G-Junioren Welche Philosophie

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  • Hallo Kollegen.


    Ich trainiere seit dem Frühjahr unsere 2008er zusammen mit zwei anderen Trainern. Wir machen das ehrenamtlich und sind alle als Spielerväter angefangen.


    Als der alte Trainer aus gesundheitlichen Gründen aufgehört hat, haben wir gesagt, das wir das übernehmen. Eigentlich eine Luxussituation. 3 Trainer für 16 Jungs.


    Aber es gibt auch immer wieder Reibungspunkte. Wir verstehen uns eigentlich prima, aber bei der Kaderaufstellung für Punktspiele, oder jetzt für die Hallenrunden geht


    unsere Philosophie in Sachen Kinderfußball doch arg auseinander. Wir haben 5-6 Jungs, die schon recht gut sind und ein paar andere, die sich in die Richtung entwickeln.


    Ein paar Jungs sind ein bisschen weiter weg von den anderen. Ich bin der Auffassung, das ein kleiner Fußballer sich nur richtig entwickeln kann, wenn er auch mal das


    Erlebnis hat, für den Verein sein Trikot anzuziehen und zu spielen. Die beiden anderen Kollegen wollen das lieber durch Training versuchen, im Spiel aber meistens eine


    sogenannte Stammelf ranlassen. Wir sind zwar noch ungeschlagen, aber ein paar Jungs haben unter unserer Führung noch keine Minute gespielt.


    Wie seht ihr das? Sollte man schon so früh den eigentlichen Wettbewerb in den Vordergrund stellen ?


    Ich gewinne natürlich auch gerne mit den Jungs, aber ich fürchte, das die anderen nur durch Training nicht wirklich aufholen können.


    Ein paar Tipps, oder eigene Erfahrungsbericht wären toll.


    mit sportlichen Grüßen


    Andy

  • In dem Alter gibt es für mich nichts außer gleichen Spielzeiten für alle anwesenden Kinder. In jedem Spiel, bei jedem Turnier. Alles andere ist Humbug und kein Kinderfußball (bzw. sportliche Früherziehung oder wie auch immer man es nennen will), sondern eine Kopie dessen, was man bei den Großen im Fußball sieht. Kinderfußball und noch mehr die Bambini sind aber eine andere Welt.


    Erfahrungswert: in der G-Jugend mit genau dieser Philosophie angefangen, bis einschließlich E-Jugend gab es immer von der Stärke her gemischte Mannschaften, bei denen anfangs in einem Spiel und später im Saisonverlauf jedes Kind dieselbe Einsatzzeit bekommen hat. Ergebnis Stand jetzt, in der C-Jugend: in der Spitze sind wir mittlerweile besser als die Mannschaften im Umkreis, die anders verfahren sind und gegen deren bessere Mannschaften wir dann regelmäßig hoch verloren haben. In der Breite sind wir wesentlich besser aufgestellt als all diese Vereine, weil bei uns sehr viele Kinder dabei geblieben sind, auch wenn sie eine Zeit lang sehr schwach waren bzw. einige wenige es auch noch sind. Die Kinder haben immer Wertschätzung erfahren und auch immer dementsprechend Spielzeiten bekommen. Heute sind bei uns auch Jungs dabei, die in der F-Jugend noch ganz hinten dran waren und heute im jüngeren Jahrgang ordentlich Bezirksliga spielen können (3. von 5 Ligen). Deine Haltung ist goldrichtig, versuch bitte zum Wohle der Kinder und des Vereins dich damit möglichst durchzusetzen.

  • Welche Spielaufstellung habt bzw spielt ihr 1:5?
    Bei 16 Kindern lohnt sich wahrscheinlich eine zweite Mannschaft.
    Spieler bzw. Kinder die nur trainieren können den Vorsprung der anderen nicht aufholen.
    Beides ist gleich wichtig Training und Spiel.

  • Also ich bin auch der Meinung dass alle viel Spielzeit bekommen. Aber eigentlich sollten doch immer die von Anfang an spielen die auch am besten trainiert haben.
    ABER bei Turnieren würde ich immer auf das Teilnehmerfeld achten. Ist ja auch kacke wenn man mit den "Schwachen" hinfährt und 4 -5 Klatschen bekommt

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • Man muss hier auch schauen, dass es um G-Jugend geht. Jeder der zum Spiel/Turnier mitfährt sollte natürlich die gleiche Zeit spielen wie der Rest. Allerdings gibt es beim 2008er Jahrgang auch Kinder die noch gar nicht so weit sind ein Turnier mitzuspielen, die selbst beim Trainingsspiel eher nur rumstehen und denen das Spielen auch nicht so wichtig ist.
    Wir haben derzeit auch einige 2008er die in meinen Augen für ein Turnier noch nicht "geeignet" sind. Dafür haben andere zuletzt einen Sprung gemacht, spielen gut mit und gehören nun auch zum möglichen Turnierkader.


