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  • thomasg


    Natürlich wollen wir keine Einschränkung der Meinungsfreiheit in der Presse. Wo der geistige Einheitsbrei hinführt, sehen wir tagtäglich in der Auslandsberichterstattung, aber auch durch einen kurzen Blick in unsere deutsche Geschichte.


    Während der letzten EM wurden die Eltern der deutschen Nationalspieler als Beispiel für eine harmonische "Multi-Kulti"-Gemeinschaft vor jedem Länderspiel präsentiert.


    Der Spruch: "... aus dem Migrationshintergrund müßte Özil schießen" ist meiner Meinung nach primitive Klugscheißerei. Denn sinngemaß kann es heißen: - Na ja, Özil ist ja kein "richtiger Deutscher" und weiß deshalb auch nicht, wann er am besten aufs Tor schießt! Das wissen nur die "richtigen Deutschen" und das sind ja wir! Fachlich ist das auch ziemlicher Unfug! Denn unser letzter Titel liegt mitlerweile auch schon fast zwanzig Jahre zurück!

  • Der Spruch: "... aus dem Migrationshintergrund müßte Özil schießen" ist meiner Meinung nach primitive Klugscheißerei. Denn sinngemaß kann es heißen: - Na ja, Özil ist ja kein "richtiger Deutscher" und weiß deshalb auch nicht, wann er am besten aufs Tor schießt! Das wissen nur die "richtigen Deutschen" und das sind ja wir! Fachlich ist das auch ziemlicher Unfug! Denn unser letzter Titel liegt mitlerweile auch schon fast zwanzig Jahre zurück!


    TW-Trainer,


    ich halte das trotzdem für einen ganz harmlosen Spruch. Der Live-Ticker von 11Freunde arbeitet viel mit Ironie, da kriegt jeder Spieler seinen Spruch, der Urdeutsche genauso wie der Migrant. Und das finde ich auch richtig so, wäre es anders dann wäre es umgekehrter Rassismus. So wird jeder gleich behandelt.


    Ich hätte aber auch nie die abwertenden Aussagen in der internationalen Presse über die seinerzeitigen 'Rumpelfüßler' in der deutschen Nationalmannschaft als rassistische Entgleisung gegen Deutsche umgedeutet. Man kann es auch übertreiben mit dem reindeuten. Und das Özil ein Top-Fußballer ist wird wohl niemand ernsthaft bestreiten. Erfrischenderweise bedient gerade Özil ja eben nicht die üblichen Mitgrantenklischees (Testosterongeladen, agressiv etc.pp.) und eignet sich als sensibler Künstler auf dem Fußballfeld nun wirklich nicht für entsprechende Anspielungen.

  • Diese Überschrift ist ein toller Spruch von einem Forumsmitglied hier. Ich habe ihn mir gut hinter die Ohren geschrieben. Du solltest ihn dir an deinen Bildschirm hängen wenn du los legst deinen nächsten Post zu schreiben. Bleib locker 8)

    *Als ich dies in unserem Verein aus gegebenen Anlass als "letztes Argument" in die Waagschale warf, um die Prozesse drastisch zu veranschaulichen, drehte man mir dies im Halse so herum, dass man mich als Amokläufer bezeichnete, ...............

    Was im Kinderfußball schief gelaufen ist, ist (wirklich) ganz einfach. Zunächst hat sich bei der Entwicklung des Kinderfußballs niemand Gedanken gemacht was Kinderfußball bedeutet. Der Einfachheit halber hat man die Erwachsenenstruktur übernommen und die Kinder, erst E, dann abwärts nach Punkten und Tabellen spielen lassen. Die Emotionen von den Eltern und die Geltungsbedürfnis von Trainern und Jugendleitern waren im "Programm" nicht vorgesehen.


    Das hat garantiert niemand extra gemacht und das würde auch mit der heutigen Erfahrung mit 100%tiger Sicherheit nicht mehr passieren.


    Als man gemerkt hat, dass das "nicht gut" ist, hat man versucht entgegen zu steuern. Man hat versucht es besser zu machen und dann stand da das "eigene föderale System" (außer im Saarland) im Weg. Es ist und bleibt eine Tatsache: Der Fußball an der Basis "ruht auf den Schultern" von Ehrenamtlern.


    Zu allem Überfluss ist dann unsere Welt immer bunter und schriller geworden. Sie ist tatsächlich aus den Fugen geraten. Erfolg und Geiz ist geil! Unsere Kinder müssen jetzt den ganzen Schlamassel, gespickt mit der geballten Ladung an Wohlstandskrankheiten, ausbaden. Natürlich ist dass ein Elend, hör aber bitte auf zu heulen und arbeite für die Kinder. Die sind auch deine Zukunft. Wenn sie es nämlich verbocken, musst du mal schauen wer deine Rente bezahlt.


