Eine Halbzeit hui, eine Halbzeit pfui!

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  • Hallo werte Trainerkollegen,


    mittlerweile bin ich wirklich ratlos. Ich trainiere eine U-15 Mannschaft. Das Potenzial in der Mannschaft ist ordentlich, wir spielen Kreisklasse.


    In jetzt vier Spielen haben wir es lediglich in EINEM Spiel geschafft eine durchgehende Leistung an de Tag zu legen. In den anderen Spielen war es immer so, das die erste Halbzeit komplett verpennt wurde und erst ab der zweiten Halbzeit Fußball gespielt wurde. Auch heute war das wieder der Fall. Gegen einen guten Gegner liegen wir nach vier Minuten mit 0:2 zurück...dann gehts mit einem 1:3 in die Halbzeit. Die Mannschaft kommt wie ausgewechselt aus der Kabine und kommt auf 3:3 ran. Durch einen individuellen Fehler und einem Konter zum Schluss haben wir noch mit 3:5 verloren.
    Jedes Spiel wir müssen wir in den zweiten 35 Minuten Vollgas geben weil wir im ersten Durchgang einfach nichts zustande bringen. Das das am Ende nicht immer zum Sieg reicht ist klar.


    Hattet ihr ähnliche Situationen? Ich habe der Mannschaft bereits etliche male gesagt, das wir es schaffen müssen zwei Halbzeiten ordentlich zu spielen. Aber irgendwie brauchen Sie immer erst den Arschtritt in der Halbzeitansprache damit das was wird.


    Über Tipps oder Ratschläge wäre ich euch dankbar. :rolleyes:

  • Vielleicht mal ein anderes spezielleres Warmmachprogramm auswählen...ausdenken... was Körper und Geist weckt?


    Zudem vielleicht einen Aufruf an den Kapitän tätigen... der das Team wach und aufmerksam halten soll


    Ein Appell an jeden Spieler dahingehend starten, das er für sich und für den Nebenmann verantwortlich ist und sich darauf verlassen kann, dass das andere auch so gegenüber seiner Person so halten


    Vielleicht den Druck in sofern erhöhen, dass man den größen Schläfer auswechselt, um ihn später -wegen der ausreichenden Spielzeit- wieder einwechselt


    Vielleicht auch einen Abwehr"chef"...einen Mittelfeld"chef" bestimmen, die das Team animieren konzentriert zu sein


    Vielleicht Trainingseinheiten in Richtung "Mitdenken" während Aktion gestalten....

  • Vielleicht mal ein anderes spezielleres Warmmachprogramm auswählen...ausdenken... was Körper und Geist weckt?

    Hab ich schon probiert..


    Ein Appell an jeden Spieler dahingehend starten, das er für sich und für den Nebenmann verantwortlich ist und sich darauf verlassen kann, dass das andere auch so gegenüber seiner Person so halten

    Sag ich auch schon seit Beginn der Saison. Jeder Spieler läuft und kämpft für die Fehler der anderen, denn man selbst macht auch Fehler.

    Vielleicht den Druck in sofern erhöhen, dass man den größen Schläfer auswechselt, um ihn später -wegen der ausreichenden Spielzeit- wieder einwechselt

    Auch schon zweimal so passiert.

    Vielleicht Trainingseinheiten in Richtung "Mitdenken" während Aktion gestalten....

    Meine Trainingseinheiten sind eigentlich immer recht Anspruchsvoll. Bei Spielformen arbeite ich IMMER mit 2-3 Ballkontakten, was das schnelle Denken vorraussetzt. Andere Übungen wie Spielzüge mit Torabschluss sind nie einfach gestaltet und gehen über mehrere Stationen. Zudem trainiere ich viel Koordination mit Kopplung Technik/Schnelligkeits/Passübungen.


