Beiträge von Fantomas

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    Goodie du hast ja schon richtig formuliert das Aussterben der Übungsleiter beim Fussball.
    Wir haben in Deutschland wirklich tolle Sportanlagen für die Vereine mit Kunstrasen und z:T. gepflegten Rasenplätze die sich das Sportamt kümmert. Was für Vorstand- oder meinetwegen Jugendleiter Typen haben wir in den Vereinen die nach Gutsherrenart dort ihre Unwesen treiben auf Kosten der Trainer und der Kids. Es gibt auch keine Diskussionskultur mehr die was aushält. Jegliche Art und Form einer Veränderung wird im Keim erstickt.
    Wer will sich das in der Freizeit schon antun. Sind die Kids größer hören eben viele Papatrainer auf und einige die es als Hobby sehen gehen zu den wenigen gut geführten Vereinen. Es hat weniger mit den finanziellen Anreiz für die Übungsleiter zu tun.

      

    Mir stellen sich da die Nackenhaare auf. Bei genau so einem Scheiß habe ich mir in der B-Jugend das hintere Kreuzband und das Außenband gerissen. Dazu das Wadenbeinköpfchen gebrochen und den darüber verlaufenden Fußhebenerv so beschädigt, das ich noch heute, 30 Jahre später, unter dem Nervenschaden leide. Das geht schneller als du A sagen kannst. Ein falscher Tritt reicht aus.


    Dazu ist deine Berechnung völlig Banane. Selber Gewichtsbereich hin oder her. Wenn du davon ausgehst das ein C-Jugend Spieler um die 50kg wiegt, dann werden seine Gelenke eben nicht mit 50kg belastet, sondern mit einer Kraft die schon beim einfachen Gehen bei etwa dem dreifachem des Körpergewichtes liegt. Beim Laufen und Stolpern sogar um ein vielfaches höher ( ca 6-8fach). Das kannst du dann mal Zwei multiplizieren und du spielst mit der Gesundheit der Sportler Lotterie. Ja, mag lustig sein und 100 Mal funktioniert haben... bis es eben 1 Mal nicht funktioniert.

    Naja, also Huckepack war bei uns durchaus gängig und ich habe das als nicht allzu anstrengend wahrgenommen

    Und ich habe hab schon zig Tennisspieler und Fussballer miterlebt die sich ohne Fremdeinwirkung das Kreuzband gerissen haben.
    Das was du schilderst ist natürlich persönlich sehr tragisch aber eben eine Verkettung unglücklicher Zustände wie du es schilderst.

    CoachT - viele Jugendleiter oder Koordinatoren bei größeren Vereinen sind natürlich souverän. Die schaffen sowohl den Spagat zwischen Breiten- und Leistungsport und können alles gut einschätzen und sehen vieles langfristig.
    Es gibt aber gerade unterhalb der NLZ einige Vertreter die genau so sind wie von mir beschrieben.
    Selber sind sie diese Kooordinatoren gute Trainer für sich genommen.
    Wenn die Ergebnisse nach ein paar Spieltagen einen Trend aufweisen, kommen die ersten Anrufe von besorgten Erfolgs-Eltern.
    Sie sehen die Karriere des Kindes gefährdet, da es ja mit viel Lorbeeren gerade zu diesem ambitionierten Verein gelockt wurde und man doch selber ein zukünftiges Top-Talent-Kind hat. Gerade Teams die ab U12 oder U14 neu gescoutet oder per Sichtungstraining ergänzt wurden. Die sehen den Verein als kurzfristges Sprungbrett auf dem Weg zu einem NLZ.

    ich kann die Worte von Sir Alex nur unterstreichen.
    Klar es klingt erstmal sehr verlockend als junger Trainer eine ambitionierte Mannschaft zu übernehmen.
    Wenn es deine 1 Station unterhalb eines NLZ werden Vereinsveranwortliche oder Jugendleiter leicht nervös und es kommt häufig zu Trainerwechsel in den unteren Tabellenregionen auch bei einer U14.
    Es gibt viele Besserwisser.