    Jetzt hol mal tief Luft und komm zurück............. du braucht auch nicht gleich zur Hölle zu fahren...... bleib einfach in der Mitte (Überschrift) und schreib deine "Ergüsse" so, dass man sie verstehen kann. Denk noch mal über alles nach und bleib mal ein bisschen locker. Gesteh den Menschen auch ein paar Fehler zu. Du hast auch einige! Vielleicht können wir dann doch noch etwas von dir lernen. Ich bin da wirklich manchmal bemüht, aber auf dein blablablaaaa........... stehe ich nicht so. Beim Post Nr. 37 hast du dich aber schon mal angestengt!!! Die Mitte eben.

    Wie wir mit den Kindern von heute umgehen, das wird die Welt von morgen prägen (Hans Jonas 1903-1993)

  • Ralf: Erstmal besten Dank für dein Bemühen, frei miteinander zu diskutieren! Elend ja, aber "heule! o. diskutiere ich, such - nur zT andere* - Lösungen dieses "Elends"? Sicher sind Kompromisse politisch meist pragmatischer, diplomatischer als Konsequenz, aber oft werden sie unter der Hand zu faulen, man denke an den Marsch der 68er durch die Institutionen. So kann man lang, aber fruchtlos streiten, welch Weg richtiger wäre - und am Ende geht eh meist jeder den, für den er sich selbst schon vorher entschied. Jeder Mensch hockt in seiner Nische, will u. kann von da aus nur wenig sehen, daher ist Austausch verschiedener Ansichten das A und O, nicht irgendeine Mitte, in die man ja stets am liebsten sich selbst stellt. Und da fangen die Probleme dann schon an. Die goldene Mitte existiert zumeist nur in der eigenen Idee von sich, in Wirklichkeit will man alle aufs abgeschliffene Mittelmaß reduzieren, so per Zwang zur Durchschnittsmeinung verbal quasi entwaffnen, oder? Das tut dann auch allen nicht mehr so weh wie die echte Auseinandersetzung um die Sache selbst... ;)


    *Ich sähe grad in einem echt wie kompetent Unparteiischen den Ansatz (Neutralisierung aller Erwachsenen, ihrer Einflussnahmen aufs Spiel als Befreiung der Kids - logisch, oder?) statt in Trainern, die - da oft eher Bock denn Gärtner - eher Kernproblem darstellen. Ob da die Kehrtwende per äußerem Zusammenrücken in C-Zone stets gelingt, 'von selbst' quasi mehr sozialpädagog. Bewusstsein bildet, wo es doch auf Kompetenz, Reife, mehr "Selbstlosigkeit" in ihren realen Motivlagen ankäme?

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    2 Mal editiert, zuletzt von Keller-Kicker ()

  • Bin auch aus Duisburg und hab schon bezüglich des DFV 08 einiges mitbekommen. Vor kurzem gab es bei einem D-Jugendspiel des DFV einen ganz ähnlichen Vorfall. Erinnere mich auch an ein Kreispokalfinale (2008?) bei dem der DFV in fast allen Altersklassen einen Finalisten stellte. Diese Mannschaften waren extremst „motiviert“. Mit rustikal konnte man die Spielweise leider nicht mehr umschreiben.


    Die Jugendabteilung des DFV 08 ist sicherlich grenzwertig, aber nicht außergewöhnlich. Da haben wir im Kreis 9 noch einige andere Vereine vom gleichen Schlag. Das hat auch gar nix mit Migranten o. ä. zu tun, vielmehr mit der sozialen Struktur im Verein. Gerade bei Vereinen, die wie der DFV ihr Einzugsgebiet in einem Stadtteil wie Duisburg-Hochfeld (bin auf das selbe Gymnasium wie Schimanski gegangen, kenn das also) haben, sollten die Verantwortlichen eines Vereins einen besonderen Wert auf die Sozialisation der Kinder und Jugendlichen legen. Nur wie soll das gehen, wenn diese Verantwortlichen sich darum einen Dreck scheren.



    Es liegt halt immer daran welche Absichten und Möglichkeiten die Entscheider im Verein haben. Dass der DFV trotz dessen und der – milde ausgedrückt - verbesserungswürdigen Platzanlage einen so großen Zulauf hat, liegt vor allem daran, dass es der einzige Fußballverein in Duisburg-Hochfeld ist.


    @ Schimanski


    Da kann mal sehen wie wichtig die Selbstdarstellung im Internet ist. Habe die 00er jahrelang in der Staffel selbst erleben dürfen und eine ganz andere Wahrnehmung (vor allem der Trainer und Betreuer) gehabt. Ohne Frage eine - auch spielerisch - sehr starke Mannschaft.
    Da gab es jedoch schon Stress für die Mannschaft, wenn die Jungs als Bambini nicht zweistellig gewannen. Das wurde über die Jahre nicht besser. Absolutes Gewinndenken bei den Verantwortlichen dieser Mannschaft. Die eben auch zeitweise Gesamtverantwortung für die Jugendabteilung hatten. Mit der Folge, dass die Jungs dieser Mannschaft spätestens ab der E-Jugend mit allen Wassern gewaschen waren.
    Schimanski, schau mal auf mein allererstes Posting vom 16.09.2007 in diesem Forum (Thread: Punktgeil und am Ziel vorbei?). Unter anderem waren damit genau diese Herren gemeint.