    Zu Steini:


    Wir gehen auf dem Platz, die Auswechselspieler helfen dem Torwart beim Warmmachen. Die restlichen Spieler absolvieren gemeinsam ein Aufwärmprogramm selbstständig. Dabei bin ich jedoch IMMER am Platz und kuck nach dem rechten. Die Jungs laufen also erst einige Bahnen mit den gänigen Übungen zum Aufwärmen: Arme Kreisen, Knie anziehen, Anfersen usw...Danach wird sich gemeinsam im Kreis gedehnt. Anschließend bilden die Jungs kleine Gruppen (meißtens 3er oder 4er) und spielen sich den Ball auf kurze Distanz zu, immer in Bewegung bleibend. Nach 5 Minuten das selbe auf größere Distanzen.
    Ca. 15 Minuten vor Anpfiff mach ich mit den Jungs dann nochmal 4-5 Sprints damit sie richtig warm werden, anschließend Torschuss.
    Dann gehts in die Kabine, ein kurzes letztes Einstimmen, ich klatsche jeden Spieler ab bevor er aus der Kabine geht und dann ist Anpfiff.

  • So in etwa sieht es bei mir auch vor dem Spiel aus. Wir treffen uns auch mind. 1 Stunde vor Anpfiff, so dass die Spieler gedanklich mal von Handy und anderen Gedanken weg kommen. Ich sehe aber schon bei der Erwärmung, wer nicht konzentriert ist. Das bestätigt sich dan auch oft im Spiel. Leider ist der Kader recht klein, um solche "Schläfer" auf der Bank sitzen zu lassen.
    Bin mal gespannt, was es für Tips geben wird.


  • Wir gehen auf dem Platz, die Auswechselspieler helfen dem Torwart beim Warmmachen. Die restlichen Spieler absolvieren gemeinsam ein Aufwärmprogramm selbstständig. Dabei bin ich jedoch IMMER am Platz und kuck nach dem rechten. Die Jungs laufen also erst einige Bahnen mit den gänigen Übungen zum Aufwärmen: Arme Kreisen, Knie anziehen, Anfersen usw...Danach wird sich gemeinsam im Kreis gedehnt. Anschließend bilden die Jungs kleine Gruppen (meißtens 3er oder 4er) und spielen sich den Ball auf kurze Distanz zu, immer in Bewegung bleibend. Nach 5 Minuten das selbe auf größere Distanzen.
    Ca. 15 Minuten vor Anpfiff mach ich mit den Jungs dann nochmal 4-5 Sprints damit sie richtig warm werden, anschließend Torschuss.
    Dann gehts in die Kabine, ein kurzes letztes Einstimmen, ich klatsche jeden Spieler ab bevor er aus der Kabine geht und dann ist Anpfiff.

    Gerade bei dieser Problematik würde ich das Aufwärmprogramm nicht immer gleich machen.
    In diesem Programm fehlen spielnahe Situationen. Eine Möglichkeit wäre ein 5:5 auf Ballhalten ggf. mit neutralen Anspielern an den Seiten. Da hast Du schon beim Warmmachen Gegnerdruck. In meiner E-Jugend ist im Warmmachprogramm immer eine Zweikampfform enthalten. Ob das für eine C-Jugend Sinn macht, kann ich allerdings nicht beurteilen.


    Machst Du beim Torschuss stumpfes Auflegen oder Passkombi ggf. mit Positionswechseln vorab?

  • Hallo faboulas03,


    die gleiche Problematik habe, oder ich hoffe hatte ich, auch zu Anfang der Saison mit meiner D-Jugend.


    Wie Vagabund konnte ich auch jeweils schon beim Aufwärmen/Einstimmen erkennen, wer nicht so ganz bei der Sache ist. Andres Tipp finde ich absolut brauchbar und grundsätzlich angebracht. Ich mache es ebenfalls so, dass ich Körper UND Geist anspreche. Aber man sollte das Aufwärmen dann auch mal variieren, wie Follkao auch vorschlägt. Somit spulen die Spieler nicht immer das gleiche Programm ab ( Gewohnheit - sie müssen nicht mehr viel nachdenken ) und sind anfangs erst einmal überrascht und damit eventuell auch "aufgeweckt".


