Bambinitraining

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  • Guten Morgen,


    ich bin seit diesem Jahr hauptverantwortlicher Bambinitrainer da meine Tochter und Sohn begeistert dabei sind.


    Der vorherige Trainer hat Zeugs gemacht den ich und die Kids oft nicht gut fande, dazu gehörten z.B. viele Übungen mit Pärchen bilden (was 10 stunden dauert), Passübungen (Kids haben nicht mitgemacht und sich gelangweilt) und Koordinationsleiter.


    Ich habe das Training mit 3 Mittrainern so aufgezogen dass die Kids niemals viel stehen, nicht viel erklärt bekommen und die ganze Spielstunde "Action" ist. Ich hab ein Buch vom BFV sowie von Horst Wein gelesen und mir Übungen aus dem DFB.net für Bambinis gezogen. Wir haben so 15-25 Kinder im Training, Tendenz steigend.


    Ich wollte euch nur mal sagen wie ich die Spielstunde gestalte und möchte wissen ob das passt oder ob ihr da viel anderst machen würdet und warum.

    Übungen in Klammern sind exemplarisch und beispielhaft.


    Begrüssung


    Ballschule/Gymnastik (Ball hochwerfen wie eine Rakte, wer schafft es zu klatschen, Ballführen, dabei auf Kommando "Statue" sein, laufen wie ein Pinguin/Elefant, etc.) ca 5 Minuten


    Fangspiel (A-FAngen, Leibchenfangen, Gefangene müssen extrarunde drehen, Fuchs fängt die Hasen )


    Trinkpause/Tummelphase


    Danach werden kids in Alters gruppen eingeteilt (Alt,Jung, Anfänger), alle 6 Minuten werden die Stationen gewechselt, jede gruppe durchlauf jede Station im Rotationsprinzip.


    Station 1 (Staffellauf mit Ball, Bälle durch Hütchentore dribbeln, Bälle in Stangenwald dribbeln, Eisladen spielen und Hütchen sammeln)


    Station 2 (Torschuss und dribbelvariationen)


    Trinkpause/Tummelphase


    Station 3 (Handball, Spiel mit kleinen Bällen/PVC Bällen, rundes Feld, 2 Tore, 4 Tore, grosse Tore)


    Danach Mannschaften einteilen und Abschlussspiel, nie mehr als 4vs4, große dürfen auch mal 5vs5 auf grosse Tore mit Trainern im Tor.



    Wie findet ihr das? MEine Kids finden das training toll und da immer mehr Kids dazu kommen denk ich dass es allen Spaß macht, habe aber sonst kein Feedback.


    Also bitte Feedback! :P

  • Finde es super und gestalte es ähnlich.

    Lediglich den Punkt Tummelphase würde ich zu Beginn des Trainings setzen, damit die Kinder sich erstmal austoben können und dann konzentrierter sind.

    Auf jeden Fall immer schön in Geschichten verpacken.

    Aber hört sich top an

  • Das haben die Kids automatisch. Wir bauen ja immer erstmal auf und die Kids tummeln dann bis wir soweit sind und das Training beginnt.


    Wir haben viele die haben in der Trinkpause auch 0 Bock auf tummeln, die trinken nen Schluck und stehen schon an der nächsten Station und wollen dass es weitergeht.


    Gerade bei der Gymastik lieber es die Kids tiere nachzumachen, oder beim stangenwald sag ich das ist der räuberwald und ich bin der räuber und will den schatz (ball) klauen. kommt gut an, die lachen sich immer dabei kaputt.


    Vielen Dank für dein Feedback, dann sind wir wohl auf dem richtigen weg.

  • Super, also ich mache es genauso.

    Mir geben auch immer wieder Mal Eltern eine Rückmeldung, dass ich/wir es toll machen.

    Von daher sind wir auf dem richtigen Weg.

    Schau auch oft auf DFB Online Bambini und wandel die Übungen dann etwas ab.

    Manche sprechen mich an, andere Übungen weniger.

  • HansUwrat

    sehr schön, dass du den Kleinen in deinem Verein ein kindgerechtes Training bietest. Ich bin vor etwa 2 Jahren ähnlich gestartet und verantworte in meinem Verein aktuell eine U7 mit ca. 30 Kindern.