  • Das hat auch gar nix mit Migranten o. ä. zu tun, vielmehr mit der sozialen Struktur im Verein. Gerade bei Vereinen, die wie der DFV ihr Einzugsgebiet in einem Stadtteil wie Duisburg-Hochfeld


    HP irgendwie hängt das doch miteinander zusammen. kommt da nicht beides zusammen?


    die soziale Struktur eines Vereins ist doch wohl oft abhängig vom sozialen Einzugsgebiet. Leider werden oft Migranten in dieses soziale Umfeld eingegliedert. ob nun dieses soziale Einzugsgebiet nun auch von Migranten mitgeprägt werden dürfte anzunehmen sein, muss aber nicht, es kommen jedoch 2 Schwachpunkte unserer Gesellschaft zusammen und treten dann in einem Verein
    gemeinsam auf. Migranten sind doch oft Bestandteil dieser sozialen Schicht, sie habenoft keine andere Möglichkeit.


    Im Ruhrgebiet z.B.ist das wohl doch häufiger der Fall.



    im Gegensatz dazu sieht es bei uns im ländlichen Raum aus. die sozialen Brennpunkte gibt es da nicht,
    Mitbürger mit Migrantenhintergrund sind da nicht isoliert, sind ins Dorfleben meist integriert, und auch in den Fussballvereinen
    nicht verhaltensauffällig.
    Lediglich in einigen Städten, aber derer haben wir ja nicht viele, sind auch nicht allzu gross, taucht das geschilderte Problem
    auf, aber auch nicht so stark, vor allem doch relativ selten.


    Wenn ich des öfteren geschrieben habe, dass es bei uns in der Regel anders zugeht, dann liegt das sicherlich nicht daran, dass hier bessere Menschen wohnen, sondern ganz einfach gewisse Verhältnisse (soziale Schwerpunkte) kaum oder gar nicht gegeben sind.,
    wobei auch bei uns nicht alles Sonnenschein ist.


    Für mich liegen die Gründe auf der Hand.


    Schlimm finde ich, dass dies als Problem des Fussballes angesehen wird, Vorfälle negativ dem Fussball angelastet werden.


    Dabei ist es, und da schliess ich mich @KK an, ein Problem unserer Gesellschaft und unserer Politker, das nicht entsprechend angepackt wird und auch im Fussball seinen Widerhall findet.


    der Fussball kann das Problem nicht lösen, lediglich dabei unterstützend wirken.


    Trainer und JL, die gleichzeitig Sozialarbeiter sind, wäre da eine Idee. aber dazu ist bei uns kein Geld da.

  • Hab selbst sieben Jahre lang eine Mannschaft gehabt, die teilweise eine ähnliche Sozialstruktur wie die Mannschaften des DFV aufwies (bis zu 20 Spieler aus 16 Nationen). Bin auch kein Sozialarbeiter. Der Leistungsgedanke, auch beim Fußball, ist mir auch nicht fremd. Trotzdem waren diese Jungs in ihrem Verhalten nach außen hin nicht viel anders, als die Mannschaft in der mein Sohn jetzt spielt (alles Jungs aus eher bürgerlichen Verhältnissen, kaum Migranten).
    Fußball eignet sich hervorragend dazu Leistungsbereitschaft, Disziplin und Sozialverhalten gerade von Spielern aus prekären sozialen Verhältnissen zu schulen. Dazu bedarf es keines Sozialarbeiters, nur eines verantwortungsvollen Trainers, dessen Lebensglück nicht in der Kreisklassenmeisterschaft der E-, D-, oder C-Jugend liegt. Ein Trainer im Jugendbereich muss sich neben der sportlichen Entwicklung auch für die persönliche Entwicklung seiner Schützlinge interessieren und teilweise auch verantwortlich fühlen. Alles andere sind Fleischhändler.

  • *Ich sähe grad in einem echt wie kompetent Unparteiischen den Ansatz (Neutralisierung aller Erwachsenen, ihrer Einflussnahmen aufs Spiel als Befreiung der Kids - logisch, oder?) statt in Trainern, die - da oft eher Bock denn Gärtner - eher Kernproblem darstellen. Ob da die Kehrtwende per äußerem Zusammenrücken in C-Zone stets gelingt, 'von selbst' quasi mehr sozialpädagog. Bewusstsein bildet, wo es doch auf Kompetenz, Reife, mehr "Selbstlosigkeit" in ihren realen Motivlagen ankäme?