    Auch versuchen Sie sich in die Trainingsarbeit und Aufstellung einzumischen. Da kommen direkt nach dem Spiel anrufe, weshalb man verloren hat und man gerät leicht dabei immer in Erklärungsnot. Vorsicht ist geboten!!
    Ich will es dir nicht absprechen das es dir gut gelingen kann aber sei nicht zu naiv und mach dir ein selber Bild von der U12 und U14. .

    Kriegt man das auch in die Köpfe der Trainer und Verantwortlichen?

    Prediction: Nein

    Das ist auch meine Sorge, weil ich die jungen und alten Trainer-Betonköpfe nicht mehr sehen mag die die jungen Spieler mit Taktikanweisungen überfrachten und kaum individuell fördern weder im Training noch Spielcoaching. Die nehmen sich ein Pep oder Kloppo Buch und meinen es 1:1 umzusetzen zu müssen. Im Kicker habe ich Interview von Niklas Schmidt gelesen der derzeit bei Fc Toulouse kickt. Dort werden die Spieler sowohl in den Jugendmannschaften und Herrenbereich immer aufgefordert zu dribbeln, deswegen sehe es auch manchmal wild aus sagt er. Da wird nicht ermahnt oder abgestraft wenn ein junger SPieler 5 mal hängenbleibt, sondern ermutigt es weiter zu probieren. Hier rasten ja einige (nicht alle) Trainer aus, wenn sich Spieler ausprobieren.

    Für mich persönlich der wichtigste Ansatz bei der Reform.
    " Die neuen Wettbewerbe sollen der Überprüfung der im Training erarbeiteten Lerninhalte dienen – und nicht der (zu) frühen taktischen Gegner-Vorbereitung. Die individuelle Entwicklung hat gegenüber Mannschaftstaktiken künftig Vorrang"

    Kriegt man das auch in die Köpfe der Trainer und Verantwortlichen?

    Bei F-Jugendspieler mehr als normal! ich sehe das auch noch häufig bei C und gar bei B-Jugendspieler. Und 1 vs 1 sind eine Basis aber vor allem müssen Sie die Technik der engen Ballführung erlernen und Tempo aufnehmen. Erklär ihnen im ruhigen Ton, das es völlig normal ist Fehlpässe und oder Ballverluste zu machen, das gehört einfach dazu. Jedoch gilt es auch gleich nachzusetzen bei Ballverlust.
    Sprech ihnen viel Mut zu, aber erwarte nicht gleich Wunder. Es dauert seine Zeit.

    Das Video kenn ich auch und den Übungsablauf und habe es in der E-D Jugend auch gemacht.
    Es geht vor allem um die richtige Ausführung der Koordination, der Torschuss ist nur der Bonus.
    Bei der Koordinationsübung ist nun der Trainer gefragt, daß er die Kids korrigiert und Hilfestellung und vor allem selber richtig vormachen kann als das die Kids schnell rüberlaufen. Man muss selber erstmal üben, wenn man es das erste Mal macht. Selber schauen was die Schwierigkeit ist. Hier ist die Crux begraben, wer hat die Zeit sich auch in disem ereich fortzubilden wenn er nicht selber Sportlehrer. Wer übernimmt die Kosten? der Verband der Verein?
    Ich denke die meisten MFS Trainer sind dazu in der Lage, die wenigsten Breitensport oder nicht wenige Leistungstrainer haben von Koordation nicht das notwendige Fachwissen, deswegen gibt es ja in NLZ Spezialisten die sich nur darum kümmern.
    Ich kann MFS nur jedem an Herz legen. Nur die Videos sich anzuschauen wird aber nicht reichen.



    Sehe die Sache doch von der anderen Seite.
    Du hast ein Spielfähiges Team, gute Stimmung trotz der Niederlagen, Unterstützung aus der Elternschaft. Da wären sicherlich andere Teams sehr glücklich darüber was du hast. Das ist mehr Wert als jede Gegentor.