    Hier meine Gedanken zu deinem Beitrag:


    intensives Fangspiel ganz am Anfang, damit sich die Kleinen den Tag im Kindergarten / in der Grundschule abschütteln können und mit dem Kopf im Training ankommen. Sie stören dadurch auch weniger.


    Mannschaftskreis zur Begrüßung und zu Verabschiedung, das schafft einen Rahmen. Singt ihr Geburtstagslieder?


    Roter Faden für das Lernen, bspw. "Der Ball, mein bester Freund". Das kann Trainingsplanungen verkürzen.


    Fußballspiele im 3 gegen 3 spielen lassen, das entspricht der Entwicklung von 6 bis 7 Jährigen.


    Variantenreiche Spielformen mit Gegnerdruck spielen. Den Raum nur selten beschränken.

    Beispiel:

    Kinder dribbeln mit bestimmten Fuß durch drei Hütchentore unterschiedlicher Farbe und schießen dann mit dem jeweils anderen Fuß auf ein Minitor. Wer zuerst 5 Tore hat, gewinnt die Runde.


    Als Trainer mitspielen. Im Beispiel von oben bist du der Ballfresser une stiehlst die Bälle.


    Als Trainer mittendrin sein, statt am Rand beobachten. Du zeigst Präsenz und kannst gezielt eine Siatuation einfrieren und durch W-Fragen die Reflexion begleiten. Natürlich dem Alter angemessen.


    Beim Trinken kommen alle zusammen auf dem Platz, alle stehen. Es wird kurz die letzte Station reflektiert.


    Spielintelligenz über Technik. Erst ab der E-Jgd. können die meisten Kinder die Technik "richtig" erlernen. Das Zusammenspiel und die Fähigkeit Entscheidungen treffen zu können, können jedoch bereits in der G-Jgd. angeregt werden.

  • Wir begrüssen uns am Anfang, Geburtstagssingen wollte ich einführen, dann waren die Geburtstagskinder die ersten 2 Wochen nicht im Training und dann hatte ich ehrlich gesagt auch keine Lust mehr vor jedem Training die Spielerliste durchzugehen.


    3vs3 versuchen wir umzusetzen, manchmal wird aber auch ein 4vs4 oder 3vs4 daraus, z.b. wenn es keine gerade zahl ist oder ein kind mittendrin aufs klo muss etc.


    Was meinst du mit roter Faden?


    Wir spielen soviel mit wie es geht und spielen natürlich mit.

    Ich hab das bei Horst Wein gelesen was du schreibst mit der Spielintelligenz und den kinder aufgaben stellen anstatt vorzukauen. Leider weiss ich nicht so Recht wie ich das bei 4 jährigen Kindern anregen soll. Das hab ich mir für die F-Jugend vorgenommen.


    Techniktraining machen wir natürlich nix direktes. WAs ich aber ganz gut finde sind bereits 1vs1 Situationen zu üben, da gibts ein paar tolle Übungen z.B. Hase muss mit Ball an Fuchs (Verteidiger) vorbei in ein rechteckiges Feld dribbeln.

  • roter Faden am Beispiel "Der Ball, mein bester Freund":


    Ziel: Bis zum Sommer 2023 soll jedes Kind den Ball vorwärts und rückwärts "dribbeln" können ohne auf den Ball sehen zu müssen.


    In den ersten Wochen lernten die Kinder durch Spiele den Ball kennen, liefen vorwärts und rückwärts mit dem Ball.


    Daran anschließend lernten sie den Ball mit der Innenseite zu führen, bspw. mittels Durchspielen von Hütchentoren.


    Anschließend wurde mit "leisen" Füßen (links / rechts im Wechsel) mal ein schlafender Drache, mal ein Pirat überrascht.


    Inzwischen können die ersten Kinder mit einer selbstgebastelten Dribbelmaske vorwärts laufend den Ball führen ohne darauf zu sehen.


    Die einzelnen Trainings bauen aufeinander auf und verfolgen ein Entwicklungsziel (roter Faden), dass die Kinder in dem Alter erreichen können.


    Korrekturen der Technik erfolgen bei mir in dek Alter noch nicht.

