Von anderen Sportarten lernen

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  • Weil es so schön passt und tatsächlich für mich auch einer der Unterschiede zu den Fußballern ist: „Was kannst du dem Spiel geben, wenn du den Ball nicht in der Hand hast? Hast du die Leidenschaft zu verteidigen? Für andere zu spielen? Bist du ein loyaler Teamkamerad, der für den Erfolg des Teams zurückstehen kann? Bist du bereit, gut zu passen und für Rebounds zu rennen? Als Bundestrainer bin ich nun auf der Suche nach diesen Puzzleteilen“

    Westfalenpost.de

    Das können wir auf jeden Fall von den Basketballern lernen.

    Auch wie ein Schröder sich in den Dienst der Mannschaft stellt und vorneweg geht. Das ein Führungsspieler. Nicht weil er die größten Reden schwingt, sondern weil er für sein Team da ist. Auch bei den Basketballern hat es mal geknallt, aber für alle stand das Team über allem.

  • Was der Fußball am ehesten von anderen Sportarten lernen kann ist der Umgang miteinander und Fairness. Ich kenne keine andere Sportart in der die Fankultur dermaßen vom Erniedrigen des Gegners lebt. In der das Anfeuern des eigenen Teams eher im Hintergrund steht und das Erniedrigen des gegnerischen Teams im Vordergrund.


    Dazu Fairness im eigenen Spiel.

    Dazu mal hier ein paar Schlagworte, die du in der Masse am meisten im Fussball findest:

    Theatralik, Provozieren, Trash Talk, Schinden, Schiedsrichterbashing.


    Natürlich geht es im Fußball um deutlich mehr Geld als in vielen anderes Sportarten. Aber die von mir vorher genannten Schlagwörter sind auch im Amateurfussball und oftmals im Nachwuchsfussball gängig.

    Und Geld kann nicht als Entschuldigung herhalten für all diese Sachen.


    Ich wäre für die Einführung eines Ehrenkodex im Fussball, deren Nichteinhaltung auch massiv sanktioniert wird.

    Die Einführung bestimmter Regeln auch aus anderen Sportarten könnten unterstützen den Fussball fairer zu machen.

    Hier mal ein paar Beispiele:

    1. Mit dem Schiedsrichter reden nur die Kapitäne

    2. Die Diskussionen der Schiedsrichter untereinander sind im Stadion und TV zu hören

    3. Nettospielzeit 60 Minuten und stoppen der Uhr bei jeder Unterbrechung

    4. Zeitstrafen von 5min während des Spiels beim Brechen des Ehrenkodex und gelbe Karte

    5. Massives Sanktionieren der Vereine bei Fehlverhalten der Fananhänge

  • Heute mal Tennis - DTB Talent Cup

    "Neben Tennis im Einzel und Doppel wird in der Vor- und Hauptrunde ein Mannschaftsmehrkampf, bestehend aus Fußball, Fußball-Tennis, Hockey und Boule, ausgetragen. Dazu gibt es noch Koordinationswettbewerbe mit den Aufgaben Sprint, Geschicklichkeit, Wurf und Sprung. Außerdem wird eine erste Leistungsdiagnostik durchgeführt."

    Übungen des DTB Talent Cups

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    "Zwei Bundesliga-Spiele in zwei Ligen an einem Tag: Handball-Torhüter Lasse Ludwig stellte sich kurz unter die Dusche, schaufelte sich eine Schale Müsli rein und stand knapp zwei Stunden später wieder auf dem Feld — und das mit Erfolg! Falls ihr euch jetzt fragt: Hä, wie kann das denn sein? Der Handball-Erstligist Füchse Berlin arbeitet schon länger mit dem zweitklassigen VfL Potsdam zusammen und möchte den jüngeren Spielern so ermöglichen, Erfahrungen in der zweiten Liga zu sammeln und sich so frühzeitig für das Oberhaus zu empfehlen."

    Quelle: sportschau bei facebook

  • Geschichten, die mir gefallen


    Alexandra Burghardt: 100m Staffel

    "Für Burghardt ist es nach Silber bei den Winterspielen in Beijing 2022 im Bob die zweite Olympische Medaille. Die 30-Jährige ist erst die siebte Person in der Geschichte, die bei beiden Events eine Medaille gewinnt." (Quelle)


    Chase Budinger (USA):

    in Paris im Beachvolleyball am Start und zuvor NBA-Profi (Quelle)

  • Wobei ersteres zwar cool,aber noch keine besondere Vielseitigkeit ist. Die ist halt eine Sprinterin und solche werden auch beim Anschieben des Bobs benötigt. Eine, die Bob fahren kann und 1 oder 3 Sprinterinnen.

