Videoanalyse

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  • Also mein neuester Sponsor schiebt die Kohle in die F und E. Dort werden nun die neuesten GPS - Uhren angeschaft. Damit können wir die Laufstrecke und die Laufwege der Lütten genau nachverfolgen. Über kindgerechte bunte Linien kann jeder Einzelne hier genau erkennen, was er wann wo wie falsch gemacht hat. Die Stellung zum Gegner...Laufwege, das Ballablaufen...die Laufgeschwindigkeit, der Antritt...alles ist möglich. Nach neuesten Studien hilft das dem 8jährigen bei seiner Eigenstudie enorm. Trainer und Eltern können hier unterstützend tätig werden...bei Fragen halt über Whats App, Facebook und Twitter. Wir sollten neue Wege gehen.Das normale Kind kann das, das sagen schließlich schon wissenschaftliche Studien. Sorry, ist mir unangenehm, aber über eine neue Softwear läßt sich sogar ein Gitternetz zwecks Erkennung von Quadranten auflegen.

  • @ Andre:


    Was denn, damit fangt ihr jetzt erst an ? Dann habt ihr keine Chance mehr. Bei uns bekommen mittlerweil schon seit einigen Jahren die Eltern bei Geburt des indes die entsprechende Ausrüstung vom Dorfverein gestellt. Anhand der aufgezeichneten Fahrten der Kinderwagen kann man rückschlüsse auf späteres Elternverhalten ziehen. Die ersten Schritte des Kindes werden noch abgewartet, entsprechend aufgezeichnet und ausgewertet und dann gibt es den ersten Vertrag für eine vielversprechende Karriere im Dorfverein. Kinder, die mit 12 Monaten noch nicht vernünftig geradeaus laufen können, also motorische Probleme haben, müssen sich eben ein anderes Hobby suchen.So sehr wir auch wollen, wir können nicht jeden nehmen...

  • Das Blöde ist nur: GPS hat ja eine zeitliche Auflösung von nur einer Sekunde. Damit ist es für die Analyse von Bewegungen von Fußballspielern nicht wirklich geeignet. Die GPS-Uhren deiner Kids, Andre, sollten daher noch um Inertialnavigationssysteme ergänzt werden. Am besten werden diese dann aber als Brustgurt oder Gürtel getragen.

    "Be yourself; everybody else is already taken." (Oscar Wilde)

  • :thumbup: , sorry für die Ironie, ich konnte es mir nicht verkneifen. Karl...klasse, vielleicht sollten wir mal ein Duoprogramm als Vorgespann für Nur, Panzer und Atze durchziehen :D

  • Zitat Andre:

    Zitat

    vielleicht sollten wir mal ein Duoprogramm als Vorgespann für Nur, Panzer und Atze durchziehen


    Ich bin kein Mann für eine Nacht. :] Wenn, dann umgedreht. :thumbup:

  • Viele Neuerungen werden zunächst belächelt. Heute besteht der Trainerstab eines Proficlubs aus einer Reihe von Spezialisten. Auch in den Ligen darunter vertraut man immer mehr Fachleuten. Vor gar nicht allzulanger Zeit wurde in diesem Forum über Mentalcoaching durch bezahltes Fachpersonal im Breitensport gesprochen!


    Ob sich etwas durchsetzt, ist schwer zu sagen und nicht allein auf den Kosten-Nutzenfaktor zu reduzieren! Denn welcher Finanzjongleur im Vereinsvorstand hätte sonst die Aufnahme langfristiger Verbindlichkeiten für Stadionumbauten zugestimmt, wenn er gleichzeitig einen Blick auf den demografischen Wandel geworfen hätte?