    Die vorhandene Struktur gibt nach meiner Analyse ein solches Wunschdenken nicht her. Das könnte entweder .....

    • mit hohem finanziellen und dann personellem Einsatz in der Sportstruktur oder ....
    • in einer Zusammenarbeit mit dem Bereich Bildung funktionieren.

    Beides habe ich durchdacht und schnell abgehakt. Beide Bereiche sind föderal organisiert und Anknüpfpunkte nur bei einem generellen Strukturwechsel möglich.


    Ich habe die vorhandene Struktur analysiert und den gemeinsamen Nenner gesucht. Der gemeinsame Nenner sind die Spielregeln. Da es beim Fußball normal ist, die Spielregeln um des Erfolges Willen zu brechen und sich dabei hinter dem Schiedsrichter zu verstecken, war für mich die Lösung FairPlayLiga im Kinderfußball logisch und konsequent. Wenn nicht im Kinderfußball, wo dann? Dass die FPL polarisiert und nicht auf Anhieb perfekt funktioniert, war doch klar. Da sie aber immer mehr angenommen wird, glaube ich nicht, dass sie ad absurdum (von Gegnern immer wieder prognostiziert) geführt wird.

    Wie wir mit den Kindern von heute umgehen, das wird die Welt von morgen prägen (Hans Jonas 1903-1993)

  • Dazu bedarf es keines Sozialarbeiters, nur eines verantwortungsvollen Trainers, dessen Lebensglück nicht in der Kreisklassenmeisterschaft der E-, D-, oder C-Jugend liegt. Ein Trainer im Jugendbereich muss sich neben der sportlichen Entwicklung auch für die persönliche Entwicklung seiner Schützlinge interessieren und teilweise auch verantwortlich fühlen


    HP


    schön wärs. nur wie oft finden wir diesen Trainertyp vor? wir dürfen die Realität da Draussen nicht ausser Acht lassen, auch wenn es wünschenswert wäre.


    ist auch ein sehr hoher Anspruch an Trainer, den auch nicht allzuviele erfüllen können.
    für mich ist das schon ein Sozialarbeiter, zumindest von der Funktion her.


    Ich selbst kam und komme immer noch mit schwierigen Jungs klar, ging auch in etwa die Richtung des von dir beschriebenen
    Trainertyps. Trotzdem hätte ich für mich meine Bedenken in einem solchem Umfeld klarzukommen, da ich dieses Milieu nicht von Innen kenne.


    kann da der einzelne Trainer überhaupt mehr bewirken als bei seiner eigenen Mannschaft?


    Und eins dürfen wir doch auch nicht aussen vor lassen. Wo kommen die Trainer, speziell im Jugendbereich bei diesen
    Vereinen her? Ich vermute stark, dass die doch auch aus diesem Einzugsgebiet stammen.


    Ist doch ein Kreislauf, der nur von Aussen zu durchbrechen wäre.

  • Ralf


    deine Einschätzung würde mich mal interessieren:


    der Verband Rheinland geht ja im Bambini-Bereich aus meiner Sicht einen sehr guten Weg.


    auch die dortige Schiri-Regelung (ist ja eigendlichvon der Aufgabenstellung kein Schiri) finde ich bestens, da man die ganz kleinen ja noch nicht ganz alleine lassen kann.


    Für mich ist das auch die ideale Vorstufe zur FPL.


    Da mir inzwischen klar geworden ist, dass doch einige Verbände überfordert sind (warum auch immer) die FPL und diese
    Bambini-Form gleichzeitig einzuführen, könnte es doch vielleicht möglich sein, zusammen mit der FPL zumindest diese Schiri-Regelung bei der G einzuführen.


    zur Erinnerung: Schiri pfeift nur bei Tor, Verletzung und Handspiel (fangen des Balles mit beiden Händen), ansonsten lässt er laufen.


    Spieler, Schiri und Zuschauer würden so schon direkt von Beginn an auf die FPL eingestimmt.


    Wie siehst du das.

  • Ralf: FPL hat Köpfe u. sogar Realität bewegt - das fordert Respekt. Dennoch muss Kritik erlaubt sein, sonst würde sie von einer Wegmarke zum Götzenbild. Solange Kinder wie mein Sohn nach kodierten Aufforderungen zu Gewalt wie "Druck" o. "Drauf auf den" durch Trainer sanktionslos mit gebrochenen Knochen aufm Platz liegen, werde ich dies sicher nicht "locker" nehmen u. zur Tagesordnung übergehen, dh in diesem System einfach nur arbeiten wollen. FPL regt sicher Nachdenken an, ihre Regeln blocken solch Vorfälle (die ja auch NIE in Zeitungen stehen!) aber nicht, oder?