    Aber cool finde ich das trotzdem auch.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • Sir Alex : wenn das so nah beieinander ist, warum machen das dann nicht mehrere? ;)


    weitere Beispiele:

    Oliver Zeidler - war Deutscher Meister seines Jahrganges im Schwimmen und hat mit 20 Jahren Rudern begonnen (Quelle)

    Guerschon Yabusele (Basketball, Frankreich) - war anfangs Boxer (Quelle)

  • Gibt ja auch ehemalige sehr gute Jugend-Fußballer, die in anderen Sportarten noch erfolgreicher werden.

    Z.B. aktuelles Beispiel: Remco Evenepoel - vom U1-Auswahl-Fußballer zum Doppel-Olympiasieger im Radsport.


    Ist er nun guter Radfahrer, weil er zuerst Fußballer war?

  • Sir Alex : wenn das so nah beieinander ist, warum machen das dann nicht mehrere? ;)


    weitere Beispiele:

    Oliver Zeidler - war Deutscher Meister seines Jahrganges im Schwimmen und hat mit 20 Jahren Rudern begonnen (Quelle)

    Guerschon Yabusele (Basketball, Frankreich) - war anfangs Boxer (Quelle)

    Naja, das machen ja einige schon. bzw. eigentlich alle.

    Musst dir ja nur mal die MMedailliengewnner der olympischen Spiele angucken und dann gucken, welchen sportlichen Backgroud die 1 oder 3 anschieber haben? DIe kommen eigentlich alle aus der Leichtathletik.

    Also viele, die zwar Sprinter sind, aber da zu große Konkurrenz haben wechseln dann eben zum Bobsport.


    Anschieber werden ja in Ausscheidungswettkämpfen gescoutet/ausgewählt. Die müssen auf wenigen Metern schnell sein und Masse haben (um das Gewicht des Bobs zu maximieren).


    Habe mal die beiden deutschen Viererbobs der letzten Spiele genommen, die Gold und Silber geholt haben:


    Thorsten Margis: Zehnkampf, 4. Platz bei der U20 Weltmeisterschaft

    Candy Bauer: Kugelstoß: 2. Platz Hallen-DM und Teilnehmer an der Hallen-Wm im Herrenbereich

    Francesco Friedrich: da steht bei WIkipedia nur, dass er aus der Leichtathletik kommt.

    Alexander Schüller: da steht nichts zu seinem Werdegang, kommt aber aus Halle, eher kein Wintersportort. (Edit: ehemaliger Diskuswerfer).


    Silberbob:

    Lochner: da steht nur, dass er ab seinem 21. Lebensjahr im Bobsport aktiv war. (ab dem 25 als Lenker). Also kommt er aus einem anderen Sport.

    Bei Weber steht nichts zu deren Laufbahn bei wiki, wobei Weber aus Dortmund kommt, was einen späten Wechsel zum Bob sehr wahscheinlich macht. (Edit: Habe noch was gefunden. "100m-Bestzeit von 10,76 Sekunden Sprinter bei der LG Olympia Dortmund")

    Bei Bauer finde ich nichts zu dessen Laufbahn. (Edit: "Doch das soll es für den ehemaligen Sprinter aus der Innstadt")

    Rasp war deutscher U23 Meister über 100 und 200 Meter.


    Eigentlich alle Anschieber beim Bob kommen ursprünglich aus der Leichtathletik und haben dann gewechselt, weil der Bob mehr Erfolg versprach und/oder die Konkurenz im eigenen Land schon zu groß war.


    Und Alexandra Burkhardt ist ja auch eigentlich Leichtatletin, die aber meist nur 4. oder 5. bei den deutschen Meisterschaften wurde, so sich ja nie für die Einzelwettbewerbe bei den großen Events qualifizieren konnte, zB in Rio nur Ersatz der Staffel war.

    In Tokio war sie dann aber sogar unerwartet deutsche Meisterin geworden und durfte im Einze starten.

    Aber, das sie da keine Medaillien, gar Goldchancen hat, das ist ja auch klar.


    Und so hat siemal kurz für eine Saison im Bobsport versuchte - auch weil die eigentliche Anschieberin nach einer langen Verletzung nicht mehr zur alten Form zurückkam und relativ kurzfristig eine neue gesucht wurde, eben für die olympischen Spiele. (Burkhardt hat ja nur 4 Weltcups und einmal die Spiele gemacht).