    Beim NFV wurden bis vor ein paar Jahren das ca. 25 Jahre alte Videomaterial aus dem Training der Nachwuchstorwartschule von Ayax Amsterdam gezeigt. Damals war Edwin van der Saar noch ein Kind und der damalige Torwarttrainer Hans Hoek noch weit davon entfernt, einmal gemeinsam mit Louis van Gaal bei den Bayern zu trainieren. Nunmehr sind die echte Wettkampfvideos aus der Torwartperspektive zu sehen, wo man sich nicht nur über die Perfektion von Technik und Bewegungsablauf, sondern auch über die richtige Anwendung unterhalten kann. Das ist doch schon ein deutlicher Fortschritt, wenn man bedenkt, wie sehr die Torwarttrainer-Ausbildung noch in Deutschland verwaist ist!


    So gibt es bereits seit eiginer Zeit kostenlose und kommerzielle Software, mit der Videos eingebunden, Animationen erstellt und mit einer Reihe von Features unterstützend für die Spielnachbesprechung und Analyse der Stärken und Schwächen kommender Gegner analysierend eingesetzt werden. Wer will, kann also heute selbst schon Hand anlegen! Doch bevor man zur Videokamera greift, sollte man sich die Frage stellen, ob ihm diese Daten wirklich etwas nützen? Denn, wer die Bilder nicht richtig interpretiert, kommt auch dann zu falschen Schlüssen!


    Dr. Roland Loy beschäftigt sich schon seit vielen Jahren mit der Interpretation von Videodaten. Denn letzendlich können falsche Fussballweisheiten auch zu falschen taktischen Trainervorgaben führen! Was also muß man als Vermutung und was als bewiesene Aussage angesehen werden. Anhand der Videoanalyse von 2000 Begegnungen gab teils überraschende Ergebnisse. Hier mal ein paar Beispiele zu gängigen Aussagen:
    1. "Never change a wining Team": Ergebnis: In 36 % aller unveränderten Mannschaften wurde gewonnen, allerdings wurde auch in 36 % aller veränderten Siegermannschaften gewonnen
    2. "Der gefoulte Spieler soll den Elfer nicht schießen" Ergebnis: sowohl 75 % der nicht gefoulten und nicht gefoulten Spieler verwandelten ihre Strafstöße
    3. "Das Flügelspiel ist erfolgreicher als durch die Mitte:" Nur 1,5 % aller Flügelangriffe konnten erfolgreich abgeschlossen werden. Genauso hoch war der erfolgreiche Anteil aller Angriffe durch die Mitte.
    4. "Wer die meisten Zweikämpfe gewinnt, gewinnt auch das Spiel" Ergebnis: Nur 40 % der Mannschaften, die mehr Zweikämpfe gewannen, konnten sich auch als Sieger eintragen"


    Gerade das 4. Beispiel zeigt einmal mehr, wie wichtig die Interpretation ist. Denn sie sagt nicht, das keine Zweikämpfe geführt werden sollen, sind sind allerdings kein siegbringendes Allheilmittel.


    Weil wir Trainer viele "Weisheiten" aus den Medien unbedacht übernehmen, sollte man ruhig seinen eigenen Augen trauen bei der Beurteilung der Erfolgschancen! Ob nun Videomaterial dazu geeignet ist, mag jeder für sich entscheiden. Allerdings gibt es eine Anzahl weiterer Möglichkeiten! So lernt man, ob man will oder nicht, durch jedes Spiel wieder dazu!

  • Ob nun Videomaterial dazu geeignet ist, mag jeder für sich entscheiden. Allerdings gibt es eine Anzahl weiterer Möglichkeiten!



    sehe ich ähnlich.


    es gibt zig-Möglichkeiten, die eine Trainerarbeit unterstüzten können, vom Statistikfreak bis halt zum Videofan.


    wenn es einem sein Hobby ist und er die Zeit dafür hat, warum nicht.


    Jeder kann für sich doch das auswählen, wo er Vorteile für sich sieht, die Zeit dafür aufwenden will und ihm das auch noch Spass macht.