    Du machst schon ein guten Job. Solange das vorhanden ist was du beschrieben hast, wird das Team nicht auseinanderbrechen, weil du sie zusammenhälst wie auch immer.
    Teams brechen nur auseinander, wenn es eine Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit gibt.
    Beispiel: Trainer die Meister werden wollen mit Spielern/Eltern denen das überhaupt nicht juckt und auch nicht das Ziel haben.

    Vielleicht werdet ihr in der C-Jugend Meister oder kickt oben mit. Habe ich schon häufig erlebt und verfolgt, das Teams in der E- und D-Jugend die Konkurrenzfähgkeit abgesprochen wird auf einmal Meister in der Kreisklasse wurden.

    Um der Diskussion einen roten Faden zu geben, sollten wir uns doch darauf verständigen welche Jugendtrainer Hannes Wolf& CO ansprechen wollen?

    A) Ist es die breite Masse, der mittlere Leistungsbereich oder das High-End NLZ. ?
    B) Welche Altersgruppe meinen die genau? (Kleinfeld oder Großfeld)


    Womit ich konform gehe, ist das man mit der Einführung von Fairplay und Funino den richtigen Schritt gemacht hat.
    Ich würde hier aber es nur bis F-Jugend fixieren. In der E-Jugend können die Teams auf 5 vs 5 oder als 7 vs 7.
    Ist das Leistungsniveau hoch spricht nix dagegen im 7 vs 7 weiter zu kicken.
    Je niedriger das Niveau desto weniger Spieler finde ich es sinnvoll.
    Kein Kind soll ausgegrenzt werden und sich entsprechend seines Niveaus kicken und Eltern, Kids und Trainer sich am Spieltag erfreuen.
    Anstatt über Einsatzzeiten zu diskutieren oder Nichtnominierung zu ärgern bei entsprechender Trainingsbeteiligung.
    Die NLZ sind ja soweit, daß die schon ab U9 anfangen zu scouten, damit ihn angeblich kein Talent entgeht und die Förderung bekommt, ob das Sinn macht ist eine andere Frage.


    Sprechen wir doch was ab der U12 -U19 passiert.
    a) Im NLZ sind ja Wolf und Co wohl im Austausch und können ihre Ideen und Philosophie schneller rüberbringen.
    Deswegen wurde a auch auch die Reform angestossen ab U17, daß es ab der kommenden Saison innerhalb der NLZ keine Absteiger gibt und sich die Trainer losgelöst von den Ergebnissen auf die Ausbildung der Spieler konzentrieren sollen und es weniger Hire and Fire in den NLZ gibt und mehr Beständigkeit.

    b) mittlere Leistungsbereich also zwischen NLZ und Breitensport. Vereine die mit ihren Mannschaften hoch im Landesverband kicken.


    c) Breitensportbereich, hier meine ich die Teams/Trainer die in den unteren Ligen spielen.
    Hier schummern auch Talente die noch nicht entdeckt worden sind und ohne Leistungsdruck sich entwickeln.


    Mir ist das noch nicht ganz klar welche Zielgruppe sie ansprechen wollen.





    Grundlagenbereich G-E-Jugend sollte das Training altersgerecht sein.
    im Aufbaubereich D und C-Jugend kann es punktuell auch bedarfsgerecht sein aber bitte auch altersgerecht trainieren und nicht aus dem Seniorenbereich nachahmen. Das hilft keinem Kind weiter. Ich plädiere schon länger dafür, daß im Grundlagenbereich die besten Trainer/innen besetzt werden sollten die einem Verein zur Verfügung stehen. Die Realität ist leider eine andere .

    ich hab mir auch mal ein Abo von MFS und Advanced Soccer gegönnt. Finde beide Portale sehr gut. Hab zusätzlich noch mein Trainerschein gemacht. Mir hat es sehr geholfen in der Trainingsgestaltung und man lernt immer wieder neue Sachen ins Training einzubauen. Ich denke man braucht seine 2-3 jahre um halbwegs ein vernünftiges Training anbieten zu können, wenn man Neueinsteiger ist.