  • Kurz zu mir: ich bin die feststehende Trainerin der Bambinis/Minikicker. D.h. ich sammle die Kinder ein und wenn ca. 20 Kinder habe, gebe ich ca. 12 Kinder als G1 an einen hoffentlich gefundenen Trainer ab. Somit wächst die Gruppe immer wieder an und wird dann wieder quasi halbiert. Sie ist zumeist altersgemischt mit zwei, manchmal auch drei Jahrgängen (aktuell frisch geteilt mit 10 Kindern 17er/18er)
    Dabei ist die Phase kurz nach der Teilung immer super: es ist naturgemäß ruhiger und die Kinder sind sehr aufmerksam. Ich mag diese Zeit sehr.

    Ich starte auch immer mit einer Tummelphase. Meist bin ich zum Aufbauen schon vorher da und die Aufbauten werden schon genutzt...

    Mit den ganz Kleinen gehen schon ein paar Sachen wirklich gut. Total angesagt ist, wenn wir Trainer als Gegner agieren. Wir sind dann auch Maximonster oder Riesen oder so was und haben einen Korridor in dem wir versuchen, die Bälle zu erobern.


    Wir stehen zu zweit in der Mitte des Feldes, vor und hinter uns je ein oder zwei Minitore. Wenn die Kinder es mit enger Ballführung versuchen an uns vorbei zu kommen, haben sie anfangs einen Schutzzauber, der die Riesen lähmt. (wichtig bei schüchternen Kindern) Wenn sie jedoch versuchen, den Ball an uns vorbei zu schießen um hinterher zu laufen, erobern wir fast immer den Ball. So animieren wir die Kurzen zum Dribbling unter "Gegnerdruck" statt um Hütchen herum. Ein rumstehender Erwachsener ist anfangs nämlich Stress genug. Und die Kinder lieben es, wenn sie sich von hinten anschleichen und nicht entdeckt werden.

    ich hab das bei Horst Wein gelesen was du schreibst mit der Spielintelligenz und den kinder aufgaben stellen anstatt vorzukauen. Leider weiss ich nicht so Recht wie ich das bei 4 jährigen Kindern anregen soll.

    das findet bei den obigen Spielen ganz automatisch statt. Wenn ich als Riese in meinem Korridor einen Weg zu mache, etwa die Seitenlinie, dann versuchen die Kinder ihr Glück durch die Mitte oder anders herum.


    Auch ein schönes Lauf- und Fangenspiel ist, dass die Kinder zahlreich Tennisbälle einzeln von A nach B tragen müssen und dabei abgefangen werden sollen. Hier sieht man deutlich, dass die Kinder eine Lösung suchen, an den Fängern vorbei zu kommen und dabei (anders als bei ungerichteten Fangenspielen) weiter ein Ziel verfolgen.

    Meine Kurzen mögen auch Parcoure. Manchmal knie ich mich als eine Station nach dem Torschuss auf den Boden und die Kinder müssen dann zu mir kommen und abklatschen. Nach 2-3 Durchgängen versuche ich dann den Kindern beim Abklatschen den Ball zu mopsen und ihn ein bißchen wegzurollen. Da kommen die Kinder fix dahinter, den Ball mit ihrem Körper abzuschirmen, schnell abzuklatschen und wieder wegzulaufen. All das fördert schon bei den ganz Kleinen die Spielintelligenz.


    Staffelspiele sind bei meinen ganz Kleinen übrigens noch zu schwierig. Die Orientierung hin zur richtigen Wendemarke ist für zu einige noch zu schwer was wiederrum zu Chaos führt, daher führe ich das immer erst ein kurz bevor ich eine Gruppe Kinder abgebe, sie also schon etwas "erfahrener" ist.
    Hier versuche ich es immer mit dem Raumfahrerthema, wo ich als Staffel immer einen Ring (Lenkrad) nehme, mit dem sie um den Mond fliegen sollen. Na ja, wie gesagt: anspruchsvoll.

    Mach auch lieber bei Staffeln drei oder vier Gruppen à drei Kinder anstatt zwei à sechs, das verkürzt die Wartezeiten.


    Vor dem Abschlussspiel kommt immer folgender Spruch: "jetzt kommt mein Lieblingsspiel: Bälle in den Sack!" Inzwischen komme ich nur noch bis 'Lieblingsspiel' und dann rufen die Kinder 'Bälle in den Sack' und flitzen los. Kinder lieben ja durchaus wiederkehrene Rituale. Und zum Abschluss spielen wir immer zwei Runden "Luftballon". (auch das wird von den Kindern inzwischen eingefordert.)

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

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  • Hört sich super toll an, da werde ich mir was abschauen:)

    Was ist denn "Luftballon" zum Schluss?