    Er kann, es schreibt doch keiner vor, dass er das muss. jeder kann immer noch auswählen, welche Hilfsmittel er auswählt.


    wer weiss auch schon was in der Zukunft als normal angesehen wird. Auch heutige Meinungen des Einzelnen können sich noch ändern.
    als die Hütchen aufkamen, fand ich sie anfangs überflüssig, heute unverzichtbar.


    gg


    vor 10 Jahren war es auch noch nicht üblich, sich per Mail abzumelden, oder per Mail die Termine bekannt zugeben.


    gg

  • Wir sollte nicht vergessen, dass der Umgang mit Medien vor allem auch durch den unbeschwert freien Umgang der Kids mit diese neuen technischen Möglichkeiten vorangetrieben sein wird.
    Gerade in privaten Fussballschulen sehe ich eine Zeit, wo sie sich ihren "Markt" über interaktive Webseiten, Videos, 3D Lernvideso erschliessen werden. In der Schule wirds gezeigt, aber zu Hause wird an Hand des interaktiven Materials geübt und mit den Peers verglichen.
    HandyCams auf dem Fussballplatz: Ausserhalb des Vereinstrainings bereits Tatsache und morgen schon bald Standard. Was die Kids mit den Videos machen ist mir noch nicht so klar, aber nur einfach löschen werden sie das Material auch nicht.
    In Amerika gibt es z.B. schon ein in die Richtung zielendes, bereits auf nationaler Ebene laufende iSoccer Programm (Link = https://www.isoccer.org/). Und in Japan hat gerade Tom-San eine 3D Coerver-like Fussballschule für Web und iPad gelaunched.
    Klar stehen diese Dinge erst grad mal am Start. Aber die Trends und Märkte sind absehbar. Somit ist für mich weniger die Frage ob, sondern nur wann auch bei uns.

  • Hallo Forengemeinde,


    Freut mich das mein Post hier solch eine gute und auch mit Humor geführte Diskussion auslöste. Hier sieht man die ganzen verschiedenen meinungen.


    Danke


    Werd mich so bald mei Internet zu hause wieder funkt. genauer zu manchen Post's äußern. Momentan bin ich leider nur über Handy online.


    mit sportlichen Grüßen
    Günther

  • Man muss doch ehrlich sagen, Videoanalysen sind für verschiedene Situationen absolut sinnvoll! Wie Andre auf ironische Weise darlegt, ist es in den unteren Altersklassen vollkommen fehl am Platze. Bei meiner D-Jugend nutze ich dieses Mittel jedoch schon ab und an, um sich bei mehreren Spielern wiederholende Fehler aufzuzeigen. Ich habe da eine sehr positive Erfahrung gemacht, da es für die Jungs nicht immer direkt zu verstehen ist, was der Trainer erzählt bzw. was er genau meint. Wenn diese dann die Bilder sehen, dann können sie zum einen nachvollziehen, was der Trainer korregieren will und verstehen auch den "Fehler".


    Bei meiner D-Jugend zeige ich, um das ganze auch spannend zu halten schöne Tore, die wir erzielen oder lustige Szenen. Ich denke, dass diese neue Technik sinnvoll eingesetzt viel nutzen kann. Wobei dies bei mir nur in extra Einheiten stattfindet, keine Minute Trainingsarbeit auf dem Platz geht für Taktiktraining oder Videoszenen drauf!

  • Ja es tut mir leid....hier treffen echt Welten um nicht Meinungen zu sagen....aufeinander.