    Es war also nur ein temporärer Ausflug, nicht mal eine Saison und es war akuter Bedarf.


    Normalerweise musst du ja dann schon die ganze Saison, eher den ganzen 4-Jahreszyklus auf den anderen SPort legen, da kannst du nicht beides machen.

    Und wenn du in deinem Metier erfolgreich (genug) bist, dann wechselst du ja nicht. Dazu musst du ja im Bossport dann auch zu einer der Top-Lenkerinnen in den Bob kommen, sonst bist du ja auch "nur" bei Olympia dabei und nicht auf dem Treppchen.


    Aber, lange Rede kurzer Sinn, die Anschieberinnen sind überwiegend alle ehemalige Topsprinter des Landes, die früher oder später da die Grenzen erkannt haben und im Bobsport eine bessere Chance auf Erfolg sahen. Geht aber auch nur in wenigen Ländern, weil das muss ja ein Top-Lenker samt Top-Material und Trainingsbedingungen sein.

    Der Jaimaka-Bob mit 4 Sprinter holt im Film zwar Bronze, aber im echten Leben ging das so nicht, trotz wahrscheinlich überragender Sprinter zum Anschieben.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

    3 Mal editiert, zuletzt von Sir Alex ()

  • Gibt ja auch ehemalige sehr gute Jugend-Fußballer, die in anderen Sportarten noch erfolgreicher werden.

    Z.B. aktuelles Beispiel: Remco Evenepoel - vom U1-Auswahl-Fußballer zum Doppel-Olympiasieger im Radsport.


    Ist er nun guter Radfahrer, weil er zuerst Fußballer war?

    Natascha Keller - Olympiasiegerin und Welthockeyspielerin sowie deutsche Fahenträgerin in London - war wohl in quasi jedem Sport herausragend. Die hat auch in ihrer früheren Jugend zusätzlich aktiv Tennis gespielt und da wohl auch alles weggefiedelt und wäre vermutlich auch da eine Topspielerin geworden - und hätte wohl auch mehr Geld verdient - aber im Hockey war sie eben dann absolute Weltklasse und bei ihrer Familienhistorie konnte die sich bestimmt eh nicht gegen Hockey entscheiden. (Der Opa Erwin hat Silber - in einer Zeit, als Indien noch unbesiegbar war - und Papa Carsten sowie der 12 Jahre älterere Bruder Andreas - der dazu noch zweimal Silber holte - und später auch der jüngerer Bruder Florian haben ja ebenso Gold bei olympischen Spielen geholt.)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Sir Alex ()

  • Betrachtet man die Beispiele isoliert, könnte man zu dem (mE falschen) Schluss kommen, man muss keine Jugendarbeit machen, sondern sich später die erforderlichen Talente von anderen Sportarten zusammensuchen.


    Oder man sagt einfach: es gibt sportliche, talentierte Kinder, die können sich dann später vielfältig durchsetzen.

  • Betrachtet man die Beispiele isoliert, könnte man zu dem (mE falschen) Schluss kommen, man muss keine Jugendarbeit machen, sondern sich später die erforderlichen Talente von anderen Sportarten zusammensuchen.


    Oder man sagt einfach: es gibt sportliche, talentierte Kinder, die können sich dann später vielfältig durchsetzen.

    Naja, das ist schon halbwegs so.

    Deshalb sind allgemeine koordinative Fähigkeiten ja so wichtig.


    Einer, wenn nicht der beste Handballspieler aller Zeiten - Ivano Balic - hat ja auch seine Jugend über Basketball gespielt und ich dann erst zum Handball gewechselt.


    Und dazu kommt ja auch, dass zB bei Ballsportarten, die ja nicht irgendwann bei Null anfangen. Das sind schon verwandte Sportarten und auch wenn man diese vlt nicht bevorzugt in der Jugend ausgeübt hat, so haben die ja idR trotzdem auch als Basketballer durcchaus auch andere Sportarten in der Schule/im Training/Freizeit gespielt.


    Eine Technik aus dem Nichts als 18 jähriger beginnend zu erlernen, das wird dann wohl kaum nch was. Egal ob in der Leichtathletik, im Hockey oder was weiß ich.

    Gewisse Vorerfahrung oder Bewegungsverwandtschaft für den Sport in den man wechselt, den braucht es dann schon.