    Du schreibst, dass du dein Aufwärmen bereits so gestaltest wie Andre es vorschlägt. Eine gewisse Routine vor dem Spiel ist in rein mentaler Hinsicht gar nicht mal so negativ. Die Spieler finden sich in einem gewohnten Umfeld wieder und können Sicherheit gewinnen. Wenn du aber dann beim "geistigen Aufwärmprogramm" schon kleine Variationen der gewohnten Übung vornimmst kann das schon den gewünschten Effekt haben.


    Wünsche dir viel Erfolg bei der Beseitigung des Problems.

    Wenn sie begriffen haben, daß zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer. (Luis Aragonés)

  • in EINEM Spiel geschafft eine durchgehende Leistung an de Tag zu legen

    evtl. hilft es zu überlegen, was an diesem Tag anders war ?!
    -andere Uhrzeit ? Unterschiede im Warmmachen oder bei Ansprache u.s.w.


    Gegen einen guten Gegner liegen wir nach vier Minuten mit 0:2

    also geht´s nicht um die erste Halbzeit, sondern um den Einstieg in´s Spiel.

    habe der Mannschaft bereits etliche male gesagt,

    sagen ist gut, reden manchmal auch --> was sagen die Jungs selbst dazu?


    oder aus einem anderen Thread aus einem Beitrag von TW-Trainer


    Jedes Ding hat drei Seiten: Eine die du siehst, eine die ich sehe und eine die wir beide nicht sehen.

  • Im Grunde brauche ich mich nur den Worten von Follkao anschließen. Ich vermute so aus der Entfernung, dass Dein momentanes Aufwärmprogramm eher nicht zum Erfolg führt. Es sollte als eine kurze, intensive TE durchgeführt werden. Kleine Spielformen wie Follkao vorgeschlagen hat mit Anspielern auf den Seiten. Oder ( kenne jetzt Deine Spieleranzahl nicht ) 5+5:5. Verschiedene Leibchen. Zwei Farben spielen miteinander im Ballbesitz gegen die andere Mannschaft. Bei Ballverlust ( meinetwegen von Grün ) spielen die sofort gegen die anderen beiden Mannschaften im Ballbesitz usw. Oder Spiel auf jeweils zwei Hütchentore. Immer interessant gestalten und mit eingebautem Motivationsfaktor. Bring sie mental auf Betriebstemperatur.


    Was mir auffällt sind Deine beiden letzten Sätze. Du machst Sprints und dann Torschuss. Wenn dies in der Praxis so aussieht wie ich es mir gerade vorm geistigen Auge vorstelle: Sprints ( hohe Belastungsphase mit kurzer, nicht vollständiger Erholungssequenz, dann wieder hohe Belastungsphase) und anschließend kurzfristiger Cool- Down beim Anstehen zum Torschuss. Richtig ? Und dann geht es in die Kabine zur kurzen Ansprache.


    Mein Vorschlag/Tipp wäre:
    Hauptansprache in der Kabine. Dann auf den Platz. Sprints am Ende des Aufwärmprogrammes kurz vor den Spielformen. Torschussübung anschließend dynamisch gestalten. Z.B. als 1:1 oder 2:1. Dabei so gestalten, dass ein Spieler die Anspiele macht. Und dabei wiederum nicht Stumpf von vorn sondern variabel. Dann kurz Kreis bilden, Du gibst noch kurze Tipps und stimmst sie ein. Auf geht's.


    Zur Torschussübung: Ich halte da aus mehreren Gründen nicht so viel von. Selbst wenn man die dynamisch und abwechslungsreich gestaltet. Man nimmt so zwangsläufig einige Spieler komplett aus der Konzentration und die zeigen es dann auch tatsächlich durch mangelnde Körperspannung (= mangelnde Konzentration). Will das aber nicht verteufeln. Jeder Truppe reagiert da anders drauf.


    Viel Spaß mit Deiner Truppe !