    Systeme bilden eigene, letzthin totalitäre Machtstrukturen heran, verengen diese auf eine Spitze zu, die Systemerhalt als wesentliches Ziel verfolgt u. dafür entlohnt wird. Wer sich nicht als Mitläufer einbringt, wird dann zum Außenseiter deklariert, von allen Schaltstellen entfernt u. arbeitslos gemacht. Da funktioniert das Fußballsystem wie alle anderen, es verteilt Jobs, Mitsprache wie Geld, sicher. Soll, muss man ihm deshalb ganz zu Willen sein u. dienen? Zum Glück nicht, denn im Denken bleibt jeder Mensch frei u. kann, darf von Besserem träumen. Wer ihm auch noch dessen berauben, ihm sein Recht darauf in der herbeigeführten Ohnmacht absprechen will, plädiert der nicht im Kern für blinden Gehorsam, in dem die breite Mehrheit dann in Pflicht wie Lust die Hand zum Gruß reckt? Ich werde da nie arbeitsam mit u. es mir einfach machen u. zum Glück hat der Fußball noch nicht die volle Staatsmacht so hinter sich, dass er jeden nur zum Schweigen bringen kann, so dass Aufklärung möglich bleibt u. evtl. steter Tropfen den Stein höhlt, aus dem die Mauern hochgezogen werden. Daran arbeite ich; auch wenn Mauern so dick wie hoch sind, dass ein Ergebnis u.U. auf lange Zeit nicht zu erwarten ist, macht das diese Arbeit nicht weniger wertvoll. Fußball ist dabei nur Nebensache, die Kinder nicht, deren Integrität o. Gesundheit er z.Z. mal mehr, mal weniger verletzt. Solange dies nicht begriffen, nicht mehr Bewusstsein in diese Richtung gebildet wird, werde ich mich innerlich nicht zur Ruhe setzen, obwohl äußerlich Erschöpfung, Resignation, Verzweiflung über jene Mauern - in den Köpfen - ihre Wirkung hat. Lerne wieder das Träumen, dann siehst du die Welt mehr mit den wirklichen Augen von Kindern, und scheue dich auch nicht vor ihren Alpträumen. Dann kann man rational mit der Arbeit beginnen: ihren Traum vom Fußball zu retten! Und der liegt sicher nicht in der übermächtigen Stellung von Trainern über ihren Teams, über dem KiFu, sondern im trainerfrei selbstbestimmten Spiel:


    Das bemerkt jeder mit offenen Augen, wenn er sieht, wie sehr Kinder auf ihr freies, meist kurzes Abschlussspiel (20 min) hin fiebern, zT auch nur hoffen, da Trainer damit drohen, dass es ausfalle, wenn die Kinder vorher (80 min) nicht genau das tun, was der Trainer von ihnen will. Dies setzt sich dann in Punkt- o. Turnierspielen u. am Ende in der ganzen Lebensführung fort: ich gehorche dem, der über mir steht - das ist die erste Lektion, nicht nur im Schulsystem, sondern auch in der Freizeit, im Fußball - doll!? Wer sich für das reale Leiden der Kids unter dieser Struktur interessiert, kann der es nur totschweigen? Wo kommen in den Regeln der FPL denn die Kinder vor u. ausdrücklich zur Geltung: Schieri, Trainer, Eltern - wurden die Kinder vergessen, obwohl sie ihnen doch dienen soll? Sind also die Regeln nicht von wie für Erwachsene, die mental quasi im Denken unter sich bleiben? Mir will es so scheinen, wenn ich an den eigenen Kindheitsschmerz in diesem Fußballsystem denke, der hier gar nicht vor u. zur Sprache kommt: da mein Freund u. ich in 3 Monaten keine Sekunde mitspielten, nur "hart" trainieren mussten, geht sie am konkret Erlebten völlig vorbei, darüber hinweg: dass Fairplay erstmal im Training vorzuleben wäre, dass KiFu zuerst Kindern statt Erwachsenen, 'Vereinen', 'Betreuern' diene, da Fairness beginnen sollte etc. etc. etc. Wo steht dazu ein Wort? Wenn die, um die es gehen soll, vergessen werden, ist dies nicht eine 'schreckliche Vereinfachung' der Sache u. muss so nicht alle Arbeit am Ende umsonst gewesen sein? Man könnte sie sich einsparen u. gleich zum Wesentlichen kommen. Klingt provokant, ok, aber evtl. aufschließend: solange Trainer unbedingt "ihr" Spiel gewinnen wollen, dies den Kids aufdrücken, danach (taktisch natürlich defensiv u. ohne "die Schlechten") aufstellen, zur Härte anfeuern - läuft KiFu verkehrt, oder? Da anzusetzen, bleibt mE 1.Hebel zu kindgerechtem Fußball...

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  • Lösungen dieses "Elends"?