    Ich trainiere eine D 1 im Breitensport die sich nach einer Hinrunde unter die besten 12 des Fußballkreises mischte. Ob wir nun auf Platz 1, 3 oder 7 landen ist mir irgendwie restlos egal. Ich erfreue mich an den einzelnen Spielen....am Umgang mit den Spielern....Gewinne gern. Eine Videoanalyse...eine Kamera am Rand empfinde ich persönlich als einen Witz...ein Scherz....eine Lächerlichkeit....übertriebene Attacken im Wahn auf Perfektionnismus den ich so nicht will....nicht in der D...viellleicht bei der B oder A oder Ersten...die Aufsteigen will....vielleicht. D im Breitensport, sorry...bei mir nicht. Das was die Kamera sieht, sehe ich schon lange...und das reizt mit ganz besonders die Lösung...die Verbesserung dann über ein hoffentlich angepasstes schönes Training anzugehen...das ist ja der Kick für mich u.a....sorry!

  • Man muss doch ehrlich sagen, Videoanalysen sind für verschiedene Situationen absolut sinnvoll! Wie Andre auf ironische Weise darlegt, ist es in den unteren Altersklassen vollkommen fehl am Platze. Bei meiner D-Jugend nutze ich dieses Mittel jedoch schon ab und an, um sich bei mehreren Spielern wiederholende Fehler aufzuzeigen. Ich habe da eine sehr positive Erfahrung gemacht, da es für die Jungs nicht immer direkt zu verstehen ist, was der Trainer erzählt bzw. was er genau meint. Wenn diese dann die Bilder sehen, dann können sie zum einen nachvollziehen, was der Trainer korregieren will und verstehen auch den "Fehler".


    Bei meiner D-Jugend zeige ich, um das ganze auch spannend zu halten schöne Tore, die wir erzielen oder lustige Szenen. Ich denke, dass diese neue Technik sinnvoll eingesetzt viel nutzen kann. Wobei dies bei mir nur in extra Einheiten stattfindet, keine Minute Trainingsarbeit auf dem Platz geht für Taktiktraining oder Videoszenen drauf!


    Sehe ich genauso! Ob man es letztlich macht, muss jeder Trainer für sich entscheiden, da ja auch die Videoaufnahme und besonders die -aufbereitung eine Menge Arbeit erfordern. Wir haben es bei uns auch schon das eine oder andere Mal genutzt, um bestimmte Fehler aufzuzeigen und tatsächlich ist es so, dass es für die Jungs etwas anderes ist, den Fehler selbst zu sehen, als es immer nur wieder von Trainern, Eltern usw. gesagt zu bekommen. Da bei uns aufgrund des hartnäckigen Winters öfters die Plätze nicht bespielbar waren, haben wir das eine oder andere Mal eine kleine Videoanalyse mit den Jungs im Vereinsheim gemacht. Wenn man dabei die Jungs aktiv miteinbezieht und fragt, wo der Fehler liegt und was man anders machen könnte, kann das den Einzelnen durchaus voranbringen. Empfehlen würde ich es allerdings auch erst ab D-Jugend.

  • Ja es tut mir leid....hier treffen echt Welten um nicht Meinungen zu sagen....aufeinander.


    Ich trainiere eine D 1 im Breitensport die sich nach einer Hinrunde unter die besten 12 des Fußballkreises mischte. Ob wir nun auf Platz 1, 3 oder 7 landen ist mir irgendwie restlos egal. Ich erfreue mich an den einzelnen Spielen....am Umgang mit den Spielern....Gewinne gern. Eine Videoanalyse...eine Kamera am Rand empfinde ich persönlich als einen Witz...ein Scherz....eine Lächerlichkeit....übertriebene Attacken im Wahn auf Perfektionnismus den ich so nicht will....nicht in der D...viellleicht bei der B oder A oder Ersten...die Aufsteigen will....vielleicht. D im Breitensport, sorry...bei mir nicht. Das was die Kamera sieht, sehe ich schon lange...und das reizt mit ganz besonders die Lösung...die Verbesserung dann über ein hoffentlich angepasstes schönes Training anzugehen...das ist ja der Kick für mich u.a....sorry!