  • Luftballon:

    Alle stehen im Kreis und halten sich an den Händen. Zum Start geht man ganz eng zusammen. Dann pustet man den Luftballon langsam auf und geht dabei rückwärts. Bis der Ballon platzt, also der Erste loslässt, dann ruft man laut peng und alle lassen sich auf den Boden fallen.

    2. Stufe: nimm zur Einführung einen echten Luftballon mit, aufpusten, loslassen. Der Ballon platzt ja nicht, er fliegt wild umher und landet schlapp auf dem Boden. Auch das kann man imitieren durch albernes umherlaufen und Geräusche.

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • Du Glückspilz, du hast 3 Helfer zur Seite, das erleichtert die Sache natürlich extrem. Sonst alles gut mit dem Aufbau. Ein wenig Eigenlob noch verpackt und das ist der Sonnentrainer. Die Sache würde ganz anders aussehen, wenn du ganz alleine auf dem Platz stehst und 15 -20 Kinder koordininieren musst.

  • Fantomas

    wenn ich mal ganz alleine mit den durchschnittlich 25 Kinder bin, lasse ich zwei Gruppen zu je 8 bis 9 Kindern frei spielen im 3 gegen 3 mit Rotation und übe im Wechsel mit der jeweils dritten Gruppe.


    In diesen Fällen nutze ich Aufbauten, die sich für Austoben (Warmmachen) und mehrere Spielformen eignen.


    Inzwischen haben sich mehrere Eltern im wöchentlichen Wechsel gefunden, die mit auf dem Platz stehen. Die Eltern nutzen dafür Doodle und WhatsApp. Als Trainer halte ich mich da raus.


    Lediglich das Briefing für das kommende Training mit Animation und kurzer Erläuterung stelle ich den Eltern bereit und stehe vor dem Training für eine kurze Besprechung bereit.

  • Ich habe auch inzwischen immer ein paar Elternteile als Helfer rekrutiert. Das funktioniert gut. Aktuell habe ich eine Mutter an meiner Seite, die macht das brillant!

    Mit den Besten zu siegen kann jeder. Du musst es mit allen können!

  • DAs mit dem Trainer ausspielen machen wir natürlich auch, die Lachen sich meist schon vorher dabei kaputt und kommen aus dem grinsen nicht mehr raus. Den kleinen biete ich dann immer an durch meine füsse zu schiessen und zu krabbeln. :)


    Das Fangspiel mit den Tennisbällen klingt ja auch echt witzig, ich glaub das probiere ich direkt mal aus.


  • Was meinst du mit Eigenlob und Sonnentrainer?


    Absolut, alleine könnte ich mir nicht vorstellen 25 kinder zu handeln (soviel sind zur Zeit im Training). Da würde ich wohl auf Eltern zurück greifen.

  • Ein Sonnentrainer trainiert die Sonne, damit sie länger und öfter scheint. In Freiburg und Umgebung gibt es viele talentierte Sonnentrainer, daher scheint dort im Jahresdurchschnitt die Sonne am häufigsten.

  • Ein Sonnentrainer trainiert die Sonne, damit sie länger und öfter scheint. In Freiburg und Umgebung gibt es viele talentierte Sonnentrainer, daher scheint dort im Jahresdurchschnitt die Sonne am häufigsten.

    Sollte das witzig sein? Falls ja: war es nicht.

  • Ich glaube noch sind wir, Bambini-Trainer, als Zielgruppe bei KI (Künstliche Intelligenz) vergessen worden. Ich habe gerade chat.openai.com getestet.

    Meine Vorgabe:

    Ich: Konzipiere bitte eine Trainingseinheit in der Halle für Kinder im Alter von 4-5 Jahren. Dauer: 1 Stunde


    1. Antwort:


    KI: Eine Trainingseinheit für Kinder im Alter von 4-5 Jahren in der Halle könnte wie folgt aussehen:


    1. Aufwärmen: 5 Minuten

    • Die Kinder laufen im Kreis und machen dabei verschiedene Bewegungen wie Hüpfen, Springen, Kreisen mit Armen und Beinen.
    • Dann machen sie gemeinsam Dehnübungen für Arme, Beine und Rumpf.

