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Im NLZ sollte es in meinen Augen ein No-Go sein, dass Eltern und Kinder im gleichen Team agieren.
Da es in diesem Beispiel um den Grundlagenbereich geht, kann man vielleicht noch unterstellen, dass hier die Leistungsorientierung noch nicht ganz so hoch ist, und auch im NLZ die Grundlagenteams ehr Breitensportcharakter haben.
Grundsätzlich würde sich jeder NLZ-Verein einen riesigen Gefallen tun, wenn man frühestens ab der U12 Mannschaften anbietet und den Grundlagenbereich mit KPT´s oder Kooperationsvereinen abdeckt, oder zumindest grundsätzlich ausschließt, dass Eltern egal in welcher Altersklasse ihre eigenen Kinder trainieren.
Gerade diese Vereine sollten weinig Probleme haben Trainer zu finden.
Grundsätzlich hätte ich nichts dagegen das ein Elternteil die Mannschaft betreut oder Trainiert.
In dem von mir dargestellten Fall bevorzugt der Co-Trainer sein Kind + 2 seiner Freunde. Alle anderen Kinder sind aus meiner Sicht zum Teil Fischfutter für diese 3 Kinder.
Nur traut sich keiner inkl. mir das Thema beim Trainer anzusprechen.
Warte bis zum Sommer. Wenn der Trainer bleibt könnt ihr das entweder rechtzeitig ansprechen oder euch ein anderes NLZ suchen. Solche Dinge sind idR mit der NLZ Leitung abgesprochen, da könnt ihr nur verlieren im Grunde.
Man wird euch vorwerfen einfach nur unzufrieden zu sein weil es bessere Spieler gibt.