Die Interaktion ist natürlich sehr wichtig. Ich kann mit aber gar nicht vorstellen, wenn die Kinder 2 mal in der Woche hin und her fahren, dass sie nach 4 Wochen immer noch so lustig miteinander reden. Da kommt bestimmt irgendwann ein MP3-Player, Handy oder portabler DVD Player.
Tja, da kann ich nur sagen - selber doof solche Eltern. Aber am Auto liegt's bestimmt nicht, resp. würden die vermutlich auch zu Hause am E-Schrott rumpupsen und deshalb mit ihren Eltern genauso wenig reden.
Ich finde, nur weil es Eltern nicht schaffen, ihre Kinder für die REALE Welt und ihre Mitmenschen zu interessieren, diese dann den entfernter liegenden Vereinen Autofahrten als verlorene Zeit vorwerfen, ehrlich gesagt schon etwas krank. Ich müsste mich sogar fragen, ob Kinder aus einer solchen Umgebung es dann überhaupt mal im Leistungssport schaffen. Meiner Meinung nach haben eSchrott-Opfer im Mannschaftssport eher schlechte Chancen. Aber da kann ich mich ja irren. Dem Irren fehlen nämlich wieder mal die Zahlen