    @KK


    ich habe mal gelernt, dass jeder Lösungsansatz ins Nichts führt, jede Diskussion dazu dann zielgerichtet irrelevant ist, wenn der Ansatzpunkt schon falsch ist.


    und da der Fussball kein Elend ist, und sich auch nicht im Elend befindet, ist dein Ansatzpunkt falsch.


    Und der Fussball hat eindeutig mehr Poistives wie Negatives.


    Jeder wird dir zustimmen, dass es Schwachpunkte gibt, die ausgeräumt oder verbessert werden müssen.
    seit ich Fussballdenken kann, wird daran ständig gearbeitet, manchmal in zu kleinen Schritten, manchmal vergeblich, machmal dauert es auch lange.


    in 50 Jahren Fussball, den ich kenne, gab es noch keinen Zeitraum, indem so viele positive Veränderungen speziell im Kinderfussball in die Wege geleitet wurden, wie derzeit.


    dass es bei den eingeleiteten Veränderungen Kritikpunkte gibt, vielleicht auch nicht die optimalsten Verbesserungen haben,
    auch nicht alles Notwendige in der Idealform angepackt wird ist für mich normal.
    wie bei allen Neuerungen wird sich erst nach Jahren zeigen, ob das Angepackte richtig war und wleche Ergebnisse sie hervorbringen.


    Nun gibt es Leute, die haben Schwachpunkte im Fussball erkannt, kennen auch das System Fussball, wissen oder erahnen auch, was machbar ist oder nicht, was erforderlich ist und was nicht, und tun was. der eine im Grossen, der andere im Kleinen.
    der Eine mehr, der Andere weniger. Jeder nach seinen Möglichkeiten.


    Und derer gibt es da draussen viele.


    Du kritisierst aber eigendlich den ganzen Fussball in seiner heutigen Form, möchtest das System total verändern.
    Übst pauschale Schelte über alle, die da vor Ort ihr Bestes geben.


    Und da wunderst du dich, dass du überall aneckst, nirgendwo auf Dauer was erreichst, selbst frustiert bist und über kurz oder lang bei diesem Fussballelend das endgültig das Handtuch wirfst. Und nichts, aber auch gar nichts zumFussball, wie du ihn dir vorstellst erreichst hast.


    Würdest du aber mal den Ansaztpunkt Elend-Fussball für dich ändern, sehen, dass da viel Gutes gibt, und statt an Umgestaltung des Systems an punktuellen Verbesserungen mitwirken, würdest du viel mehr erreichen, und auch deinen eigenen Frust wesentlich
    reduzieren.


    Schwachpunkte erkennst du ja, hast auch für mich einige gute Gedankengänge, diese jedoch ins Machbare zu leiten fehlt dir
    das passende Umsetzungsvermögen möglicherweise auch der Wille.


    Kann natürlich auch sein, dass du hier einfach nur über Fussball phylosophieren willst.


    Mach ich manchmal auch gerne, dann aber um des phylosophieren Willens, und nicht um Veränderungen zu erreichen. die werden nämlich auf anderer Art erreicht, Auf eine Art, wie viele Schreiber des Forums vor Ort wirken.

  • Auch Medien tragen Verantwortung, @TW hats geschrieben.


    dazu eine aktuelle Umfrage unter 5000 Schiris:


    4,6 % wurden häufig oder sehr häufig bedroht
    27 % wurden schon mal beleidigt
    16,1 % wurden schon mal körperlich angegriffen, vom Schubser bis Pistole am Kopf


    erschreckende Zahlen.


    wird jedoch relativiert, wenn man bedenkt, wieviele Spiele da jeder Schiri schon gepfiffen hat.


    würde man die Pozentsätze auf die gepfiffenen Spiele umlegen, kämen da wohl sehr geringe Prozentsätze raus.


    ich will das jetzt aber nicht beschönigen, sondern hier auf die Verantwortung der Medien hinwieseln.


    über was berichten die, doch fast ausschliesslich, und das dann in grosser Aufmachung, über diese negativen Vorkommnisse.


    wo sind aber die Berichte, über die grosse Masse an Spielen, die vernünftig, gar vorbildlich ablaufen?


    Berichte, die zur Nachahmung anregen und auffordern, zeigen wie es beim Fussball insgesamt aussieht, nicht nur das Negative.


    Wer möchte nicht positv auffallen? Aber wie, wenn das keine Beachtung findet?


    Nicht nur negatives Anprangern sondern auch positve Darstellungen haben vorbildfunktionale Auswirkungen. Für mich sogar mehr.


    Und da wären die Medien mal in die Pflicht zu nehmen, jedoch nicht nur durch lancierte Beiträge. Aber auch diese haben
    Wirkungskraft, wie man bei der FPL sieht.

  • Hi Günter, #


    die Medien leben doch davon, dass es Sensationelles zu schreiben gibt.


    Was ist sensationell daran, wenn ein Turnier super sauber und ruhig abläuft.


