisklasse oder Landesliga gespielt haben. Wenn sie dann den Jungspielern, die vielleicht Ambitionen für höhere Ligen haben, etwas erzählen wollen, wirkt das manchmal weniger glaubhaft.


    Auf der anderen Seite kenne ich auch junge Trainer, die sehr viel Herz haben und ausgezeichnet mit jungen Spielern umgehen können. Sie finden die richtigen Worte, treten dabei aber weniger arrogant oder gar hochmütig auf. Letztendlich geht für mich im Jugendfußball nicht nur um taktisches Wissen, sondern auch um die Fähigkeit, junge Menschen zu motivieren, zu fördern und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen.

    ich find die Übung gut auch wenn Sie auf den ersten Moment nicht spielnah erscheint.
    Es sind alle im Einsatz und es gibt eine klare Spielrichtung mit verschiedenen Möglichkeiten, jetzt gilt es das die Kids ihre Kreativität einbringen, da bist du als Trainer meistens machtlos.

    Gegen diese Aussage muss ich mich als NLZ Trainer, ganz klar stellen.

    Die Basis Ausbildung machen gerade jetzt, wo die NLZs nicht mehr die jüngsten Manschaften melden,vorallem die Heimatvereine.

    In Ordnung, aber ich mache nicht die Ausbildung für die NLZ, sondern für meinen Verein. Jugendarbeit, Nachwuchs für unseren Fußballverein. Die besten gehen dann ins NLZ und DORT sollte weniger auf die Ergebnisse geachtet werden. Diese Erfahrung habe ich gemacht. Da werden Spieler von anderen NLZ geholt etc.pp. anstatt - WIE DIE DORFVEREINE - mit dem zu arbeiten, was man hat bzw. sich einmal geholt hat.


    Deswegen nochmal: Ich mach keine Ausbildung für das NLZ, sondern für alle Kinder in der Mannschaft, so gut ich kann. Mein Verein ist kein Handlanger für das nächstgelegene NLZ.

    ich freue mich immer wenn von mir talentierte Spieler den Sprung in ein LZ oder NLZ schaffen, das hat für mich im erweiterten Sinne nix mit Handlanger zu tun. So ist das Geschäft nun mal eben. Jede Ebene bedient sich von der unteren Ebene.
    Es tut zwar weh im ersten Moment aber bei mir überwiegt die Freude, weil dadurch andere Spieler zu uns ins Team aufrücken können und eine Perspektive haben. Im letzten Jahr sind 7 Spieler zu mehrern NLZ gewechselt und jetzt gilt es diese Vakumm mit neuen Spielern zu füllen die von unteren Vereinen kommen und hier sehe ich mich auch als Zwischenhändler. Für uns gilt es vorrangig vom Verein die Klasse zu halten, damit die talentierten jungs sich auf hohem Niveau messen können. Ich würd lügen, wenn es nicht auch um Ergebnisse geht.

    Basti81 - Danke für den Hinweiss . Training mit den Jungs macht sehr viel Spaß. Das ist immer Feuer drin.
    Ich denke das ist normaler Usus bei leistungsorientierten Teams mit dem Wechselgedanken zum Winter oder Frphjahr. Müssen gucken das wir die Spieler mit ansprechenden und leistungsförderenden Training, Testspielen, LV und viel Spielzeit bei Laune halten und uns im oberen Drittel der Tabelle bewegen.
    Es wird nicht immer einfach sein allen Spielern gerecht zu werden . Ich bin aber ein Trainer der sich auch um die 16-20 im Kader kümmert und viel mit ihnen spricht und ich lasse selten ein Jungen im Regen stehen, daß habe ich im Breitensport gemacht und werde das auch im Leistungsport fortführen. Klingt für den einen etwas Naiv aber das ist meine Herangehensweise

    Kurzes Update. Aktuell haben wir noch 3 freie Kaderplätze. Hier darf sich jeder anmelden. Es waren mehr als 20 Kinder da beim Sichtungstraining, sowas kannte ich aus dem normalen Breitensport nicht. Auch wenn man Werbung macht kommen kaum neue Spieler zum Probetraining. Warum soll man von Kreisklasse bis max. Kreisliga wechseln, wenn Trainer & Team und Verein in Ordnung sind.
    Ich hatte bisher die Erfahrung gemacht, daß die Kinder selber welche mitbringen, weil es ihre Kumpels oder Verwandte sind oder einer totunglücklich beim anderen Verein. Da ist man froh wenn sich 3-4 neue Spieler vorstellen um die natürlichen Abgänge zu kompensieren.

    Beim Sichtungstraining wurden die 20 Spieler in 3 Gruppen unterteilt und nach Stationen mit unterschiedlichen Schwerpunkten trainiert. Wir haben nur beobachtet und uns Notizen gemacht. Das Sichtungstraining hat der Verein übernommen.

    Am Ende haben wir 6 Spieler in die engere Auswahl für die 2 Runde mitgenommen. Die werden jetzt 2 Trainingseinheiten im normalen Training absolvieren. Man hätte locker mit den übrigen 14 Sichtungsspieler ein ambitioniertes Team aufbauen können als U13.