    2. Koordination: 10 Minuten

    • Die Kinder spielen das "Reifenweitwurf"-Spiel: Sie stellen sich in einem Kreis auf und werfen sich gegenseitig einen Reifen zu, ohne dass er den Boden berührt.
    • Anschließend spielen sie das "Hüpfspiel": Sie springen über Hürden und Bänke und versuchen, möglichst viele Sprünge ohne Fehler zu absolvieren.

    3. Kraft: 10 Minuten

    • Die Kinder machen Liegestütze und Sit-ups, um ihre Arm- und Bauchmuskulatur zu stärken.
    • Anschließend machen sie "Känguru-Sprünge": Sie springen von einer Seite des Raums zur anderen und versuchen dabei, so hoch wie möglich zu springen.

    4. Schnelligkeit: 10 Minuten

    • Die Kinder spielen das "Fangspiel": Ein Kind ist der "Fänger" und versucht, die anderen zu fangen, die im Raum herumlaufen. Wer gefangen wird, wird selbst zum Fänger.
    • Anschließend spielen sie das "Hütchenspiel": Sie stellen Hütchen in verschiedenen Formationen auf und laufen dann schnell um sie herum, ohne sie umzuwerfen.

    5. Ausdauer: 10 Minuten

    • Die Kinder laufen um die Halle herum und versuchen, möglichst lange durchzuhalten, ohne Pause zu machen.
    • Anschließend machen sie ein "Reifenlauf-Spiel": Sie stellen sich in einer Reihe auf und geben sich einen Reifen weiter, indem sie ihn über ihre Köpfe rollen. Der Reifen darf den Boden nicht berühren.

    6. Cool-down: 5 Minuten

    • Die Kinder machen wieder Dehnübungen für Arme, Beine und Rumpf, um ihre Muskeln zu entspannen.
    • Anschließend machen sie gemeinsam ein paar Yoga-Übungen, um ihren Geist zu beruhigen und sich auf die nächste Aktivität vorzubereiten.

    2. Antwort:

    KI:

    1. Aufwärmen:

    • 10 Minuten lockeres Laufen und Dehnen
    • Spiele wie Hüpfen und Fangen, um die Koordination zu verbessern

    2. Grundlagen des Ballsports:

    • 10 Minuten Übungen zum Werfen und Fangen eines Balls
    • Schwerpunkt auf Koordination und Balance

    3. Koordination und Beweglichkeit:

    • 10 Minuten Hindernisparcours durchlaufen, bei dem die Kinder um, über und unter Hindernissen klettern und balancieren müssen

    4. Kleine Spiele:

    • 15 Minuten kleine Spiele wie Hüpfen über eine Linie oder Bälle in einem Korb treffen
    • Schwerpunkt auf Teamwork und fairem Spiel

    5. Abschluss:

    • 5 Minuten lockeres Laufen und Dehnen zur Entspannung und Regeneration
    • Lob und Anerkennung für alle Kinder für ihre Anstrengungen und Fortschritte.

    Die zweite Antwort gefällt mir schon besser :) - da frage ich mal genauer nach.


    Ich: Beispiele für 15 Minuten kleine Spiele wie Hüpfen über eine Linie oder Bälle in einem Korb treffen


    KI:

    • Fangen und Verstecken mit einem Ball
    • Reifenwerfen und -fangen
    • Bälle in Zielhölzer werfen
    • Hüpfen über eine Linie und dann zu einem Partner laufen und sich den Ball geben
    • Bälle in verschiedene Körbe werfen, je nach Schwierigkeit unterschiedliche Punkte vergeben
    • "Schneeballschlacht" mit weichen Bällen
    • "Blinde Kuh" mit einem Ball, bei dem ein Kind den Ball wirft und die anderen ihm folgen müssen, ohne den Ball zu sehen.

    Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt. Die Ergebnisse haben noch viel Luft nach oben, aber ich gehe davon aus, dass die KI schnell besser trainiert werden kann. Und dann kann ich mir schon vorstellen, dass wir mit KI unser Training zukünftig vernünftig vorbereiten können.


    Zusatz: hatte mir überlegt einen eigenen Thread zu eröffnen, bin mir aber nicht sicher, wie viele bei der Qualität Lust haben die KI zu testen und zu diskutieren.

  • HansUwrat

    In ein paar Tagen oder Wochen spricht außer ein paar Nerds niemand mehr über den OpenAI Chatbot.


    Für Anregungen zum Bambini- und Kindertraining reicht der Kickplan Campus gepaart mit eigener Kreativität vollkommen aus.