    Die Menschen schenken keine Achtung auf so etwas. Wenn die Bild-Zeitung (viele Bilder, wenig Text) mit diesem Bild-Text Format und negativ-emotionalen Format unglaublich große Erfolge feiert, und die größte Zeitung hier im Lande ist, wer liest dann was anderes, was vom Positivem, Menschlichem, Realistischem berichtet.


    Ich weiß, es ist nix Neues, was ich hier schreibe, aber wollte mal loswerden. Schade. Solche Berichtserstattung hat immer Erfolg, auch in einem aufgeklärtem Land wie hier. Deswegen schreiben wir auch über die Krise des europäischen Fußball, oder :P


    Gruß,


    Uzunbacak

  • Die Kleinen sind nicht alleine. Ihre (Kinder-) Trainer (Vorbilder, Vertraute, Freunde) sind bei ihnen. Mehr geht doch gar nicht!

    Da mir inzwischen klar geworden ist, dass doch einige Verbände überfordert sind (warum auch immer) die FPL und diese


    Bambini-Form gleichzeitig einzuführen, könnte es doch vielleicht möglich sein, zusammen mit der FPL zumindest diese Schiri-Regelung bei der G einzuführen.

    FPL (Regeln/Spielform des guten Zusammenlebens) und die Bambini-Spielform (Organisationsform) haben grundsätzlich nichts miteinander zu tun. Man kann auf die Trainer vertrauen und die FPL-Regeln bei den Bambini-Spielfesten einsetzen. Man kann auch den Rheinland-Weg mit "unabhängigem? Schiri" gehen.


    Da du mich persönlich fragst, möchte ich auch persönlich antworten. Der Rheinland-Weg ist mir persönlich ein Weg zuviel. Warum ist mir das ein Weg zuviel? Weil der "unabhängige? Schiri" aus meiner Sicht ein Trainer oder ein Elternteil sein wird.


    zur Erinnerung: Schiri pfeift nur bei Tor, Verletzung und Handspiel (fangen des Balles mit beiden Händen), ansonsten lässt er laufen.




    Spieler, Schiri und Zuschauer würden so schon direkt von Beginn an auf die FPL eingestimmt.

    Stellt der FV-Rheinland extra unabhängige Schiris für die Bambini-Spielfeste? Das habe ich noch nicht ganz verstanden.


    Grundsätzliches zur FPL:
    Die Regeln der FPL sind Spielregen des guten Zusammenlebens auf dem (Kinder-) Fußballplatz. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir das unseren Kindern schuldig sind. Dafür arbeite ich.


    Unsere Kinder brauchen keinen Schiri, um ihr (Spiel der Kinder) Spiel zu spielen.


    Den Schiri beim Kinderfußball benötigen die Erwachsenen, weil die Kinder ihr (das Spiel der Erwachsenen) Spiel spielen sollen!

    Wie wir mit den Kindern von heute umgehen, das wird die Welt von morgen prägen (Hans Jonas 1903-1993)

    Einmal editiert, zuletzt von Ralf K. ()

  • Die Kleinen sind nicht alleine. Ihre (Kinder-) Trainer (Vorbilder, Vertraute, Freunde) sind bei ihnen. Mehr geht doch gar nicht!

    das meinte ich nicht mit allein, sondern


    auf dem Spielfeld Schuhe binden, sagen in welche richtung sie spielen sollen, dass der Ball nach dem Aus wieder ins Spiel zu bringen ist, usw, das was bei 3-6jährigen so notwendig ist. der Schiri ist also Kümmerer.


    Ich hab als Schiri schon mal jemand für sein tolles Tor gelobt, ihn aber darauf hingewiesen, dass er das nächste mal in das andere Tor schiessen soll., das wär dann noch toller.



    Vertraute, Eltern usw. sollen sich ja auch nicht am Spielfeldrand aufhalten.


    Stellt der FV-Rheinland extra doch unabhängige Schiris für die Bambini-Spielfeste? Das habe ich noch nicht ganz verstanden.

    ja, es lohnt sich, dieses Konzept mal genau anzuschauen.


    als sogenannter Schiri müssen Trainer oder Betreuer von den Mannschaften gestellt werden, die nicht am Spielen sind.


    nicht nur dass diese dann neutral sind, sie übernehmen automatisch auf dem Platz praktisch Aufgaben des eigendlichen Trainers,
    wodurch dieser automatisch lernt, sich zurückzuhalten.



    ich halte dieses Konept deshalb für gut, weil sowohl Trainer, wie Eltern direkt beim Einstieg in den Fussball zu die Zielsetzungen
    der FPL hingeführt werden. So werden z.B. keine Tore gezählt und somit auch kein Ergebnis bekanntgegeben. ausserdem
    wird doch bis auf das Handspiel kein Zugriff auf das Spiel genommen. Und da gibst noch einiges mehr.


    das ganze Konzept sollte man schon mal gelesen haben. Ist doch auch deine Devise, dass man die FPL als Ganzes, als
    ein Gedankengut sehen muss.