    Ich würde da bei ner G-Jugend schon unterscheiden, wer zumindest die "Fähigkeiten" hat schon ein Turnier/Spiel zu bestreiten. Alles andere sorgt für Frust bei Kindern und Eltern. Wir hatten bei einem Turnier mal zwei Kinder mit die nicht geeignet waren. Das war schon schwer und macht dann auch als Trainer keinen Spaß, wenn die Jungs so gar kein Interesse am Spiel haben.

  • Das mit den Trainigsleistungen gestaltet sich, meiner Meinung nach bei 6 jährigen noch schwer. Auch die reine Anwesenheit kann man nur bedingt zählen, weil die kleinen alle abhängig von ihren Eltern sind. Wenn die mal keine Zeit haben, ist halt der ein oder andere mal nicht da. Wir achten beim Training schon darauf, wer ernsthaft mitmacht und wer rumalbert.


    Wir spielen im 7er Feld. 6+keeper. In der Halle 4+ Kemper. Für eine zweite Mannschaft fehlt dann am Ende doch die Zeit.


    Was mich mal interessieren würde. Sollte man im Training selektieren und mit den Stärkeren anspruchsvollere Übungen machen und mit den Schwächeren einfachere, oder vielleicht extra Schwächere mit Starken mischen.


    Ich persönlich glaube einfach, das Spieleinsätze sich bei den Jungs im Kopf festsetzen und dadurch die Motivation gesteigert wird.

  • Also wir trennen im Training die Stärkeren und die Schwächeren. Da machen die Stärkeren halt Torschuss mit nem kleinen Slalom davor, die Kleinen schießen so drauf. Und auch bei Ballschule (Ball um Beine kreisen, hochwerfen und fangen, etc) kann man bei den Stärkeren auch schon mal was technisch anspruchsvolleres mit Einbauen.
    Und spätestens beim Spielen kommen sonst die Schwächeren selbst bei einem 3 gg 3 nicht richtig zum Zug. Dann lieber nach Stärke trennen, damit jeder mal Erfolgserlebnisse hat.

  • Was mich mal interessieren würde. Sollte man im Training selektieren

    JA, aber nicht immer. Man sollte natürlich die Gruppen auch mal durchmischen, es ist schließlich 1 Team


    Stärkeren anspruchsvollere Übungen machen und mit den Schwächeren einfachere,

    Jein. Man kann aber bei grundlegend gleicher Übung die Schwierigkeit anpassen, aber niemals die "Guten" was völlig anderes machen lassen. Das zeigt nämlich nur: Ihr seid gut, ihr könnt alles, wir können nichts, müssen noch die Klötzchenaufbauschule des Fußballs durchlaufen.


    Oft ist es auch einfach so, dass sich bei den weiter entwickelten Kindern ein höheres Tempo entwickelt und dadurch der Trainingseffekt für beide Gruppen steigert

    oder vielleicht extra Schwächere mit Starken mischen.

    Nein. Zumindest möglichst selten. Wobei auch hier eine gewisse Ambivalenz besteht. 1. Bringt es den Starken wenig, macht aber Spaß, klappt ja alles. Evtl aber nach mehreren Malen Langeweile. 2. Kann es den Schwächeren sehr viel bringen. Genau deshalb gibt es auch die Starken und die Schwachen aber 3. Kann es auch zu Frust führen. Gerade bei unteren Jugenden.


    Trainingsleistung ist im KiFu:
    1. Einsatz
    2. Sozialverhalten


    Keinesfalls ob er beim Abschlussspiel der beste war oder nicht

    "Der Chef auf dem Platz ist die Spielsituation" (Karsten Neitzel)

  • Guten Tag,


    wie der Stannis vorgeschlagen hat, könnte ich mir vorstellen, dass man 2 Mannschaften daraus macht, und du nimmst eine Gruppe und fährst Du zu Turnieren, machst Du deine Trainings, kochst Du deine eigene Suppe. Wäre eine Möglichkeit, finde ich.


    Das habe ich auch hinter mir, habe ich auch gemacht, nicht immer durch die Jahre, teilweise.


    Du kannst dann entscheiden, wer, wie lange, wo und wann. .


    Realistisch?


    Gruß,


    Uzunbacak

  • @Andi1401



    ZITAT : Training schon darauf, wer ernsthaft mitmacht und wer rumalbert.



    2008er Kinder albern rum?


    Wenn sie nicht rumalbern und ganz "ernsthaft" trainieren würden, würde ich mir Gedanken machen. 6 Jährige Kinder albern rum, normal oder? Deswegen gibt's auch in der Schule keine Noten für dieses Alter. Parallele jetzt entdeckt von der Schule zum Fußball?