  • Ich pers. halte nicht allzuviel davon, nach dem aufwärmen wieder in die Kabine zu gehen.


    An deiner Stelle würde ich das ändern !! Ähnlich wie Steini es noch besser/ausführlicher beschreibt.

  • Wieso sollte man nach dem Aufwärmen nicht noch kurz in die Kabine gehen? Immerhin tragen die Jungs Aufwärmshirts und müssen dann noch die Trikots anziehen. Spontan fällt mir kein plausibler Grund wieso das Auswirkungen auf die geistige Frische der Spieler haben sollte.


    Das "spielnahe" Aufwärmen habe ich in den letzten beiden Spielen dann auch probiert. Ich hab 5:5 auf einem relativ kleinem Feld spielen lassen. Viele Kontakte und viele Zweikämpfe für den einzelnen Spieler. Im ersten Spiel (gegen den Ligafavoriten) hat das anscheinend Wirkung gezeigt, wir haben 70 Minuten durchgehend gut gespielt und am Ende kam ein 1:1 raus.
    Bei der letzten Niederlage allerdings schien der Effekt wieder verpufft zu sein. Ich bin offen für Verbesserungsvorschläge meinerseits, jedoch vermute ich das Hauptproblem bei den Spielern. Wenn Sie wissen das ihr Gegner vermeintlich besser ist als Sie, geben Sie Vollgas. Wissen sie das der Gegner schwächer ist, schalten sie ab und spielen mit 70-80%. Ist das ein allgemeines Problem in diesem Alter? Das es Leistungsschwankungen gerade in diesem Alter normal sind weiß ich, jedoch die Konstanz meiner Spieler bereitet mir Sorgen.


    Das nächste Spiel steht morgen an. Ich werde eure Tipps mal in Anspruch nehmen und das Aufwärmen komplett anders gestalten.
    Ich melde mich wieder.

  • Das kenne ich auch bei meiner Mannschaft. Gegen Favoriten spielen sie gut, mit nem quentchen Glück schaffen sie ein Remis. Gegen etwa gleichstarke oder vermeintlich schwächere Mannschaften wirds leider oft Gurke und die angestrebten Punkte werden nicht geholt, weil die Konzentration einzelner Spieler nicht genügend ist. Für uns als Verantwortliche gibt es kein leichtes Spiel, dass versuchen wir den Spielern auch klar zu machen, leider offenbar ohne entsprechende Wirkung. Es kann ein Altersproblem sein, ich glaube aber, im B Alter sind gewisse Eigenschaften bei den Spielern so ausgeprägt, dass diese von uns nur schwer abstellbar sind.

  • Guten Abend!


    1:0 Sieg heute. Hab das Aufwärmen eurem Rat zufolge anders gestaltet. Die Spieler wirkten schon etwas überrascht davon.


    Der Gegner war eine in etwa gleich starke Mannschaft. Wir haben zwar heute insgesamt kein gutes Spiel gemacht, aber ich hatte den Eindruck das wir in beiden Halbzeiten den gleichen Fußball gespielt haben. Ich werde das mal weiter beobachten in den nächsten Spielen und das Aufwärmprogramm immer wieder varieiren, vllt. lässt sich da ja wirklich ein Effekt langfristig erzeugen.

  • Unsere B-Juniorinnen haben ihr Aufwärmprogramm selbst gestaltet und haben 0 Problem mit der Konzentration.


    Erst laufen sie sich in einer Formation warm: In 2 Gruppen Diagonal mit Kreuzen, dann in 2 Gruppen Grade mit Klatschen, dann verschiedenen Übungen, zum Schluss ein paar Sprints. Grade das Kreuzlaufen und das laufen mit Rhytmusklatschen zwingen sie direkt Aufmerksam und Konzentriert zu sein.


    Dann dehnen.


    Dann in kleinen Gruppen eigenständig bewegen mit Ball und Passübungen, die Torleute machen ihre Aufwärmübungen.