  • guenter: du wie andere müssen endlich erst mal genauer lesen, bevor ihr Antworten verfasst: der Befund es "Elends" stand in Anführungsstrichen, da er Ralf zitierte! Doch du schiebst ihn wieder nur einfach mir in die Schuhe, um ihn dann auf persönlich werdende Art argumentlos abzustreiten: das ist so nicht korrekt, wiewohl mir die Diagnose von Ralf entgegen kam.


    Kritische Fragen an FPL wären rational zu beantworten, statt es sich so "einfach" zu machen, sie als unstatthaft auszublenden: etwa die naheliegende, wieso nicht alle Erwachsenen 15 Meter entfernt stehen. Der Sinn kann nur darin liegen, dass die altbekannte exklusive Nähe der Trainer zum Spiel aufm Platz sie als Schieri einsetzt sowie ihr Mundwerk als Joystick gegenüber den Kids nicht antasten mag, womit aber die 1. Regel (kein erwachsener Schieri, Kinder organisieren sich entscheidend selbst) gebrochen wird u. die fehlende 4.Regel eben in vorauseilendem Gehorsam gegenüber dem Trainer- vs Kinderfußball unterlaufen wird (das Spiel gehört den Kids selbst, Erwachsene lassen sie frei spielen statt permanent eingreifen, rein zu brüllen, als Strippenzieher zu kommentieren u. von ihrer Warte aus zu steuern) - oder? Solche Fragen scheinen eben nur ignoriert zu werden u. dann ist man verwundert, wenn FPL nicht alle überzeugt? Einzig klar ist die Regel bzgl. Eltern: im Prinzip gut, außer dass auch sie wieder dem Trainerfußball zuzuarbeiten scheint, da alle anderen guten Regeln im Grunde nur symbolhaft wie spekulativ bleiben: auf guten Willen der Trainer hoffend per äußerlich formellen Anordnungen. Wie Ralf sagt. die Kinder sind nicht allein, nicht frei bzgl. ihrem Spiel: die Trainer sind ganz nah u. exklusiv bei ihnen - was ich gerade zweifelhaft statt gut finde, da sie meistens vorher keinerlei kind- wie fußballbezogene Ausbildung genossen haben, dh gar nicht Trainer-Kompetenz vermittelt bzw. nachgeprüft wird: blindes Vertrauen statt für alle faire, fußball- wie kindgerechtes Betreuerverhalten sichernde, Kids vor Dillettantismus o. Willkür beschützende Kontrolle, trotz zunehmender, oft indirekten Trainer-Aufforderungen folgender Härte etc. Dies wird m.E. verklärt.


    Hässlich o. krank finde ich grad, wie Kinder oft allein darin sind, Trainern ausgeliefert zu sein, die dann autokratisch über ihr Wohl u. Wehe entscheiden. Da diese Trainer nicht immer per se echte Gutmenschen o. wahren Freunde sind, so meine klare Erfahrung: viele folgen zuerst eigenem Ehrgeiz, privaten Interessen, subjektiven Ideen von Fußball o. eben Willkür! Das ist ja nur menschlich, aber zT eben destruktiv o. fatal für einzelne Kids o. Teams. Daher bräuchte es Kontrolle, in Spielen (die Fixierung auf sie vs Training: ein eigenes Erwachsenen.kritisches Thema!) echte Schieris, wogegen ein Trainer-Tandem als Non-plus-ultra nach hinten los gehen kann. Ferner wünschte ich mir mehr Fairplay seitens des Systems wie der Verantwortlichen, also allen voran der Trainer für alle Kinder, nicht nur die kleinsten. Pessimismus sehe ich im Abwerten des Rheinland-Weges von Ralf: wie kann man vorab aus der Ferne unterstellen, dass der dort eben unparteiische Schieri keiner, nur ein Trainer o. Elternteil sei? Mit scheint, die FPL wird von einer sicher positiven Wegmarke zum monumentalen Denkmal, das nun eher Wandel wie Fragen mehr abblockt als zutage fördert: Stellt also FPL nicht mehr Trainer als Kinder in den Mittelpunkt, und wozu??? - So sehe ich die Sache zumindest, solange nicht konkrete Antworten mich eines Besseren belehren, die sicher nicht grundlos unterblieben: es gibt offenbar keine ;)

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    2 Mal editiert, zuletzt von Keller-Kicker ()

  • @italy: Klingt spannend, PN war aber nicht möglich, da steht: "du hast keine Verbindung zu diesem Benutzer".


    PS: So, erledigt, an deine Mailadresse geschickt, hoffe es klappt nun...

    Jeder Erwachsene kann nur so gut spielen, wie er als Kind trainiert wurde....

    Einmal editiert, zuletzt von Keller-Kicker ()