Zitat
vorab wäre es interessant zu wissen, wie hoch eigendlich die Trainingsbeteiligung ist.
....ist ein Punkt, der eine Rolle spielt.
Einzig interessant ist doch die Frage: "wie oft pro Jahr hat der jeweilige Spieler ein hochwertiges Training genossen ?"
Fokus bzgl. der Häufigkeit sollte dabei immer auf dem Wohl des Kindes liegen, nicht des Vereins, nicht des Trainers.
Hochwertiges Training deshalb, weil ein super Training sicher besser ist als zwei schlechte.
Begrenzt wird die jeweils mögliche Trainingshäufigkeit durch zahlreiche Faktoren:
z.B. Regen, Gewitter, Überschwemmung, Sturm, Hitze, Dürre, Glätte, Schnee, Platz gesperrt wegen Rasenarbeiten oder Fest oder.., Schule, Krank, Urlaub, Familienfest, Verletzung, Feiertage, u.s.w.
Wenn man das bedenkt ist bei einmal Training pro Woche schon viel Schwund dabei. Da tut jedes Training das ausfällt weh.
Sicher, es ist eine E, aber was, wenn der Nachbarverein 2 mal die Woche gut trainiert, evtl. noch einen Kunstrasenplatz hat, auf dem
er weniger Ausfälle hat und die Saison draußen verlängern kann, während du in der Halle nur ein mal kannst?
Dann wird man schon irgendwann Unterschiede sehen.
Man könnte jetzt wieder sagen, mir egal was andere machen, es geht ja um Kinderfußball. O.K.
Aber dann die Kinder in Punktspielen gegeneinander antreten zu lassen bei so unterschiedlichen Trainingsvoraussetzungen ist den Kindern gegenüber nicht fair.
Oder wie seht ihr das?