    Zum Abschluss machen die ersten 10 ein 5:5, erst mit einem Handball, dann mit einem Fussball. Die Auswechselspieler schießen die Torleute warm. (Hier erfahren die Spieler dann auch erst, ob sie in der Startelf stehen. Hat den Vorteil, dass sich bis zu dem Zeitpunkt ALLE gleich Konzentriert und Intensiv warmmachen)


    Dann kurz in die Kabine, Passkontrolle, Trikots an, kurze Ansprache und dann ab aufs Feld.


    Damit fahren wir ganz gut. Wir beobachten das ganze aber auch in schreiten ein, wenn es nicht vernünftig läuft.

  • 1:0 Sieg heute.

    Glückwunsch. Und finde ich gut, dass Du hier Feedback gibst. Macht auch nicht jeder.

    Die Spieler wirkten schon etwas überrascht davon.

    ...und das Aufwärmprogramm immer wieder varieiren, vllt. lässt sich da ja wirklich ein Effekt langfristig erzeugen.

    Ist doch für alle interessanter. Du kannst so selbst beim Aufwärmen schon variabel Übungen gestalten. Anlehnend an das momentane Trainingsthema und den Jungs macht es auch mehr Spaß. Aber Du solltest nicht gleich wieder alles ändern, wenn es dann mal bei einem Spiel nicht so klappt. Auch Konzentrationsausdauer muss mMn trainiert werden.

    Es kann ein Altersproblem sein, ich glaube aber, im B Alter sind gewisse Eigenschaften bei den Spielern so ausgeprägt, dass diese von uns nur schwer abstellbar sind.

    Natürlich ist Bruder Großkotz in diesem Alter ( also wie bei Dir eine B ) besonders ausgeprägt. Da wollen sie bloß nicht uncool sein und haben selbstverständlich auch die Welt erfunden. Ich glaube ebenfalls, dass Eigenschaften ( auf den Fußball bezogen ) in diesem Alter bereits fest ausgeprägt sind. Wenn sie Glück hatten, sind sie in ihrer fußballerischen Prägungszeit in den jüngeren Altersklassen viel und oft dazu animiert worden, durch Mitdenken die Intensität der TE mitzugestalten.


    Ist nach meiner Einschätzung der wohl größte Unterschied zum Training im Jugendfußball, den man noch vor 20 Jahren praktiziert hat. Da konnte man auch schon Fußball vermitteln. Der Pool an Informationsmaterial neuerer Übungen o.ä. war natürlich längst nicht so groß wie heute. Das aber wiederum führte dazu, dass als Trainer Eigeninitiative und Kreativität wesentlich mehr gefordert war.
    Hinsichtlich der Durchführung war man jedoch eher der Alleingestalter. Ich mach vor, Ihr macht nach. Jetzt werden die Spieler wesentlich mehr mitgenommen und ich denke, dass dadurch auch ihre "Konzentrationsausdauer" geschult und trainiert wird. Hat das in den jüngeren Jahren noch nicht so stattgefunden, sollte man das beachten und sie eben auch in der B noch langsam dahin bringen. Man spricht ja vom goldenen zweiten Lernalter. Soll wohl eher verdeutlichen, dass in diesem Alter "Hopfen und Malz noch nicht verloren ist". Obwohl gerade diese beiden Zutaten oftmals des A/B-Jugendtrainers größte Feinde sind/werden -).
    Also auch oder gerade in der B viele Konzentrationsübungen einstreuen, wo Interaktion zum Ziel führt. Oder zu Beginn einer Übungsform immer ein mental koordinativ forderndes Element vorschalten. Also nie aus dem "Kaltstart".

  • Also ich würde sagen das wird sich in nächster Zeit von alleine ergeben!
    Sind ja noch Kinder und da sollte auch der Spaß nicht zu kurz kommen!
    Was ich meine man sollte sich einfach ned so extrem reinsteigern, paar Sachen etwas lockerer sehen (auch wenn´s als Trainer nicht immer leicht ist) ;)


    lg