    André, ich denke du interpretierst hier einige Posts nicht ganz richtig. Soweit ich es verstanden habe, geht es hier nicht darum, "Perfektionswahn" zu betreiben, sondern lediglich um das Nutzen von Videoanalysen, um die Spieler wieder ein Stück voranzubringen - zusätzlich zum normalen Training. Ich denke auch nicht, dass jemand das ganze jede Woche und zu jedem Spiel betreiben möchte (zumindest nicht im "Otto-Normal-Verein"), aber als punktuelle Ergänzung halte ich das durchaus für sinnvoll!
    Mal abgesehen davon würde ich von mir selbst nie sagen, dass ich alles, was die Kamera sieht, schon lange sehe. Denn das was ich sehe bzw. worauf ich mich konzentriere ist letztlich durch meine Aufmerksamkeit, die auf ein bestimmten Bereich gerichtet ist, immer begrenzt.

  • Ja es tut mir leid....hier treffen echt Welten um nicht Meinungen zu sagen....aufeinander.


    Ich trainiere eine D 1 im Breitensport die sich nach einer Hinrunde unter die besten 12 des Fußballkreises mischte. Ob wir nun auf Platz 1, 3 oder 7 landen ist mir irgendwie restlos egal. Ich erfreue mich an den einzelnen Spielen....am Umgang mit den Spielern....Gewinne gern. Eine Videoanalyse...eine Kamera am Rand empfinde ich persönlich als einen Witz...ein Scherz....eine Lächerlichkeit....übertriebene Attacken im Wahn auf Perfektionnismus den ich so nicht will....nicht in der D...viellleicht bei der B oder A oder Ersten...die Aufsteigen will....vielleicht. D im Breitensport, sorry...bei mir nicht. Das was die Kamera sieht, sehe ich schon lange...und das reizt mit ganz besonders die Lösung...die Verbesserung dann über ein hoffentlich angepasstes schönes Training anzugehen...das ist ja der Kick für mich u.a....sorry!

    Andre, ich denke nicht, dass hier Welten aufeinander treffen. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, dass Videoanalysen zum Einsatz kommen sollten, um die Gegner zu analysieren oder damit der Trainer die Fehler sieht. Da bin ich bei dir, die sollte man auch auf dem Platz in Echtzeit erkennen. Dennoch sieht die Kamera einfach mehr, das kann man nicht leugnen, jedoch geht es mir ja gar nicht darum mehr Fehler zu erkennen. Mir geht es darum Szenen zu visualisieren, um den Spielern diese Fehler nicht verbal zu erklären, sondern um sie nicht nur auf dem Platz nachzustellen, sondern auch noch zusätlich bildlich zu zeigen. Es geht ledeglich darum, den Spielern dies bildlich vor Augen zu führen, weil es einfach bewiesen ist, dass dies dann besser aufgenommen wird, als wenn man nur erzählt. Für mich ein gutes, sparsam eingetztes Mittel, um nicht nur auf den Platz alles darzustellen, weil der Blick auf die Leinwand die Szenen aus einer anderen Perspektive zeigt.

  • für mich selbst kämen derzeit Videoanalysen nicht in Betracht. ist aber wohl eine altersbedingte Blickweise.


    wie es jedoch zukünftig aussehen könnte, möchte ich nicht beurteilen.


    vor 15 Jahren hab ich auch nie geglaubt, dass ich mal PC- unterstütze Verkaufsgespräche führen würde. heute jedoch Normalität, nicht mehr wegzudenken.


    Somit gibt es für mich keinen Grund, jemandem der die entsprechende Ausrüstung hat, die notwendige Zeit zur Aufarbeitung aufwenden kann dies
    gezielt einzusetzten.


    Für mich immer wieder interessant festzustellen, dass es Trainer gibt,die anderen die Denkweise und Vorgehen der 70iger Jahre vorhalten,
    selbt jedoch Neuerungen ablehnend gegenüberstehen, den derzeitigen Status quo in der Ausbildung, als das Ende der Fahnenstange ansehen.


    gg