    Das Leben der 6 Jährigen soll auch nicht ernst sein, irgendwann kommt der Ernst des Lebens, automatisch. Unausweichlich.

  • für mich ist diese G-Ablaufsbeschreibung das beste Beispiel wie es absolut nicht sein sollte.


    von Pflichtspielen über Trainingsgestaltung und Trainerauffassung ein Beispiel, wie es nicht sein dürfte.


    Andi hat das irgendwie erkannt. bezweifle aber , dass er sich bei den anderen beiden Trainern durchsetzten kann.


    für mich wieder mal ein Beleg, dass uralte Probleme des KIFU jedes Jahr wieder neu auftauchen, weil neue Personen ans Werk kommen. Bis die wieder gescheckt haben, wie es gehen sollte, sind sie wieder aus der Altersstufe raus und die Neuen lassen diesen Kreislauf weiterlaufen.Da müsste mal endlich eine Problemlösung angepackt werden.


    Und das Problem sind die Neueinsteiger, sowohl bei den Trainern, wie bei der Elterschaft. Dort muss angesetzt werden.
    Die FPL ist ein Weg dazu, aber das alleine reicht nicht aus.

  • @fan
    Großes Kompliment. Steht da ein Nachwuchskonzept dahinter?


    Wir teilen bei den Übungsstunden schon nach Alter auf. Wir trainieren überwiegend in Orientierung an DFB-Spielstunden. Funktionieren eigentlich mit Variationen für alle Kinder. Bei den jüngeren lässt nach einer gewissen Zeit die Konzentration nach, na und?
    Turniere und Spielbetrieb nur mit angemessener Spielzeit für alle Kinder des gleichen Alters. Wenn das nicht funktioniert, weil man z. B. nur hoch verlieren würde, lässt man es halt. Wird doch ohnehin von Fachleuten abgelehnt.

  • Und noch eine Ergänzung. Mit angemessener Spielzeit meine ich schon gleiche Spielzeit für alle Kinder, halt nur ohne Stoppuhr. Weil man aber dann u. U. Spiele nicht gewinnt, obwohl man es könnte, muss man vorher Eltern einbeziehen und über Ziele informieren. Und das wird sicher einfacher, wenn man sich auf ein Konzept berufen könnte. Was meint Ihr?

  • @Steini/guenther: Ich bin da bei Euch. Der neu anfangende Mini-Trainer (meist Vater-Trainer) erhält meist keine Schulung vom Verein oder Verband. Zudem werden ihm Spiele im 6+1 aufgetragen. Andere Mannschaften kommen dann mit ihren besten Leuten zu den Spielen/Turnieren, die anderen werden zu Hause gelassen. Und schon steht der neue, unerfahrene Trainer unter dem 'Ergebnis-Druck' seitens der Eltern, Verein und auch des eigenen Ehrgeizes.


    Da kann ich keinem verübeln, wenn er erstmal das tut wozu er ja offensichtlich gebraucht wird: abliefern.


    Ich bin mitlerweile von dem Zwnag geheilt viele Turniere/Spiele mitzunehmen. Es gibt bei uns im Kreis mehr und mehr 3+1 Hallenturniere. Die sind klasse und ich kann diverse Mannschaften melden, sollte man mehr als 10-15 Kinder trainieren. Ein 6+1 für Minis halte ich mitlerweile für Schwachsinn und tut mir leid, jeder der etwas anderes sagt, hat keine Ahnung. Wie soll ich einem kleinen Knirps beibringen, dass er den Ball aufnimmt und mit dem 'Ball läuft und nicht wieder wegdrischt, wenn drei gegenerische Kinder vor ihm stehen oder auf ihm zukommen. Knäulbildung hilft doch keinem. Lässt sich nicht verhindern, aber muss ich mit je 6 Feldspielern auch noch fördern.


    Schulung KiFu bei Einstieg wäre klasse, aber das 6+1 und 5+1 gehört abgeschaftt bei den Minis. Der DFB propagiert selbst 4 vs. 4, warum wird das dann nicht umgesetzt?

  • Schönen Sonntag,


    @schröppke


    ZITAT: Ein 6+1 für Minis halte ich mitlerweile für Schwachsinn und tut mir leid, jeder der etwas anderes sagt, hat keine Ahnung.



    Eine weit verbreitete Ansicht der Dinge. Die anderen, die es anders toll finden, sagen auch das Gleiche. Wie kommt man weiter, wenn jede/r denkt, der andere hat keine Ahnung?


    Meiner Meinung nach, soll ein Kind so viele Erfahrungen machen, wie möglich. Er soll 2 gegen 2 spielen, 3 gegen 3, mit und ohne Tormann, mit einem Tor oder 2, 4 gegen 4 oder 5 gegen 5 oder sogar 6 gegen 6, oder oder oder.