    Gerade in den Bereich Bambini und E-Jugend sollten m.M. die Vereine die besten Ausbilder einstellen und relativ gut honorieren.
    Hier wird die Basis der Jungs/Mädchen gelegt. Es sind ja nicht alles Talente bei einer U6 oder U7.
    Später in der D und C-Jugend sieht man dann die Ergebnisse.

    Wie ist es wirklich in den Vereinen?

    Arbeiten an der Basis wirklich die guten Trainer oder sind es doch nicht eher Mama oder Papa (80%) die natürlich mit Engagement da sind aber naturgemäß nicht das Wissen verfügen für ein altergerechtes Training und müssen sich mit Eltern und allem drum und dran beschäftigen was viel Kraft kostet.


    Selten bieten Vereine gerade für Neueinsteiger eine Coaching-Hilfe an was immens wichtig wäre. Sind die eigenen Kinder in der D/E-Jugend angelangt. Dann hören diese aber leider wieder auf, weil der Sohn zu einem anderen Verein oder ein Trainer übernimmt. Jetzt müssten aber Papa und Mama mit der Erfahrung weitermachen aber ohne den eigenen Fillius fällt Ihnen häufig der Anreiz fremde Kinder zu trainieren mit dem ganzen Zeitaufwand. Viel Fussballwissen geht auch hier verloren.


    Leider sind Vereine sind kein Ort mehr der Gemeinschaft sondern eher Zweckerfüllung. Meine 5 Cent zum Thema von der Umkleide zum Trainingsplatz.

    Von der Umkleide auf den Trainingsplatz

    Rudern wir doch in der Zeit zurück. Die Strassenfussballer wie man es gerne wieder hätte, wird es nicht mehr geben.

    Technik wurde auch mal isoliert trainiert, der Ball wurde gegen eine Wand gepasst und man musste den Ball stoppen und hat alles intuitiv gelernt vom Innenrisst, Aussenrist, Vollspann das hat man so lange gemacht wie es einem Spaß gemacht hat. kein Trainer stand daneben und hat Detailcoaching betrieben.

    Auf dem Schulhof hat man viel 1gegen 1 gespielt mit einem Tennisball, Softball oder eine plattgedrückten Cola Dose. Hier wurde der Zweikampf und die Technik mit Gegnerdruck trainiert. Da steht auch kein Trainer daneben und sagt einem das man den Ball mit dem Gegnerfernen Fuß annehmen soll oder zur Seite wegdribbeln soll. Man erlernt alles intuitiv. Schaut sich bei den anderen ab und probiert es immer wieder aus bis es klappt.


    Am Nachmittag ging es auf den Platz , Wiese oder wo man halt kicken konnte. Kamen genug zusammen wurde ein Spiel auf 2 Tore gemacht ohne Leibchen und Hütchen als Spielfeldmarkierung. Ansonsten wurde Hochball gespielt und wieder die Technik trainiert.

    Am Abend ging es ins Vereinstraining auf den Asche - oder holprigen Rasenplatz.

    Ich denke ein guter Mix macht ein gutes Vereinstraining aus. Hier ist man auch als Trainer gefragt, was die Mannschaft benötigt.
     
    Ein ganzheitliches Training sollte alles abbilden von Ausdauer, Technik, Koordination, Individualtaktik, Gruppentaktik und nicht zu vergessen der Torschuss, da hat man alles richtig gemacht als Trainer. MFS verstehe ich eher als Ausbildung der Trainer, ob man das dann immer 1:1 übernimmt ist eine andere Sache.

    Zum Teil wird es ja in einigen Bundesländern in der E und D-Jugend so organisiert, daß es eine Quali-Winterrunde gibt und dann in der Sommerrunde die besten gegeneinander und die schwachen Teams zusammen in einer Liga kicken.