    Ich habe zB in der Alten Herren einen ehemaligen Eishockeyprofi zum Fussball bekommen, der nach seiner Karriere dann eben zum Fussball gewechselt ist. Der kann echt gut kicken auf dem höchsten Seniorenniveau,nicht herausragend, aber doch gut. Der wird aber in seiner Kindheit/Jugend/ selbst als Erwachsener auch mal gegen den Ball getreten haben. Für Profifussball hätte das aber nie gereicht, für ordentlichen Amateurfussball (Verbandsliga, vlt Oberliga) als AV oä aber wohl schon.



    Ich emfehle auch allen Eltern, ihr Kind in jungen Jahren mal ein halbes Jahr Turnen (oder vergleichbares) machen zu lassen. Da werden koordinative Grundlagen gelegt, die es einfach machen Techiken in anderen Sportarten einfach(er) zu erlernen.

    Danach kann man sich dann ja den neuen Sport aussuchen bzw. mit dem Turnen aufhören.

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  • ScuBac : gute oder sehr gute "Kinder- und Jugendarbeit" (die Wörter mit -arbeit gefallen mir nicht so, deshalb die Anführungszeichen) soll natürlich weiterhin gemacht werden. Hier schließe ich mich Sir Alex an und fordere

    allgemeine koordinative Fähigkeiten

    D.h. für mich auch eine multisportive Ausbildung v.a. im Kinderbereich.


    In der Jugend dürfen sich dann die Spitzenathleten (z.B. Schweinsteiger, Neureuther) gerne spezialisieren. Für die breite Masse schadet es aus meiner Sicht allerdings nicht, dass sie sich nicht spezialisieren (z.B. D- oder C-Jugend Bezirksoberliga ist für mich Breitensport und man muss sich nicht auf eine Sportart konzentrieren; selbst die Förderliga (U12, 13, 14 und 16) in Bayern ist für mich Breitensport). So haben sie später mehr Möglichkeiten um erfolgreich(er) eine Sportart auszuführen.

  • ScuBac : gute oder sehr gute "Kinder- und Jugendarbeit" (die Wörter mit -arbeit gefallen mir nicht so, deshalb die Anführungszeichen) soll natürlich weiterhin gemacht werden. Hier schließe ich mich Sir Alex an und fordere

    allgemeine koordinative Fähigkeiten

    D.h. für mich auch eine multisportive Ausbildung v.a. im Kinderbereich.


    In der Jugend dürfen sich dann die Spitzenathleten (z.B. Schweinsteiger, Neureuther) gerne spezialisieren. Für die breite Masse schadet es aus meiner Sicht allerdings nicht, dass sie sich nicht spezialisieren (z.B. D- oder C-Jugend Bezirksoberliga ist für mich Breitensport und man muss sich nicht auf eine Sportart konzentrieren; selbst die Förderliga (U12, 13, 14 und 16) in Bayern ist für mich Breitensport). So haben sie später mehr Möglichkeiten um erfolgreich(er) eine Sportart auszuführen.

    Ich bin ja ein Fan von allgemeinsportlicher Ausbildung, statt nu fussballspezifischer.


    Ich habe in U9-U12 im NLZ auch Turnen (zB Gerätebrennball); Handball, Basketball, Ringen(Catchen), Zweifelderball,etc. gemacht. Habe mir auch mal sportmotorische Test rausgeucht und diese dann mit dem Team durchgeführt. Das nicht nur einmal im Jahr, sondern die komplette Hallensaison durch einmal die Woche. Die Halle bietet da viele Möglichkeiten und Geräte. Und das nicht nur 10 Minuten des Trainings, sondern (nahezu) das gesamte Training.

    Klar, wir hatten drei Einheiten, zwei in der Halle, eine draußen, aber 1/3 der Trainingszeit über ein halbes Jahr habe ich dafür verwendet.

    Und in dem anderen halben Jahr habe ich ja auch allgemeinsport bzw. Koordination geschult. Da wurde mal auf Socken, im Sand oder mit verschiedenen Bällen (von Tennisball bis Rugbyei) Fussball gespielt, aber vlt auch mal Rugby, oder was weiß ich.


    Das größte Problem sehe ich da, das den Eltern zu verkaufen. Für die Spieler muss man das natürlich motivierend machen/verkaufen. Mit wöchentlichem "normalem" Geräteturnen wirst du manche kaum erreichen, das ist klar.


    Je jünger, desto mehr ist Koordination, Allgemeinsportlichkeit wichtig. Das macht es dann viel einfacher, Techniken zu erlernen.

    "Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill

  • In der Aufzählung der Spotler vermisse ich den dreifachen Vuelta-Gewinner und Olympiasieger im Zeitfahren von Tokio:

    Promoz Roglic; ehemaliger Skisprigner