    Toll, dass es Turniere gibt, die 3 gegen 3 anbieten, meinst Du jetzt, es ist besser, weil es mehr nach Fußball ausschaut? Was ist jetzt der genaue Vorteil, wenn man nicht 6 gegen 6 , sondern 3 gegen 3 spielt. ?? Knäulbildung (mit deinen Worten) finde ich toll, wie ein Mitglied hier mal geschrieben hat: "Alle Kinder rennen dem BAll hinterher, da der Ball das Wichtigste im Leben ist. " Toller Satz.


    In dem Sinne, sollte man die Kinder evtl. so spielen lassen, wie sie es haben wollen, und nicht nach der Fußballvorstellung der Erwachsenen. Oder?


    OFFTOPIC:


    Mich beschäftigt jetzt das Wort "Jugendfußball". Sind 5-6- 10-12 Jährige schon Jugendliche? Oder Kinder?



    Servus,


    Uzunbacak

  • @Uzu: Jeder hat eine Ahnung


    Liegt die Betonung auf eine, stimme ich dir zu, nämlich meine.


    lass ich das eine jedoch weg, sage ich, dass ich absolut keine Ahnung habe, was letztendlich das Richtige ist, obwohl
    ich über 50 Jahre ein fussballbekloppter bin und all diese Zeit im Fussball auf vielen Wegen unterwegs war.


    Die Ahnung wird nämlich allzustark vom persönlich Erlebtem und von seinem gegebenen Umfeld und seinen Möglichkeiten
    beeinflusst. Und das ist nun mal bei jedem anders gegeben.

  • Ich bin mitlerweile von dem Zwnag geheilt viele Turniere/Spiele mitzunehmen


    Und ich habe damit eine gute Erfahrung gemacht. im G Bereich normale Spiele und Turniere auf ein absolutes Minimum
    reduziert.


    Würde garantiert nicht mehr an einer geregelten regelmässigen G-Runde teilnehmen.


    Würde mir sogar ganz ernsthaft überlegen, im jüngeren F-Jahrgang an der Pflichtspielrunde teilzunehmen.


    Dafür hatte ich mit meinem vorgehen zuviele Vorteile, die ich nicht mehr missen möchte.

  • Servus Uzu: Message ist angekommen, jeder darf seine Meinung frei äußern.


    Ich möchte aber auch nicht die Gelegenheit ungenutzt lassen, warum ich das Wort "Schwachsinn" in den Mund genommen habe. Es gibt gerade bei den G-Junioren große Unterschiede im Bereich und wiederum große Unterschiede im 'fußballerischen'. Da gibt es den zarten kleinen Anfänger, den brachialen aber unkoordinierten Großen und den schnellen Balltreiber. Im 6+1 geht die Einstiegsvariante 'Laufen/Dribbeln mit Ball' gnadenlos unter, sondern man fördert das 'Ball nach vorner dreschen'. Raumgewinn durch pölen kann kein Ziel für Anfänger sein. Dazu gehen die kleinen, zarten Anfänger bei 6 vs. 6 unter und haben Angst vor der großen Knäulbildung. Es gibt Spiele im 6 gegen 6 wo einzelne Spieler gar nicht an den Ball kommen und wenn dann den Ball eben schnell weg haben wollen.


    Das halte ich für falsch in der Altersklasse. Durch das 6 gegen 6 werden die ohnehin schon stärkeren noch stärker und die anderen gehen unter. Blümchen pflücken ist dann angesagt, Tänzchen, etc. Ist alles lustig, aber da kann ich besser andere koordinative Spiele mit den Jungs im Training machen. Und dann sind da ja noch die Trainer... im 6 gegen 6 muss es ja auch schon die ganz große Taktik sein. Habe vor kurzem die Dreierkette erlebt. Großartig, statisches Spiel der drei Jungs. Kommt der Ball auf sie zu wird der nach vorne gedroschen. Vorne steht dann der Stürmer...


    Im 4 gegen 4 oder besser 3 gegen 3 gibt es mehr Platz, mehr Ballkontakte, mehr Spielintelligenz. Ich weiß, dass Horst Wein erst bei 7 jährigen startet, aber deswegen kann ich doch vorher nicht das krasse Gegenteil von dem durchziehen, was er für Ältere später für richtig hält.


    @Uzu: Ich glaube, Du übernimmst demnächst eine G, richtig? Du wirst Dich an meine Worte erinnern, Du wirst es sehen.


    Ich habe mir die Online-Schulung des DFB für Bambinis mitgemacht. Tolle Einheit mit der Empfehlung 4 vs. 4 zu spielen und auch keine größeren Mannschaften zu bilden. Im Videi war dann 5 gegen 5 zu sehen ;(


    Servus,
    schroeppke0815