    Kein Trainer , Spieler oder Eltern wollen doch mit einem 0:24 nach hause gehen in einer Liga die über die ganze Saison geht. Da werden Spiele abgesagt oder nicht angetreten oder Teams zurückgezogen, weil man keinen fairen Wettkampf hat und die Lust verliert.

    Wo ist das Problem sich die besten teams auf einem Spielfestival zu merken, da benötigt man doch keine Ergebnisse oder so, das sieht man mit dem bloßen Auge.
    Der Veranstalter kann dann nach dem 1. Festival eine Rangliste erstellen oder die Teams können sich doch auch selber einschätzen-. Stark, Mittel und Schwach für die gesamte Winterrunde.
    Dann kann der Verband das einteilen. Jedes Team ist mal Ausrichter eines Festivals. Das wäre fairer Wettkampf für einen längeren Zeitraum mit Erfolgserlebnissen für alle Teams. In der Sommerrunde kann man sich nochmal neu einschätzen und richtet eine Quali-Festival aus um sich auch mal wieder gegen die besten Teams zu messen. Es gibt nur Gewinner.

    Ich antworte dir mal Trainer: Ich finde auch das dein Sohn sich verbessert hat und aufgeholt hat zur letzten Saison.
    Aber die anderen Spieler sind auf seiner Position besser. Es liegt nur an ihm, wenn er weiterhin gas gibt und aufholt.
    Kannst du mit der Antwort leben?

    nur mal als Randnotiz:
    Ist der Trainer erfolgreich und spielt um die Meisterschaft mit seinem Team und den Aufstieg, muss jeder Spieler ein wenig zurückstecken, jedoch kann man das mit FS Spielen ausgleichen die weniger Spielzeit haben. So habe ich das immer gehandhabt.
    NinaV - spielt die Mannschaft deines Sohnes um Auf- oder gegen den Abstieg.
    Ist der Trainer erfolgreich hat man kaum Argumente für schwächere Spieler. jedoch wenn das Team nicht so toll kickt, muss es ja einen persönlichen Grund geben, weshalb dein Sohn nicht spielt.

    Ihr könnt Sie nicht einfach abwählen oder ignorieren, da diese vom Vorstand (ja so mächtig ist der Posten) ernannt wurden sind.
    Wenn ihr geschlossen damit nicht einverstanden seit, bleibt Euch nur eine Möglichkeit die Pistole auf die Brust zu setzen, aber dafür fehlt es i.d.R. am Zusammenhalt der aktiven Trainer.

    Coach1976 - da man sich die Liga nicht aussuchen kann müssen der Jungjahrgang da durch. Für die Kaderzusammenstellung ist es sicherlich kein Nachteil am Anfang der Saison . Jeder Jungjahrgangspieler mit Ambition will so hoch spielen wie möglich kicken, wenn er nicht in einem NLZ unterkommt. Hab ich die Wahl zwischen Landesliga oder Verbandsliga, gehen die Jungs eher zum Verbandsligisten als eine Liga runter. Ob das für die Entwicklung immer gut ist, ist eine andere Frage die du schon dargestellt hast.

    Guten Abend, auch ich möchte mal kurz Frust ablassen 🤨

    Ich trainiere eine U16 im Leistungsbereich und heute waren wir zu Gast gegen eine U16 aus einem NLZ und Endstand war 8:0.

    Sicherlich nimmt es uns keiner übel, aber die waren immer ein Schritt schneller usw.

    Meine Teams versuchen immer alles flach hinten raus zu spielen auch unter größtem Druck. Bisher war ich ein Verfechter davon, heute habe ich aber auch mal den langen Ball gefordert, aber die Jungs machen es dann nicht.

    Allgemein ist es sehr schwer als jüngerer Jahrgang in der höchsten Spielklasse, wir müssen soviel investieren. Im Verein herrscht auch eine Debatte darüber was sinnvoller ist:

    Kann man sich das aussuchen in welche Liga man spielt?
    Sehr es doch postiv, Je höher man spielt, desto attraktiver ist doch die Anziehungskraft der Mannschaft.